37 Fakten zum 37. Geburtstag (plus 11 dämliche Bilder)

Persönliches
37 Fakten zum 37. Geburtstag - "Fee ist mein Name"
11. Februar 2018 / By / / 54 Comments

Ich weiß, viele von Euch feiern heute (und vermutlich auch noch ein, zwei Tage länger) Karneval. Oder Fassenacht oder Fasching oder wie auch immer Ihr das nennen wollt. Bitte! Tut was Ihr nicht lassen könnt. Ich urteile nicht, denn ich feiere Geburtstag und bin in Gönnerlaune ;)! Die Tatsache, dass ich dieser Festivität mal so gar nichts abgewinnen kann, ist für langjährige Leser nichts Neues, daher bekommt Ihr sie heute gratis obendrauf serviert. Aber jeder Jeck ist anders, sagt man, und wie anders ich bin, das verrate ich jedes Jahr anlässlich meines Ehrentags in einer regelmäßig um einen Punkt länger werdenden Liste von unsinnigen Fakten und absurden Anekdoten, seit einigen Jahren zudem gewürzt mit ein paar Bildern des letzten Jahres aus der Kategorie „Joa, hätte man auch in der digitalen Schublade lassen können“. Auch dieses Jahr habe ich schon Anfang Januar schwitzige Hände bei dem Gedanken bekommen, dass ich mittlerweile ganze 37 Punkte aus dem Ärmel schütteln muss, aber zu meiner Überraschung hat es mal wieder geklappt. Klar, es sind Infos, die die Welt nicht braucht, aber das hat mich ja zum Glück noch nie interessiert.

37 Fakten zum 37. Geburtstag - "Fee ist mein Name"

Ein Paradebeispiel für „Mund zu, es zieht“. Auf beiden Seiten ;)!

1) Ich liebe kalte Pizza. Ehrlich. Frisch aus dem Kühlschrank, richtig schön zäh. Ein Traum. Aber am allerliebsten mag ich kalte Pilz-Pizza. Die, die alle eklig finden, weil die Pilze so ausgesuppt haben und überhaupt kalt noch mal ganz anders schmecken als warm. Anders, aber richtig gut eben.

2) Nun würde ich von niemandem erwarten, dass er mir eine Pizza kauft, in den Kühlschrank stellt und am nächsten Tag kalt serviert, das wäre ziemlich schräg. Womit man mir aber eine riesige Freude machen kann: Mir eine Schüssel mit rohen Streuseln aufbewahren. Das hat meine Oma früher immer gemacht und dadurch einige Punkte auf meiner Liste der coolen Leute gutgemacht. Und der Vorteil von rohen Streuseln gegenüber anderen rohen Teigen ist: Es sind keine Eier drin. Neben Mehl, Butter und Zucker kommt im Haushalt Fee klassischerweise noch eine große Prise Zimt hinein. Dann ist das Glück perfekt und ich ziehe mich leise schmatzend zurück, um bloß nichts abgeben zu müssen. Ja, bei rohen Streuseln hört bei mir die Freundschaft auf.

3) Ich habe grundsätzlich ziemlich wenig Vertrauen in die musikalischen Fähigkeiten von Duos, die sich nach ihren Vornamen benennen. Und glaubt mir, von denen gibt es Unmengen. Ich kann gar nicht sagen, dass ich bewusst schlechte Erfahrungen in dieser Hinsicht gemacht habe. Aber sobald mir ein Titel von einer Kombo gewahr wird, die da meinetwegen „Jenny & Joey“ oder „Rick & Rita“ oder „Werner & Walburga“ heißt, schraube ich meine Erwartungshaltung direkt um mindestens 20 Prozentpunkte herunter. Mal ehrlich: Man kann doch nicht besonders kreativ sein, wenn einem nichts anderes einfällt als sein Name, oder? Das sagt übrigens die, die ihren Blog „Fee ist mein Name“ genannt hat. Rückschlüsse daraus zieht Ihr lieber selbst.

4) Das klingt jetzt schräg, aber das ist ja nichts Neues bei mir: Ich stehe total auf Papier, das noch warm aus dem Drucker kommt. Das macht mich absurd glücklich. Ich fasse das dann total gerne an. Und nein, ich renne deshalb nicht häufiger zum Drucker als andere ;)!

37 Fakten zum 37. Geburtstag - "Fee ist mein Name"

Ja, Fee, es ist ein Alpaka. Kein Grund, gleich durchzudrehen …

5) Manchmal denke ich, ich habe Tinnitus. Aber dann stelle ich fest, ich habe nur den Kühlschrank nicht richtig zugemacht. Klingt wie ein Scherz, ist aber erschreckenderweise wahr.

6) I had a dream. Er war zwar nicht annähernd so bedeutend wie der von Martin Luther King, aber er ist mir nachhaltig in Erinnerung geblieben. Überhaupt träume ich häufig sehr lebendig (zumindest dann, wenn ich ausschlafen kann)  und kann mich kurz nach dem Aufwachen noch eine Zeitlang daran erinnern. Und wenn ich den Traum dann jemandem erzähle, bleibt er natürlich auch länger hängen. So wie mein Schwimmbad-Kino-Inferno-Traum. Ich wollte mit meiner Familie ins Kino. So weit, so gewöhnlich. Allerdings musste man, um zu diesem Kino zu gelangen, durch ein Schwimmbad hindurch, eins von dem Typ Spaßbad mit Tropenflair. Und zwar nicht am Beckenrand entlang, nein, man musste hindurchschwimmen. Zu Fuß ging nicht. Die Eintrittskarten zeigten jeweils unterschiedliche Mainzelmännchen, so konnte man sie voneinander unterscheiden und wusste, wo man saß. Als Snack gab es Popcorn in Ampelfarben – keine Ahnung, wie wir das trocken zu unseren Plätzen bekommen haben. In der Pause dann war das grüne Popcorn bereits leer (und jeder weiß: grüne Süßigkeiten sind die besten), also bin ich mit meiner Schwester losgeschwommen, um neues zu holen. Als wir allerdings zurückkamen, war ein Meteorit ins Kino eingeschlagen und da wo vorher unsere Eltern saßen, war nur noch ein riesiges Loch im Boden. Und daneben lagen die einsamen Mainzelmännchen-Eintrittskarten. So war das. Ich bin wieder aufgewacht und war sehr verstört. Und habe daraus gelernt: Lasse deine Eltern niemals allein im Kino zurück.

7) Ich bin kein Wiederholungstäter. Weder lese ich Bücher mehrfach, noch schaue ich Filme in der Regel mehr als einmal. Seltene Ausnahmen bestätigen hier die Regel. Ein expliziter Sonderfall ist „Tatsächlich Liebe“. Den schaue ich als einzigen Film dieser Welt regelmäßig, nämlich jedes Jahr kurz vor Weihnachten. Und während mir das bei jedem anderen Film total blöd vorkäme, ich ihn irgendwann super langweilig fände und die Sinnhaftigkeit absolut in Frage stellen würde, kann ich den einfach nicht oft genug anschauen. Ich finde ihn jedes Mal aufs Neue witzig und ergreifend. Ich frage mich, was das über mich aussagt. Außer dass ich tief in mir drin offenbar ein Herz für Kitsch habe, das ich ansonsten standhaft leugnen würde.

37 Fakten zum 37. Geburtstag - "Fee ist mein Name"

Der verzweifelte Versuch des Synchronschaukelns mit dem Neffen. Glorios gescheitert.

