Mein „Altersdomizil“ in spe: die Île de Bréhat

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Die Blumeninsel Bréhat in der Bretagne - eine Reise mit "Fee ist mein Name"
22. April 2018 / By / / 4 Comments

Werbung // Herzlichen Dank für die Einladung an den Tourismusverband der Bretagne. Wir haben nicht für die Reise gezahlt, der Tourismusverband aber auch nicht für unsere Begeisterung.

Wenn ich mal groß bin, dann wohne ich auf der Île de Bréhat. Vorausgesetzt jemand kauft mir dort ein Haus und bestreitet meinen Lebensunterhalt. Freiwillige dürfen gerne vortreten. Ich biete dann auch kostenlose Führungen über die Insel an, schnuppere mit meinen Gästen gemeinsam an herrlich duftenden Blumen und zeige während einer frühsommerlichen Fahrradtour bei milden Temperaturen meine Highlights des kleinen Eilands an der Nordküste der Bretagne, das mich im letzten Mai dermaßen verzaubert hat, dass ich auf einen Schlag bereit gewesen wäre, alle meine Zelte abzubrechen und nach Frankreich zu ziehen. Das erscheint Euch überstürzt? Wie eine Übersprungshandlung? Ich sage: Meine Entscheidung könnte fundierter nicht sein. Aber seht selbst.

Ich gestehe, vor unserer Reise in die Bretagne hatte ich von der Île de Bréhat noch nie gehört. Aber ihr Prädikat als Blumeninsel reichte bereits aus, um den Vorschlag des Tourismusverbandes mit einem nachdrücklichen „unbedingt“ in unsere Planung aufzunehmen. Jede Chance, bäuchlings in Beeten zu robben und Blüten jeder Couleur fotografisch zu Leibe zu rücken, wird von mir mit Begeisterung angenommen. Andere entspannen eben beim Yoga oder ziehen sich heimlich bewusstseinsverändernde Substanzen rein, ich für meinen Teil kann mir dagegen kaum etwas Besseres vorstellen, als Blumen und die Detailverliebtheit der Natur aus der Nähe zu betrachten.

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Zwei Stunden sollten wir für die Fahrt von Cancale zum Fährhafen von Paimpol zu kalkulieren, wurde uns geraten, und die braucht man auch. Am besten plant man noch einen großzügigen Puffer ein, egal woher man anreist, denn es kann schon mal sein, dass man länger nach einem Parkplatz sucht oder weiter dafür laufen muss. Hat man den aber gefunden, kann man mit den „Vedettes de Bréhat“ ziemlich fix zur Insel übersetzen. Wir nehmen die Fähre um 11 Uhr und sind keine zehn Minuten später auf der anderen Seite, was vor allem daran liegt, dass der Wasserstand gerade extrem niedrig ist und wir sowohl auf dem Festland ein ganzes Stück entlang des Piers laufen müssen, bis wir zum Schiff kommen (ihr seht es auf dem ersten Bild ganz rechts hinten in der Ecke), als auch auf der anderen Seite die am weitesten vom kleinen „Hafen“ in Port-Clos entfernte von insgesamt drei Anlegestellen nutzen. Zu diesem Zeitpunkt ist mir das noch nicht bewusst (und das obwohl ich den unglaublichen Tidenhub der Bretagne zu diesem Zeitpunkt schon an anderen Orten beobachtet habe) und ich wundere mich vielmehr über den langen Weg, der sich rund um die Felsen bis in die kleine Bucht schlängelt und an dessen zum Land hin gewandter Seite sich in kleinen Wasserbecken Algen, Schnecken, Muscheln und Seepocken tummeln. Als wir aber um die Ecke in die Bucht „einlaufen“ und ich die kleinen (Fischer-)Boote sehe, die hier auf dem Trockenen liegen, fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Und was auch direkt ins Auge fällt: Hier ist es grün. Und schön. Und ich will so einen Garten. Und so ein Haus aus Granitstein, das auf einer Kuppe aus unbehauenem Granitstein steht. Ich bin angekommen. Dabei bin ich gerade erst da.