8) Ich bin sehr anfällig für Ohrwürmer. Besonders auch solche, die mir selbst unfassbar auf den Sack gehen. Aber ich habe ein Allheilmittel dagegen gefunden. Es heißt: „Downtown“ von Petula Clark. Seit das Lied vor vielen Jahren mal eine Rolle in der Serie „Lost“ spielte, hat es sich in meinem Kopf festgesetzt und verfügt über die einmalige Fähigkeit, meine musikalische Hirnschallplatte zu löschen und neu zu bespielen. Ich muss nur die ersten Takte vor mich hinsummen und schon ist alles andere ausradiert. Dann habe ich zwar einen massiven Ohrwurm von Downtown, aber das ist oft das wesentlich geringere Übel. Ich schwöre Euch, es funktioniert. Probiert es aus.

9) Was ich alles mal werden wollte: Comiczeichnerin bei Disney (noch zu Schulzeiten). Bühnenmalerin am Theater (das habe ich aufgrund mangelnder Zukunftsaussichten gekickt). Kinderbuchillustratorin (knapp am Studienplatz vorbeigeschrammt). Grafik-Designerin (das habe ich dann immerhin auch mal kurz studiert). Restauratorin (die Aufnahmebedingungen erschienen mir zu komplex). Schreinerin (aber nur sehr kurz). Luft- und Raumfahrttechnikerin (das klang zumindest spektakulär genug, um es in Erwägung zu ziehen). Theaterwissenschaftlerin (am NC gescheitert). Germanistin (nach dem Grundstudium wollte ich das nicht mehr). Konditorin (in der Phase, als ich überlegte, mein Studium zu schmeißen, was ich dann aber doch nicht getan habe). Buchwissenschaftlerin und Kulturanthropologin (bin ich immerhin auf dem Papier). Heute bin ich Redakteurin und Texterin. Das ist einfach so passiert. Wenn man mir eins nicht unterstellen kann, ist es, dass ich keine breitgestreuten Interessen hätte.

10) Als Bühnenmalerin habe ich gleich zweimal ein Praktikum gemacht, einmal das obligatorische zweiwöchige Schülerpraktikum und dann ein dreimonatiges Praktikum nach dem Abi, das ich als Vorbereitungspraktikum fürs Studium genutzt habe. In diese Zeit fiel die Vorbereitung einer Operette, deren Namen mir partout nicht einfallen will, was aber auch eigentlich nichts zur Sache tut (obwohl es mich jetzt ganz schön wurmt ;)). Der Bühnenbildner hatte sich jedenfalls in den Kopf gesetzt, eine Bettwäsche mit psychedelischem 70er-Jahre-Muster in Orange-Rot zu dekorieren. Nur dass es eine solche Bettwäsche oder auch einen Stoff, aus dem man eine solche Bettwäsche hätte nähen können, schlicht nicht gab. Also hat die kleine Praktikantin einen Monat lang Meter um Meter weißes Baumwollgewebe mit dem immer gleichen Muster in den zwei immer gleichen Farben bemalt. Sehr therapeutisch, sehr beruhigend. Und am Ende hat sich der Bühnenbildner überlegt, dass er doch einen anderen Stoff benutzen möchte. Seither ist meine persönliche Toleranzschwelle für unsinnige Aufgaben relativ hoch angesetzt. Den Stoff durfte ich übrigens am Ende mit nach Hause nehmen. Meine Mutter hat dann Geschenke darin verpackt.

37 Fakten zum 37. Geburtstag - "Fee ist mein Name"

Neeeein, dieses Foto ist nicht gestellt. Ich hänge immer so vollkommen natürlich neben Pools ab.

11) Mein erster Urlaub ohne Eltern führte mich in ein Jugendcamp. Zwei Jahre hintereinander verbrachte ich jeweils eine (oder waren es gar zwei?) Sommerferienwoche(n) auf Schloss Buldern, einem Herrensitz, der den Rest des Jahres als Internat herhält. Nicht nur der Laden an sich hatte exorbitanten Charme, auch die Tatsache, dass man sich jeweils eine kreative oder sportliche Aktivität aussuchen konnte, mit der man dann den halben Tag beschäftigt wurde, sagte meinem jugendlichen Ich ausgesprochen zu. Mit 14 wählte ich „Airbrush“. Ihr wisst schon, diese mit „Spritzpistolen“ ausgeführte Maltechnik, die unter anderem die welthässlichsten Prollkarrenverschönerungen von heulenden Wölfen über dramatische Sonnenuntergänge bis zu diabolischen Totenköpfen mit sich bringt. Nicht, dass ich so etwas jemals ernsthaft in Betracht gezogen hätte. Keine Ahnung also, was mich dazu bewogen hat. Wir besprühten allerdings ohnehin keine Autos oder Motorräder, sondern T-Shirts. Beim Motiv waren wir völlig frei. Ich hätte die coolste Sau dieser Welt sein und mir ein selbstgestaltetes Bandshirt oder sowas designen können, aber was habe ich gemacht: ich habe eine Diddl-Maus gesprayt. Ja, ich schäme mich sehr dafür. Es waren die 90er, ich war jung und ich war dumm. Aber Einsicht ist der erste Weg zur Besserung.

12) Im Folgejahr wählte ich etwas weniger Verfängliches: Ich meldete mich fürs Inline Skaten an. Ich war nicht unbedingt ein Star dieser Disziplin, aber ich war auch nicht schlecht. Bis es in die Halfpipe ging. Das war zwar optional, aber nachdem ich den ganzen Jungs eine Zeitlang dabei zugesehen hatte, wollte ich das auch machen. Ich habe es gemacht. Einmal und nie wieder. Ich bin dabei nämlich so fest mit dem Hinterkopf aufgeknallt (ja ja, ich hätte mich mehr nach vorne lehnen müssen), dass mir das Bedürfnis, diese Schmach zu reproduzieren, unmittelbar verloren ging. Zum Glück habe ich keine bleibenden Schäden davongetragen. Obwohl … wer weiß.

13) Das mit der Gehirnerschütterung habe ich schon früher in meinem Leben abgehakt. Daran trug ich allerdings selbst gar keine Schuld, die Krone darf sich ein ehemaliger Mitschüler aufsetzen. Es begab sich in der Fünf-Minuten-Pause, in der wie immer alle wie angestochene Schweine herumrannten, um ja vor den Lehrern in der Klasse zu sein. Als Minimensch hat man in solchen Situationen gerne das Nachsehen. So rannte mich dann auch besagter Mitschüler einfach über den Haufen und statt mir aufzuhelfen, rannte er weiter, trat mir auf den Kopf und ward nicht mehr gesehen. Das war eine Sternstunde für mich. Im wahrsten Sinne des Wortes.

14) Abibücher gibt es überall oder? Diese im Nachhinein strunzenpeinlichen Machwerke, in denen über Lehrer hergezogen wird, man sich gegenseitig belobhudelt und Sachen von sich gibt, für die man Jahre später am liebsten im Boden versinken würde. Natürlich hatten wir als Stufe auch so ein Ding. Inklusive Stufenumfrage bei der 57 von 59 Absolventen ihre Mitschüler in sage und schreibe 62 Kategorien bewertet haben. Manche mehr, manche weniger schmeichelhaft. Rückblickend ist das ganz schön amüsant, in welchen Kategorien man selbst so gepunktet hat. Tatsächlich habe ich sowohl in der Abteilung „Wer wird am ehesten heiraten?“ und „Wer wird am ehesten Mama?“ jeweils den dritten Platz belegt. Nun sind der Freund und ich zwar schon seit Schulzeiten zusammen (und ja, wir waren auch in der gleichen Stufe), aber mittlerweile sind wir wahrscheinlich so ziemlich die letzten, die weder das eine noch das andere für sich abhaken können. So kanns gehen.

37 Fakten zum 37. Geburtstag - "Fee ist mein Name"

Finde die Fee. Oder das, was noch von ihr übrig ist.

15) Andere Bereiche, in denen ich auf dem Siegertreppchen stand: „Wer sind die Coolsten“ (Bronze), „Wer sind die Intelligentesten“ (Silber), „Wer sind die Lustigsten“ (Silber), „Wer macht die geilsten Sprüche?“ (Bronze) und „Wer wird am ehesten Lebenskünstler?“ (Silber) – Bis heute ist mir vor allem beim ersten und beim letzten Punkt sehr schleierhaft, wie es zu dieser Platzierung kam. Aber bitte, man nimmt, was man kriegt, nicht wahr?

16) Auch wenn auf meiner Unibewerbung Theaterwissenschaft als zweites Nebenfach stand – ich habe keine Ahnung, wieso das Fach dort gelandet ist. Meine Erfahrungen mit Theater beschränkten sich nämlich auf meine malende Tätigkeit hinter den Kulissen und ein kurzes Gastspiel auf der Bühne der Schulaula in der zehnten (oder elften) Klasse, wo die Theater-AG „Arsen und Spitzenhäubchen“ aufführte. Nicht dass ich Teil dieser AG gewesen wäre, meine schauspielerischen Ambitionen hielten sich in Grenzen, aber es stellte sich irgendwann heraus, dass niemand in besagter AG körperlich in der Lage war, sich in die Truhe am Fenster zu quetschen. Logische Schlussfolgerung: wir brauchen Fee. Und ich war eine 1A Leiche. Nur die Größten fangen so an.

17) Seit November gehe ich ins Fitnessstudio. Sogar mehr oder weniger regelmäßig. (Einspieler: tosender Applaus.) Nach dem Sport habe ich Hunger. Nicht ungewöhnlich, oder? Etwas ungewöhnlicher ist hingegen vermutlich, was ich mir dann regelmäßig reinpfeife. Ich öffne nämlich bevorzugt ein Glas Rote-Bete-Kugeln, die ich dann ohne Umwege direkt aus dem Glas eine nach der anderen wegmampfe. Bis das Glas leer ist. Dann kann ich duschen gehen.

18) Dass ich kein Freund von deutscher Musik bin, habe ich hier schon bei diversen Gelegenheiten ausführlichst ausgeführt. Daran hat sich auch prinzipiell nichts geändert. Es kommt einfach viel zu selten vor, dass mir ein deutschsprachiger Song begegnet, der mir nicht völlig profan erscheint und bei dem die deutsche Sprache der Musik nicht gänzlich widerstrebt, sondern mit ihr eine Einheit bildet. Nun habe ich den in meinen Augen ultimativen deutschen Song vor einiger Zeit gefunden (auch wenn er schon ein paar Jährchen auf dem Buckel hat, ist er dafür gemacht, das deutsche Songwritertum für immer zu beenden) und egal wie oft ich ihn höre, seine Worte erscheinen mir wie die komprimierte Weltwahrheit. Ich finde ihn so absurd toll, dass ich mich permanent frage, was mit mir kaputt ist. Ich möchte ihn ausdrucken und jeden Satz farbig unterstreichen. Ich möchte mich mit ihm zudecken wie mit einer Decke. Wovon ich rede? Ich rede von „Vorwärts ist keine Richtung“ von Spaceman Spiff. Und ausgerechnet der macht seit drei Jahren keine (deutschsprachige) Solo-Musik mehr. Die Welt ist ein grausamer Ort.

37 Fakten zum 37. Geburtstag - "Fee ist mein Name"

Tolle Bildkomposition. Entsetzlicher Winkel. Grausames Doppelkinn. Genug gesagt.

19) Ein Wort, dass ich defintiv immer falsch schreibe, ist definitiv. Seht Ihr ;)?

20) Ich bin super empfindlich, was Düfte angeht. Ein Besuch bei Douglas ist für mich wie eine Nacht in Guantanamo. Ich nutze niemals Parfüm, weil allein der Gedanke eine Migräne bei mir auslöst. Allerdings gibt es eine absurde Ausnahme: Duftkerzen von IKEA. Ja, die Dinger, die man ganz grausam findet, wenn man in dieser Welt etwas auf sich hält, weil sie mit so süßlichen Noten wie Vanille und Weihnachtsgebäck die eigene Bude in eine Mischung aus Sonnenstudio und Jungmädchenzimmer verwandeln. Aber die, die finde ich echt okay. Was soll ich machen?

21) Mein zweiter Vorname ist Jasmin. Und er ist sogar mit einem Bindestrich unverrückbar an meinen ersten Vornamen gekoppelt. Nicht, dass mich jemals jemand so genannt hätte, aber er ist da und ich werde ihn nicht los. Die Sache ist aber die: Ich habe überhaupt keine Beziehung zu diesem Namen. Wenn irgendjemand so heißt, dann denke ich niemals „Ach schau mal, genauso wie ich.“ Jasmin, das bin ich nicht. Ich fühle mich absolut gar nicht angesprochen. Jasmin, das sind die Prinzessin bei Alladin, meine Kusine und der echte Name von „Blümchen“. Aber Jasmin bin nicht ich.

22) Ich leide am Impostor-Syndrom. Ständig denke ich, dass ich doch eigentlich gar nicht viel kann und warte darauf, dass das den anderen auch auffällt. Manchmal denke ich: ich spiele arbeiten. Dass das wie eine Show ist, die ich abliefere. Scheinbar bin ich dann aber doch ein ganz guter Schauspieler, denn bis jetzt hat sich noch niemand beschwert, ganz im Gegenteil.

23) Einer meiner beiden mittleren oberen Schneidezähne steht ein bisschen weiter hinten als der andere, was dazu führt, dass er auf Fotos je nach Beleuchtung oft ein wenig so aussieht, als wäre er ein bisschen dunkel angelaufen. Vergleicht mal die Bilder in diesem Post. In einem kann man es deutlich sehen. In anderen wiederum, dass es nicht stimmt ;)!

37 Fakten zum 37. Geburtstag - "Fee ist mein Name"

Eine Tür in Fee-Dimensionen. Was mich irgendwie sehr monströs aussehen lässt.

24) Nachdem diese Serie hier nun schon ein paar Jährchen auf dem Buckel hat, gibt es auch schon sowas wie einen Running Gag. 2012 schrieb in meinen Geburtstagsfaktenpost: „Ich lese seit zwei Jahren „Unendlicher Spaß“ von David Foster Wallace. Ich bin auf Seite 701. Ich finde es gut, kann es aber nur in Häppchen konsumieren. Ich plane durchaus es zu Ende zu lesen. Irgendwann jedenfalls.“ Vorletztes Jahr schrieb ich ergänzend dazu: „Das habe ich seither jedes Jahr mantraartig wiederholt und jedes Jahr war ich aufs Neue immer noch auf Seite 701 und das Buch lag weiterhin auf meinem Nachttisch rum. Vor drei Wochen beschloss ich, dass dieses Elend ein Ende haben muss und verkündete, dass ich nun jeden Tag zwei Seiten darin lesen würde, was mich in die Lage versetzen würde, in einem Jahr damit fertig zu sein.“ Nun ja, zwei Jahre und drei Wochen später freue ich mich verkünden zu dürfen, dass besagtes Buch zwar immer noch auf meinem Nachtisch liegt, ich aber trotzdem nur bis auf Seite 709 vorgedrungen bin. Ich habe die Hoffnung mittlerweile aufgegeben, es noch mal zu Ende zu lesen. Aber es sieht ziemlich gut aus, dort wo es liegt.