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Die Insel misst circa 3,5 mal 1,5 Kilometer und eigentlich ist sie sogar zwei Inseln, eine Nordinsel und eine Südinsel, die in der Mitte durch eine kleine Brücke verbunden sind. Das kann man sich zu Fuß erlaufen, wenn man möchte, aber wenn man nur vier bis fünf Stunden vor Ort ist, so wie wir, dann ist es praktischer, sich ein Fahrrad zu mieten, dann ist man einfach zügiger unterwegs. Selbst dann, wenn man wie ich an jeder zweiten Blüte anhält. Fahrradläden gibt es gleich mehrere, und zwar direkt in Port-Clos, so muss man nicht weit laufen, bevor es dann richtig losgeht. Wir haben über den Tourismusverband zwei der entzückenden türkisen Räder bei Dalibot reserviert. Dafür läuft man im Hafen angekommen am Hotel Bellevue vorbei, die kleine Steigung nach oben, und hält sich am Ende angekommen rechts, dann kann man den Verleih nicht verpassen. Die Preise dort sind echt günstig, wie ich finde, 14€ für einen ganzen Tag, 29€ wenn man auf ein E-Bike aufrüsten möchte. Da haben wir woanders schon weitaus mehr gezahlt. Nach kurzer Beratung mit dem netten Personal entscheiden wir uns dagegen, auf Elektrounterstützung umzusatteln, obwohl das für so schwachbrüstige Menschen wie mich immer eine verführerische Option ist, aber uns wird versichert, dass die Strecken mehrheitlich flach sind, mit kurzen Steigungen, die sich aber problemlos bewältigen lassen. Und sie sollen Recht behalten. Das schaffe sogar ich ;)! Wir schnappen uns eine Karte, auf der die Wege verzeichnet sind, die man mit Rädern befahren darf (die Küstenwege beispielsweise sind Fußgängern vorbehalten) und los gehts.

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Wir orientieren uns zunächst in Richtung Bourg, dem einzigen nennenswerten Ort der Insel. Hier findet man einen kleinen Marktplatz mit Restaurants und Cafés, eine Kirche, ein paar Läden, das Tourismusbüro (wo man sich auch Karten und Informationen holen kann, wenn man als Fußgänger unterwegs ist oder noch mehr erfahren möchte) und den Anschein von Leben. Aber selbst hier ist an diesem späten Vormittag im Mai nicht wirklich viel los. Kaum fährt man wieder in Richtung Norden aus Bourg heraus, legt sich dann eine wohltuende Stille über die Insel. Klar, man begegnet hier und da anderen Touristen, aber mehrheitlich hat man die kleinen Gassen, die von Mauern aus Granit, von blühenden Sträuchern und Bäumen oder sattgrünen Wiesen gesäumt werden, für sich. Ein sanfter, warmer Wind  streicht uns durch die Haare, Meisen, Finken, Rotkehlchen, Lerchen und Drosseln singen ihre Lieder, die Luft ist erfüllt von dem Duft hunderter, ach was, tausender Blüten und ich fühle mich als hätte man mich nach Oz verpflanzt.

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Die Vielfalt dessen, was da links und rechts grünt und blüht ist wirklich phänomenal. Das Meiste kann ich nicht benennen, nur schön finden, aber das reicht mir schon zu meinem Glück. „Schuld“ an dieser außergewöhnlichen Vegetation trägt der Golfstrom, der die kleine Insel ganzjährig mit einem Mikroklima versorgt, das eine wahre Blüten- und Pflanzenpracht ermöglicht. Von mediterranen bis zu exotischen Gewächsen reicht die Palette an Grün und Bunt, die sich hier in einer Überfülle über den Besucher ergießt, dass er gar nicht weiß, wohin mit sich vor Glück. Zumindest geht es mir so und ich schließe jetzt einfach mal von mir auf andere ;)!

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Je nach Jahreszeit stehen hier Hortensien, Kamelien, Mimosen, Schmucklilien, Oleander, Goldlack und Aloen in der Blüte. Maulbeerbäume, Eukalyptus, diverse Sukkulenten, Palmen und mehr steuern eine Üppigkeit an Grün bei. Die Liste ließe sich endlos fortsetzen. Besonders angetan haben es mir der puschelige karminrote Zylinderputzer auf dem Foto obendrüber und der Riesen-Natterkopf direkt untendrunter, der seinem Namen alle Ehre macht. Weit über unsere Köpfe hinaus reckt sich die Pflanze in den Himmel, wild umsummt von unzähligen Bienen und Hummeln.

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Wir überqueren die Pont Vauban, die uns auf die Nordinsel bringt. Während die südlichere Insel als die vegetationsreichere gilt und insgesamt auch dichter besiedelt ist (zumindest habe ich das Gefühl), ist der Norden geprägt von weiten, grünen Wiesen, in die sich hier und da die entzückenden Häuser schmiegen, von denen ich ohne Umschweife eines beziehen würde, bekäme ich es angeboten. Ich war noch nie in Irland, aber so könnte es in meinem Kopf aussehen. Eine Herde Kühe fläzt in der Mittagssonne, der Granit strahlt ihre Wärme ab und stünde der Liegestuhl dort vorne nicht so einsam und zerbrochen vor der gerade leer gelaufenen, kleinen Bucht , ich würde seiner Einladung folgen, ohne zu zögern. Stattdessen satteln wir auf und fahren weiter gen Norden.