25) Seit einigen Jahren habe ich Probleme damit zu schlafen, wenn ich abends Fleisch esse. Hähnchen ist okay, aber alles andere, vor allem Rind, ist meinem Schlaf absolut abträglich. Ich schlafe zwar ein, wache dann aber nach circa zwei Stunden wieder auf, mit ist furchtbar heiß (ohne Decke aber zu kalt) und ich wälze mich bis in die Morgenstunden umher, werde dabei fast wahnsinnig, nur um dann noch mal für ein bis zwei Stunden tief zu schlafen, bevor der Wecker klingelt und mich völlig gerädert in den Arbeitstag entlässt. Wenn überhaupt esse ich also nur noch am Wochenende Fleisch, wenn ich ausschlafen kann. Kennt das jemand?

26) Ich war so ein Kind, dem man manchmal am liebsten einen Schlag in den Nacken gegeben hätte. So ein altkluges Besserwisserkind. Ja, ich weiß, ich schäme mich auch dafür … Jedenfalls begab es sich zu Grundschulzeiten, dass meine Mutter mich in der Schule abholte und irgendwas mit meinen Lehrern zu klären hatte. Nun muss ich dazu sagen: meine Mutter kommt aus der Eifel und hat ein paar charmante Eigenheiten des Eifeler Platts in ihre Alltagssprache übernommen. Da wird zum Beispiel aus der Kirche eine Kirsche. Und als Kind fand ich das hochgradig peinlich. Also unterbrach ich das Gespräch meiner Mutter mit der Lehrerin just in den Moment, als meine Mutter mal wieder ihr „sch“ auspackte und erklärte: „Sie müssen schon entschuldigen, aber meine Mutter kann nicht richtig Deutsch.“ Ich bin sicher, sie hat mich danach NOCH MEHR geliebt als vorher.

27) Ich bin sehr unmusikalisch. Trotzdem habe ich als Kind in einem Chor gesungen. Was entweder den Schluss zulässt, dass meine Mutter meine Talente massiv verkannt hat, oder aber, dass ich die Singerei einfach irgendwann verlernt habe. Ich tendiere zu einer Mischung aus beidem. Jedenfalls nannten wir uns „Der fröhliche Bienenstock“ und haben regelmäßig die Gemeinschaftssäle der lokalen Seniorenzentren gerockt. Der Höhepunkt dieser Gesangskarriere war mein Auftritt in Rolf Zuckowkis Vogelhochzeit als Solistin mit dem Song „Sieh nur die Sterne“. Dieses Highlight der Musikgeschichte liegt sogar auf VHS vor und ich würde eher töten, als es öffentlich zu zeigen.

37 Fakten zum 37. Geburtstag - "Fee ist mein Name"

Der „Friss den Schal“-Contest. Hier live von der Kirschblüte auf Mallorca.

28) Ich war mal katholisch, zumindest auf dem Papier. Das heißt, ich ging in der Schule auch zum katholischen Religionsunterricht. Zumindest bis ich rausgeworfen wurde. Ich bekomme gar nicht mehr genau zusammen, was ich so alles gemacht habe, aber ich muss, zumindest was den Religionsunterricht angeht, ein echtes Arschlochkind gewesen sein. Ansonsten wollte ich immer, dass mich alle lieb haben, aber bei meinen Religionslehrern war mir das scheißegal. Irgendwann hatte unser Lehrer einen Herzinfarkt, es muss in der achten oder neunten Klasse gewesen sein. Und als er wieder genesen war, rief er meinen Eltern an und teilte ihnen mit, dass meine Wenigkeit die Schuld daran tragen würde. Und das meinte er ernst. Das war zwar vielleicht ein wenig überzogen, aber nett war ich definitiv nicht zu ihm. Seine Nachfolgerin machte daher kurzen Prozess mit mir. Als ich im Lückentext „Die Juden verrichten an der Klagemauer …“ vervollständigte „… ihre Geschäfte“ schmiss sie mich mit den Worten „Du kannst gehen und du solltest nie mehr wiederkommen“ raus. Das habe ich mir dann auch zu Herzen genommen. Heute bin ich wesentlich toleranter gegenüber Religionen und ihren Repräsentanten. Glauben tue ich aber immer noch nicht.

29) Ich weiß nie so richtig, wo mein Körper anfängt und aufhört. Ständig haue ich mir deshalb irgendwelche Körperteile blitzeblau. Bevorzugt Zehen (bestimmt habe ich mir die schon mehrfach unwissentlich gebrochen), Ellenbogen und Hände. Erst die Tage habe ich meinen Handrücken mit so viel Schmackes vor die Türklinke gedonnert, dass ich dachte, man müsse mir die Hand amputieren. Mindestens. Eine Stunde lang lag ich danach mit Eisakkus um die Hand gewickelt im Bett und habe erwartet, dass sie schwarz anläuft und abfällt. Ist sie aber nicht.

30) Ich habe ein Aufwachritual. Ich lasse mich von meinem Radiowecker in aufsteigender Lautstärke wecken. Der Wecker steht dabei auf drei Minuten vor der vollen Stunde, was den Charme hat, dass immer ein Lied läuft, wenn er angeht. Das lasse ich langsam aber sicher, noch gedämpft durch meine Ohropax, ohne die ich nicht schlafen kann, in mein Bewusstsein dringen. Zur vollen Stunde, wenn die Nachrichten anfangen, nehme ich die Ohropax dann raus, inhaliere noch im Bett eine Dosis Weltgeschehen und schwinge mich anschließend (mehr oder weniger wach) ins Bad.

37 Fakten zum 37. Geburtstag - "Fee ist mein Name"

„Zeig doch mal die Zähne!“- „So?“ – „Äh, ne … so nicht!“

31) Unser Auto ist ein Holländer. Also eigentlich ist es ein Spanier, aber wir haben es in Holland bestellt. Lange Geschichte. Jedenfalls haben die Holländer offenbar große Angst davor, in eine Gracht zu fallen und zu versterben. Und deshalb haben holländische Autos standardmäßig zwei Nothammer als Basisausstattung, die im Fußraum von Fahrer- und Beifahrersitz befestigt sind. Damit kann man bei Mitfahrern großen Eindruck schinden. Und fühlt sich gleich so viel sicherer.

32) Ich bin 1,50 m groß. Das mag vielen von Euch klein erscheinen, aber tatsächlich liege ich damit weit über den Erwartungen. Als ich nämlich als Kind mal wieder routinemäßig durchgecheckt wurde – natürlich sprengte ich dabei regelmäßig alle Dimensionen von Zeit und Raum und lief offiziell charmanterweise als unterentwickelt – und man eine Handknochenmessung bei mir durchführte, prognostizierte man mir nur bescheidene 1,40 m als ausgewachsene Person und wollte mich unter Wachstumsdrogen setzen. Meine Eltern waren zum Glück dagegen. Und ich habe den Amtsärzten im Anschluss gezeigt, was eine Harke ist, und ihre Voraussage um ganze 10 cm gesprengt. Tschacka.

33) Einst verbrachten der Freund und ich unseren ersten gemeinsamen Urlaub in Ägypten. Dass Ägypten gerne mal auf die Verdauung schlägt, ist allgemein bekannt, und so ergriffen wir alle Vorsichtsmaßnahmen, die allgemein empfohlen werden, nur um am Ende trotzdem von der Rache der Pharaonen heimgesucht zu werden. Das an sich wäre ja schon unschön genug gewesen, aber zu allem Überfluss erwischte es uns während einer Schnorcheltour per Boot, im Abstand von nur einer halben Stunde. Das Boot hatte nur eine sehr rudimentäre Toilette. Auf circa einem halben Quadratmeter saß man dabei gleichzeitig auf dem Pott, hing mit dem Kopf im Waschbecken, was sehr praktisch ist, wenn es auch wieder oben rauskommt, und musste mit einer Duschbrause abspülen, die einem direkt über dem Kopf baumelte. Die restlichen Stunden der Tour verbrachten wir jedenfalls schön abwechselnd auf ebendieser Toilette. Wenn der eine fertig war, rüttelte der andere schon wieder von außen an der Klinke. Kein Wunder, dass wir immer noch zusammen sind. A couple that shits together stays together. Oder so.

37 Fakten zum 37. Geburtstag - "Fee ist mein Name"

Flieg, Feelein, flieg. Oder besser: Lass es zukünftig ;)!

34) Schöne Anekdote am Rande: Wisst Ihr womit man uns in Ägypten gegen Durchfall behandelt hat (denn unsere mitgebrachten Mittelchen halfen erwartungsgemäß überhaupt nicht)? Mit Ciprobay. Sagt Euch das was? Erinnert Ihr Euch an die Milzbrandpakete, die eine Woche nach dem 11. September in den USA verschickt wurden? Und dass das einzige Mittel, das dagegen half, in der Folge weltweit gehortet wurde und in Deutschland bereits ausgerechnet wurde, wie viel Menschen man würde retten können? Dieses Mittel war Ciprobay. Und das bekam man in Ägypten einfach so in der Apotheke in die Hand gedrückt. Wohlgemerkt zwei Wochen nach dem 11. September. Was soll ich sagen? Es hat geholfen. Und Milzbrand habe ich auch nicht bekommen.

35) Hände hoch, wer schon mal Kaffee/Tee/Limo/Wasauchimmer über seine Tastatur verschüttet hat. Ja, ich sehe: Ich bin nicht allein. Habt Ihr es damit allerdings auch geschafft, Euren Rechner vollständig lahmzulegen? Nein? Ich nämlich schon. Denn während des Studiums hatte ich es aus Bequemlichkeitsgründen so eingestellt, dass ich meinen Rechner (nur) über einen Shortcut an der Tastatur starten konnte. Das sparte mir das leidige Bücken. Tja, nun war die Tastatur allerdings hin, nachdem mein schwarzer Tee mit ordentlich Milch und Zucker sich in Nullkommanichts in seine gesamten Innereien gefressen hatte, und schickte meinen Rechner, an dem ich gerade an einem Referat für den nächsten Tag arbeitete, mal eben in den Streik. Alles aus. Und nicht wieder zum Laufen zu bewegen. Ich musste erst zum nächsten Elektromarkt gurken, eine neue Tastatur kaufen, die an einem Rechner anlernen, der sie zwar noch nicht kennt, aber gleichzeitig auch braucht, um überhaupt wieder starten zu können, und am Ende auch noch einen Großteils des Referats neu schreiben, das ich natürlich nicht gespeichert hatte. Ich habe mich danach spontan dafür entschieden, doch wieder den Power-Button zu verwenden.

36) Ich lebe in Lagen. Also so rein bekleidungstechnisch. Spätestens ab November bis mindestens März brauche ich unter drei Schichten gar nicht erst anzufangen. Üblicherweise trage ich also über meiner Unterwäsche im Winter folgendes: ein Spaghettitop/Unterhemd, dann ein Longsleeve und dann einen Winterpulli, die es allerdings noch mal in Abstufungen von deutscher Winter bis sibirische Kälte gibt und die je nach Außentemperatur flexibel gewählt werden können. Zuhause ergänze ich diese Kombination gerne noch durch ein Wärmekissen, das spätestens stündlich neu erhitzt wird, im Büro trage ich während 90% der Zeit noch meinen Schal. Von draußen fangen wir erst gar nicht an. Wenn ich nur den Weg zum Auto überbrücken muss, reicht mir zusätzlich die dicke Winterjacke, will ich mich wirklich draußen aufhalten und sind die Temperaturen nahe oder gar unter Null, greife ich auch gerade mal zur Skiunterwäsche, oben und unten, kombiniert mit einem Schal, der auch als Decke herhalten könnte, Mütze und Lammfellhandschuhen. Wenn man noch was von mir sieht, habe ich definitiv was falschgemacht.

37 Fakten zum 37. Geburtstag - "Fee ist mein Name"

Sie kreuzten die Strohhalme, vergaßen darüber aber die Nasen und knallten frontal aufeinander. Die Folge: Lippenkrampf und Duckface-Starre. Ließ sich aber operativ wieder entfernen.

37) Auch meine Füße neigen zum Frieren. Wie sehr, das habe ich vor einigen Jahren schmerzlich am eigenen Leibe erfahren, als ich es gewagt habe, zwar in Winterschuhen, aber nur dünn gefüttert, und ohne Skisocken auf den Weihnachtsmarkt zu gehen. Dass ich die Zehen irgendwann nicht mehr gespürt habe, hat mir noch keine Sorgen bereitet, das kenne ich. Aber als ich später so komische kegelförmige Ausbuchtungen an den Spitzen ebenjener hatte, kam mir das doch etwas spanisch vor. „Frostbeulen“ attestierte mir der Hautarzt. Und wollte mir absolut nicht glauben, dass ich NICHT in der Arktis geurlaubt hatte. Tja, die haben mir auch noch ein paar Jahre Freude bereitet.

So, geschafft. Jetzt habe ich mir das Feiern verdient und wieder ein Jahr Pause. Als Geschenk von Euch wünsche ich mir, dass Ihr mir ebenfalls ein paar Fakten über Euch verratet. Und zwar Ihr alle. Egal, wie häufig Ihr sonst kommentiert oder nicht. Mindestens einen schafft Ihr alle ;)! Ich möchte Euch doch auch kennenlernen. In diesem Sinne: Lasset die Party beginnen :D!

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54 Kommentare

  1. Made my day! Und das schon vor 9 Uhr morgens. Ich freue mich immer wie Bolle auf Deine Geburtstagsfakten und sie enttäuschen mich nie. Au contraire!
    Nummer 22: Da sind wir schon zu zweit, aber Pssst! Allerdings habe ich heute erst gelernt, dass das Gefühl einen Namen hat.
    Und für den Downtown-Tipp werde ich Dir vermutlich ewig dankbar sein. Er wird garantiert gleich zum Einsatz kommen, denn der Liebste singt gerne mal zum Frühstück „La Cucaracha“. Warum auch immer … Nein, wir haben keine Küchenschaben und sind auch keine Mexikaner. Und der Song ist mal WIRKLICH schwer aus dem Kopf zu kriegen.
    Mein 2. Name ist Kirstin. WTF …
    Alles Liebe zum Geburtstag! Ich hoffe, Du wirst 100 und erfreust uns weiterhin jährlich mit Deinen herrlichen Fakten & Fotos!

    • Fee ist mein Name sagt:

      Tatsächlich habe ich auch erst vor Kurzem gelesen, wie das heißt. Und ich dachte: Huch, das bin ja ich ;)!
      Außerdem viel Spaß mit „Downtown“. Du hast mich definitiv (richtig geschrieben) erst einmal mit „La Cucaracha“ angesteckt :D!

  2. Ariana sagt:

    Erst einmal ganz herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!
    Und dann vielen Dank für diesen köstlichen Beitrag, welcher mich schon so früh am Morgen zum Schmunzeln gebracht hat 🙂 Und die Bilder sind genial – ich habe das Gefühl, Du machst das mit dem Fliegen richtig gut 😀
    Liebe Grüsse
    Ariana

  3. Heidi sagt:

    Liebe Fee, herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Ich wünsche dir einen tollen Tag und ein glückliches neues Lebensjahr!
    Fakten über mich:
    1. Ich bin Linkshänder. Und stolz darauf.
    2. Meine Mutter ist früher immer gefragt worden, ob sie meine Schwester u mich adoptiert hat. Ähnlich sehen wir ihr nämlich überhaupt nicht. Und nein, hat sie nicht..
    3. Ich fahre nicht gern (selbst) Auto. Ich tue es jeden Tag, aber ich konnte die Leute, die Autofahren mögen, nie verstehen. Bei mir ist es eher so wie Zähne putzen- muss man halt machen.

    Liebe Grüße
    die Heidi

    • Fee ist mein Name sagt:

      Mit dem Autofahren ging mir das tatsächlich früher auch so. Was aber damit zusammenhing, dass ich einfach nicht oft gefahren bin (ich mochte es ja nicht). Seit ich pendeln muss, hat sich das geändert. Es ist scheinbar wirklich eine Frage der Übung.

  4. MsBenett sagt:

    Liebe Fee,

    Erst einmal ein tolles neues Jahr für dich!
    Und natürlich ein kleiner Fakt: ich hasse es, zu telefonieren. Wenn mein Handy klingelt, kommt sofort ein Unwohlsein sein auf – dass ich grundsätzlich nicht ran gehe, versteht sich von selbst – und ich atme erst dann wieder auf, wenn die- oder derjenige aufgelegt hat.

  5. Birgit sagt:

    Liebe Fee, herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag !
    Deine 37 Fakten haben mich am frühen Morgen köstlich amüsiert Sehr gerne lese ich deine kleinen Anekdoten und erfreue mich an deinen frischen und inspirierenden Fotos. Gerade sitze ich hier, mitten in Brasilien, weit ab vom Schuss, aber in wunderbarer Natur und lese mich durch deinen Block …. noch vor dem Frühstück haha .. weiter so, liebe Fee!

  6. Coco Lores sagt:

    „Unendlicher Spaß“ lag auch bei mir jahrelang mit einem bewegungsunfreundlichen Lesezeichen im Regal. Und jahrelang habe ich jedes Mal, wenn ich es in die Hand nahm, an dich gedacht. 🙂 Vor einigen Monaten habe ich es dann aber für einen ganz guten Kurs verkauft und mir ein neues Buch gekauft, das jetzt an- aber längst nicht ausgelesen rumliegt. Das mit mir und dem Lesen, das wird wohl vorerst nix mehr.
    Hab einen tollen Tag heute und lass dich feiern!

    • Fee ist mein Name sagt:

      Haha, stellt sich die Frage, ob es bei dir am Buch oder am Lesen lag. Bei mir trifft definitiv ersteres zu. Aber sehr schön, dass ich schon mit diesem Buch assoziiert werde :D!

  7. Jasmin sagt:

    Zu Fakt Nummer 8 kann ich sagen: wann immer ich einen Ohrwurm habe, kontere ich mit diesem total bescheuerten Pizza Hut-Song! Hilft 1A auch wenn ich keine Ahnung habe, warum 🙂

  8. Nina sagt:

    Bei Nr.22 musste ich Lachen. Das Wort kannte ich gar nicht. Aber exakt so ging es mir im alten Job. Hab mich wie ein Schauspieler gefühlt. Eigentlich versteh ich gar nicht, was ich da tue. Und plötzlich wird was von Führungskraft in den Raum geworfen…ich…?! Dass die nicht erkannt haben, dass ich das doch gar nicht richtig kann?! Hab dann aber eh gekündigt
    Dir alles Liebe zum Geburtstag und hab einen wunderbaren Tag.
    LG aus Meenz
    Nina

    • Fee ist mein Name sagt:

      Kündigen wäre jetzt nicht unbedingt meine Lösung, aber ich nehme an, dass das eine mit dem anderen auch nichts zu tun hatte ;)! Es ist schon faszinierend, wie viele (Frauen!!) hier die gleichen Erfahrungen machen. Oder besser: traurig…

  9. Petra sagt:

    Hallo Fee,

    Ich mag solche Beiträge ja sehr. Ich finde es schön, wenn man offen mit seinen Eigenheiten umgeht (was ich mich lange nicht getraut habe).

    Ich kann Fernsehfilme nur dann entspannt schauen, wenn ich sie gleichzeitig aufnehme. Ich brauche das Gefühl, dass ich den Film ein zweites Mal schauen kann, wenn er mir gefällt. Und ich mach das dann manchmal auch.

    Liebe Grüsse
    Petra

    • Fee ist mein Name sagt:

      Ich hätte bei Fensehfilmen jetzt eher gedacht, dass es daran liegt, dass man zwischendurch plötzlich aufs Klo muss und ihn nicht anhalten kann. So würde es mir gehen :D!

  10. Heike sagt:

    Liebe Fee. Herzlichen Glückwunsch zu Deinem 37. Geburtstag aus Lünen. Erst einmal sind wir Zwei 10 Jahre auseinander und Du hast aber später im Jahr Geburtstag, als ich. Musiktechnisch bin ich zum Großteil in den 80ern stehen geblieben. Und so wie Du keine Duos mit Vornamen magst, hege ich eine Vorliebe für homosexuelle Sänger: Elton John, George Michael, Pet Shop Boys, Franky goes to Hollywood, Freddy Mecury, etc. Ich wünsche Dir noch einen wunderschönen Tag.
    Liebe Grüße
    Heike

  11. Liebe Fee,
    herzlichen Glückwunsch zu Deinem Geburtstag, ich hoffe es gibt Torte und Glitzer. Ich finde Deine Fotos großartig und muß über deine Geschichten oft lachen, was sehr schön ist denn lachen kann man nie genug.
    Und weil ich eine heimliche Leserin und Fotoguckerin war, kannst Du nun gerne etwas über mich erfahren:
    1. Ich habe mit 49 Jahren, so zu Beginn der Wechseljahre, als mein Gedächtnis anfing ein Sieb zu werden, angefangen türkisch zu lernen. Das ist nun 4 Jahre her. Ich bin immer noch bei A1.2 – aber ich gebe nicht auf denn es ist eine lustige Sprache.
    2. Viele Menschen glauben ich sei Vegetarierin, manche denken sogar ich esse vegan. Stimmt aber nicht. Manchmal kommt das Günther-Gen durch und dann will ich Wurstbrot.
    3. Mein zweiter Name ist Elfriede. Dazu gibt es nichts weiter zu sagen.
    Herzliche Grüße aus Kassel,
    Simone

  12. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag und vielen Dank für diese tollen lustigen Fakten.

    Bei einer Grachten-Rundfahrt in Amsterdam wurde uns gesagt, dass tatsächlich sehr oft ein Auto in irgendeine Gracht fährt/fällt, von Fahrrädern gar nicht zu sprechen. Von daher kann ich die Angst schon irgendwie verstehen. 🙂

    Lieben Gruß | Barbara

    • Fee ist mein Name sagt:

      Wenn wir das nächste Mal nach Holland reisen, werde ich mich jetzt gleich viel sicherer fühlen ;)! „Reisen wie ein Local“ quasi…

  13. Ute sagt:

    Liebe Fee, meine herzlichen Glückwünsche zum Geburtstag!
    Keine Filme zwei mal zu gucken, gilt für mich nicht. Die Serie Downton Abbey habe ich mir komplett drei mal gegeben. Dafür habe ich eine ganze Reihe Kinofilme aus der Kategorie „Must see“ nie gesehen, darunter die Klassiker E.T., Titanic,.sowie sämtliche James-Bond-Filme.
    LG Ute

    • Fee ist mein Name sagt:

      Wow. Dreimal. Respekt. Die einzige Serie, die ich mehrfach geschaut habe (und gerade fällt mir auf, es waren ebenfalls dreimal) ist Gilmore Girls. Allerdings lagen jeweils circa 7-8 Jahre dazwischen ;)!

  14. Kari sagt:

    Liebe Fee, die allerherzlichsten Glückwünsche zum Geburtstag sende ich Dir aus Bayern! Ich lese sehr gerne in Deinem Blog.
    Nur heute, bei „Downtown“ stellten sich mir die Nackenhaare auf, allein das Wort weckt meinen Ohrwurm auf!
    Dankeschön!!!
    Auf meinem Nachttisch liegt Vikram Seth: Eine gute Partie, 1200 Taschenbuchseiten, seit drei Jahren auf Seite 528 eingemerkt. Ich schicke es Dir zu, wenn Du mit dem unendlichen Spaß fertig bist.
    Feiere noch schön, lass Dich virtuell und analog hochleben und mach weiter so!
    Grüße von Kari

  15. Anja sagt:

    Hapy Birthday auch hier nochmal! Und zu Punkt 25 kann ich nur sagen: Ich kenn das! Nur habe ich noch nicht ganz genau tausgegunden, welche(s) Lebensmittel es ist… ich bekomme von einigen Dingen (rohe Zeiebeln z.B.) Alpträume…

    Liebe Grüße ais Hamburg von Anja (Frechspatz)

    • Fee ist mein Name sagt:

      Das ist aber auch mal ein spannender Zusammenhang. Sowas konnte ich bei mir noch nicht beobachten. Rohe Zwiebeln esse ich aber ohnehin nicht. Vielleicht ist das der Trick ;)!

  16. Mara sagt:

    Liebe Fee,

    ich wünsch dir erstmal alles alles Liebe und Gute zum Geburtstag! Ich hoffe, du hattest einen ganz tollen Tag und konntest ihn in vollen Zügen, ohne Karnevalsquatsch genießen 🙂

    Hier ein Fakt von mir für dich:

    Ich trinke seitdem ich ganz klein bin Fencheltee mit Apfelsaft. Und auch nur so. Mittlerweile trinke ich auch jegliche andere Teesorten mit Apfelsaft, was viele meiner Mitmenschen durchaus befremdlich befinden. Schmeckt aber viel besser als mit Zucker. Und heute, wenn ich Probleme mit dem Magen habe, hilft immer noch am Besten der gute alte Fencheltee-Apfelsaft-Mix. Danke Mama!

    Alles Liebe
    Mara

    • Fee ist mein Name sagt:

      Das habe ich echt noch nie gehört. Tatsächlich finde ich persönlich Fencheltee auch zum Weglaufen. Aber jeder so, wie er es mag. Nicht wahr :)? Wäre ja sonst auch langweilig…

  17. Sybille sagt:

    Liebe Fee,
    herzliche Glückwünsche zum Geburtstag!
    Du hast definitiv (richtig geschrieben?) den richtigen Beruf gefunden.. ich liebe deine Texte!
    Was mich ja noch interessieren würde: Warum heißt du Fee?
    Ich heiße Sybille, weil die Lieblingspuppe meiner Mutter so hieß… Meine Eltern mussten sich ganz schnell was ausdenken nach meiner Geburt, da ich eigentlich ein Junge werden und Dirk heißen sollte. (Ultraschall gab es noch nicht im Jahre 1966). Dirk kam dann aber zwei Jahre nach mir zur Welt.
    Und noch etwas über mich: Ich bin 183 cm lang und könnte dir ein paar Zentimeterchen abgeben, wie wär’s?
    Liebe Grüße
    Sybille

  18. Liebe Fee,

    Erstmal noch alles Liebe zum Geburtstag nachträglich. Und ahhhhhhh…. Downtown ist der schlimmste Ohrwurm den ich jemals hatte! Ich habe kurz überlegt schnell den Artikel weg zu klicken und so zu tun als hätte ich das Wort nie gelesen, aber leider war ich zu neugierig auf die restlichen Fakten!

  19. saraha sagt:

    wow . du bist ja ein fleißiges schreiberlieschen 😀

    aber erstmal: happy happy birthday .! alles gute und liebe zu deinem 37.

    ich freu mich ja immer mega über die ganzen neuigkeiten die man an deinem
    ehrentag so über dich erfährt .. umso mehr musste ich lachen als ich heute auf fb
    diesen artikel entdeckte: https://munchies.vice.com/de/article/paq7wb/pizza-ist-ein-besseres-fruhstuck-als-cereals?utm_medium=link&utm_source=vicefbat
    fällt das auch in dein essvorlieben .? ;D

    ein kleiner fakt zu mir (du wolltest es ja so 🙂 – ich brauche minimum 3 wecker zum aufstehen . 1 reicht niemals 2 im seltensten falle .. mittlerweile hab ich eine echt collection zuhause . weil mir freunde von reisen oder einkäufen immer welche mitnehmen auf der suche nach dem ‚lautesten wecker‘ der’s als einzelkämpfer schafft mich wach zu kriegen 😀
    denn nur dann ist wär ein wecker ein echter sarah-wecker – jedoch wurde dieses unikat noch nicht gefunden .. die suche geht weiter .. (dramatische musik im hintergrund bitte dazu denken :D)

    liebe grüße . ich hoff du hast die schön feiern lassen .!
    alles liebe die sarah

    • Fee ist mein Name sagt:

      Eigentlich frühstücke ich ja gar nicht richtig, zumindest wenn man das „früh“ im Wort ernst nimmt ;)! Ich brunche also eher Pizza…
      Weckermäßig bin ich tatsächlich pflegeleicht. Ich habe ein einziges Mal in meinem Leben eine halbe Stunde neben einem klingelnden Handy gelegen und nichts davon mitbekommen. Ansonsten werde ich zügig wach und stehe auch (halbwegs) zügig auf…

  20. Paleica sagt:

    frostbeulen? OMG. aber für sowas wäre ich auch anfällig. ich muss am christkindlmarkt immer in bewegung bleiben, längstens 10-15 minuten stehen, dann weitergehen. darum gehen da wohl nur menschen mit mir hin, die entweder bewegungsdrang haben oder mich sehr mögen.
    ansonsten muss ich jetzt einfach noch ein paar punkte hier abarbeiten, weil ich diese kleinen lustigen gemeinsamkeiten liebe. ich verfolge deine punkteliste ja jetzt schon ein paar jahre und freue mich jedes mal aufs neue darüber <3

    kalte pizza liebe ich auch, schwammerl weniger. und sag bloß, die hast auch so eine rohe eier phobie?

    die sache mit den ohrwürmern finde ich genial. bei mir gibt es da seit ich 13 bin das gegenmittel "the boxer" von simon and garfunkel. iregndwann hat es auch aufgehört, dass ich davon einen ohrwurm bekommen hab und darum ist das lied für mich das perfekte antiohrwurmding. mein kopf fängt automatisch an, die erste strophe vor sich hin zu denken, wenn mich irgendwas anderes nervt. das hat nur ein einziges mal nicht geklappt und das war, als just give me a reason von pink rauskam. das verfluchte lied hat mich tatsächlich mal eine ganze nacht vom schlafen abgehalten.
    downtown ist übrigens ein super song 😀

    ich weiß auch nicht, warum ich theaterwissenschaft studiert hab. also eigentlich, weil ich film- und medienwissenschaft studieren wollte und es das nur in kombi gab, aber wie klug das war…?

    vorwärts ist keine richtung hat mir mein spotify schon ein paar mal vorgeschlagen und es ging mir unbewusst schon ins ohr. wie lustig, dass ich heute den beitrag lese, denn am freitag hab ich es endlich in meiner liste abgespeichert und es in dauerschleife gehört 😀

    so heißt also dieses syndrom. sehr spannend. endlich hat es einen namen 😀

    die sache mit deinem religionslehrer ist eigentlich gar nicht so witzig. eigentlich ist das sogar ganz und gar eine riesen frechheit. ich fand es ja schon eine sauerei, als meine mathe-lehrerin beim elternsprechtag einer mutter einer mitschülerin erklärte, dass ich schuld an ihrer schlechten note bin. weil ich immer sage, dass ich das nicht kann und sie mich für klüger als sich selbst hält, verliert sie ihr selbstvertrauen und schreibt nicht genügend. ich meine: W T F?

    vielen dank für die montagmorgenunterhaltung <3

    • Fee ist mein Name sagt:

      Glaub mir, Du kannst auf die Frostbeulen auch gut verzichten ;)! Die braucht kein Mensch… gegen rohe Eier habe ich tatsächlich erst einmal nichts, was sich wohl spätestens in dem Moment ändern wird, wenn ich mal deswegen ein paar Tage auf dem Klo gehangen habe. Momentan bin ich noch ganz groß in rohem Teig essen. Aber ich weiß immerhin, dass es nicht gut ist :D!
      Und ja, manche Lehrer schießen ein wenig über das Ziel hinaus. So wie mein Mathelehrer damals, der mich ein „Kapitalistenschwein“ nannte, weil ich seiner Meinung nach absichtlich meine Mitschüler ablenken würde, damit sie schlechtere Noten bekämen!!

      • Paleica sagt:

        hahaha, bitte WAS? das ist ja auch durchaus interessant. aber bei uns gab es auch so individuen… interessanterweise vor allem in handarbeiten (wir sollten alle mal im fernen osten kinderarbeit leisten, damit wir wissen, was wir da bei h&m kaufen) und technischem werken (sie wünschte unserer parallegruppe den kosovo krieg (zitatende), damit sie diszipliniert werden oder sowas. zum glück sind die beiden mittlerweile nicht mehr aktiv im dienst.

        • Fee ist mein Name sagt:

          Ich glaube, das war noch eine andere Generation von Lehrern. Ich kann mir vorstellen, dass das heute so nicht mehr passieren würde. Obwohl: wer weiß ;)!

  21. PrinzessinN sagt:

    Liebe Fee,
    Ganz herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!
    Dein Beitrag hat mich zum Schmunzeln gebracht. Du schreibst so spritzig und witzig. Genial.
    Liebe Grüsse Nadia

  22. San sagt:

    Alles Liebe zum Geburtstag, Fee. Das war wiedermal unsagbar amüsant und interessant…. ich weiß gar nicht, auf was ich alles eingehen soll, aber zwei Sachen mal zuerst:

    1) Abibücher! Oh weia! Natürlich kennt man die bei uns auch (wobei ich mal fragen müsste, ob die nach wie vor produziert werden… es wäre eine Schande wenn nicht! ;)).

    2) Eine Gehirnerschütterung hatte ich auch schon – ebenfalls im Grundschulalter. Das reicht dann auch fürs restliche Leben, finde ich.

    3) Ich mag es zwar super-gerne, wenn es draußen kalt ist, aber ich lebe ebenfalls in Lagen. Unter drei Lagen geht im Winter gar nichts (dabei wird es – zumindest hier wo wir wohnen – im Winter nicht mal zum Gefrierpunkt kalt. Was sagt uns das?).

  23. Julia sagt:

    Liebe Fee

    Alles Gute nachträglich zum Geburtstag!

    Ja, Spacemen Spiff ist wirklich spitze. Wenn Dir der gefällt, magst Du vielleicht auch Enno Bunger. Oder Wolfgang Müller.
    https://youtu.be/L-W5gVbqxyk
    https://youtu.be/_I6CWw7zN88

    Liebe Grüße!
    Julia

  24. Katharina sagt:

    Herzlichen Glückwunsch nachträglich! Ich wünsche dir ein tolles, buntes neues Lebensjahr, voll schöner Momente und genug Ruhe! 🙂

    Vielen Dank für die vielen Schmunzel-Momente, ich liebe solche Listen!!

    Viel Spaß mit meinen Fakten für dich:

    – ich galt zu meiner Abi-Zeit als Schlechtangezogenste der Stufe: Cord-Schlaghose in Müllmann-Orange, nothing more to say… 😉

    – besonders bei Yoghurt-Gums, Haribo Krachern und ähnlichem esse ich häufig nach einem strengen Schema: alle Sorten auf die am wenigsten vorhandene Sorte reduzieren und dann immer eins von jeder Sorte essen, damit alle die gleiche Anzahl behalten. Völlig bekloppt aber wehe mein Mann durchbricht das indem er mir was wegisst…

    – ich habe seit 19 Jahren meine Naturhaarfarbe nicht mehr vollständig gesehen und seit mehr als 10 Jahren dauerhaft rote Haare (in verschiedenen Schattierungen)

    – ich mag gerade Zahlen deutlich lieber als ungerade

    – ich hab mir als Kind insgesamt 6 mal den Arm gebrochen bzw. angebrochen und das bei den dümmsten Sachen, zB im Zug über einen Koffer stolpern… Aber immer abwechselnd rechts und links!

    Liebe Grüße, Katharina

    • Fee ist mein Name sagt:

      Kann es sein, dass wir ungefähr gleich alt sind? Ich habe das Gefühl, diese Cordhosen kenne ich auch aus den 90ern… (ich hatte Breitcord in Lila). Und das mit den Farben bei den Süßigkeiten finde ich super. Ich fahre eher folgendes: erst das essen, was ich am wenigsten mag und mir das Beste zum Schluss aufheben :)!

  25. Tanja sagt:

    alles gute nachträglich zu deinem geburtstag!!!!
    ich freue mich immer auf deine geburtstagsfakten, es sind diese verrückten dinge die uns zu unikaten machen!
    daher auch gerne ein paar von mir

    * ich habe 3 namen: tanja maria raphaela
    und ich konnte tanja meine ganze kindheit hindurch nicht leiden. wie langweilig. lässt sich nicht gut abkürzen. ausserdem fand ich raphaela ao viel aufregneder!
    * erst als ich heraus fand das man mit den ersten beiden buchstaben jedes namen, einen 4 bilden kann habe ich mich mit diesem dreiergespann angefreundet.
    * gegen ohrwürmer hilft mir am besten, den ganzen song anzuhören. meistens hänge ich nämlich an einer zeile fest.
    * ich lese seit meiner kindheit, sehr viel sogar. denoch war/ist rechtschreibung ein horror für mich. ich konnte in einem aufsatz ein wort drei mal anders falsch schreiben. auch eine leistung!
    mathematik hingegen ist das logischte überhaupt für mich!
    * bei meiner schwester ist das genau anders herum.

    bis spätestens in einem jahr, liebe fee
    liebe grüße aus tirol

  26. Nadine sagt:

    Hallo Fee,
    zu 35) Ich habe mit Tee mein Macbook zerstört. Auch einfach drüber geschüttet über die Tastatur. Immerhin hat es einen sehr guten Wiederverkaufsverwert und ich habe über es über Ebay Kleinanzeigen fast für 1/3 des Originalpreises verkauft bekommen. Das hat den Verlust aber nur minimal abgemildert… Seitdem gehe ich vorsichtiger mit Getränken in Nähe von PCs um.

    Andere Fakten: ich liebe Fahrrad fahren und es war mit ein sehr wichtiger Grund, weswegen ich nach dem Abi nach Norddeutschland gezogen bin. Und aktuell bin ich auf Jobsuche und ein Kriterium, was mir sehr wichtig ist: Kann ich mit dem Fahrrad hinfahren? Es gibt Leute, die können das verstehen und Leute, die finden es komisch…
    – Ich trinke Schorle nur mit Sprudelwasser. Schorle mit stillem Wasser schmeckt nicht. Wobei ich sonst lieber stilles Wasser trinke…
    LG und alles Gute nachträglich! (wenn auch spät)
    Nadine

    • Fee ist mein Name sagt:

      Bei der Schorle schließe ich mich an. Mit stillen Wasser ist das für mich auch einfach keine Schorle, sondern verwässerter Saft ;)!

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