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Je weiter wir kommen, desto felsiger wird die Umgebung. Der rosa Granit, für den die Nordküste der Bretagne berühmt ist, findet sich auch hier in großen Mengen. Kurz bevor wir die nordöstliche Spitze der Insel erreichen, parken wir unsere Räder in der Nähe der Gaststätte „Le Paradis Rose“, denn der restliche Weg ist nur für Fußgänger bestimmt. Wir wollen zum Phare du Paon, dem Pfauen-Leuchtturm, von wo aus man eine tolle Aussicht über den Ärmelkanal haben soll. Wir durchqueren ein Feld von Steinmännchen, klettern über Felsen und bewundern die Kraft der Natur, die in der Lage ist, so zarte, feine und detailreiche Gebilde wie Blüten gleich neben so monumentalen und groben Auswüchsen wie den Formationen aus Granit hervorzubringen.

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Es ist Zeit umzukehren. Während wir auf unserem Weg gen Norden immer in Richtung Sonne gefahren sind, zeigt sich der Himmel nun bewölkter, es ist frischer geworden und stärkerer Wind zieht auf. Die Zahl der Touristen ist schon weniger geworden, die meisten halten sich ohnehin eher im südlicheren Teil auf. Wir fahren noch ein paar kleine Schlenker, kommen am Phare du Rosédo vorbei, treffen einen Traktor, das einzige motorisierte Gefährt, das auf der Insel erlaubt ist, und gönnen uns noch ein Eis mit Salzkaramell im Hafen, bevor wir auf die Fähre steigen, die uns zurück ans Festland bringt. Mittlerweile ist die Flut da, die kleinen Boote, die vorhin noch von besseren Zeiten träumten, tanzen nun fröhlich auf der Wasseroberfläche und unser Einstieg ist direkt vor dem Hotel Bellevue. Kaum zu glauben, dass wir vor wenigen Stunden noch hunderte Meter laufen musste, um hierhin zu gelangen. Der Weg, den wir genommen haben, ist nicht mehr zu sehen, er ist vollständig überspült. Unser Fazit: Nur wenige Stunden waren wir hier und haben uns Hals über Kopf verliebt. Die Insel ist zwar klein, aber trotzdem haben wir nur einen Teil gesehen. Selbst, wenn uns keiner ein Haus auf der Île de Bréhat kauft, kommen wir sicher irgendwann wieder, um den Rest zu entdecken. Aber solange gilt: Träumen, wird man ja noch dürfen, oder ;)?

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Für alle, die sich kaum noch erinnern können, oder für die, die es noch gar nicht kennen, gibt es hier noch mal unser Reisevideo aus der Bretagne, wo Ihr auch noch mehr Eindrücke der Île de Bréhat gewinnen könnt. Mit Blick auf das neue Datenschutzgesetz, das im Mai in Kraft tritt, habe ich die Anzeige von Videos (und auch Maps und Playlists) hier auf dem Blog übrigens so umgestellt, dass Ihr erst bestätigen müsst, dass Ihr mit der Übertragung von Daten einverstanden seid. Ohne könnt Ihr kein einziges Video bei YouTube und Co. sehen, das ist also nichts Ungewöhnliches. Ich gebe Euch jetzt bloß die Wahl. Und das ist in meinem und Eurem Interesse :)! Und für alle, die nicht genug bekommen können: Alle anderen Bretagne-Posts findet Ihr hier.

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P.S. Dieser Post war ein Wunschpost, den ich in einer kleinen Umfrage auf Facebook ermittelt habe. Da ich so viele noch ausstehende Reiseposts habe, will ich Euch nun regelmäßiger die Möglichkeit geben, für das Thema, das Euch besonders interessiert, zu voten. Falls Ihr Interesse habt, beim nächsten Mal ebenfalls abzustimmen, findet Ihr meine FB-Seite hier.

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4 Kommentare

  1. Tina sagt:

    Wann warst Du denn da? Letztes Jahr?

  2. Gerhard König sagt:

    Hi Fee,
    deine „Schreibe“ passt zur Bretagne – frisch, lustig und informativ. Wir haben selten so eine treffsichere Kurzbeschreibung der uns vorgelagerten Insel Brehat gelesen. Wir werden uns erlauben, diesen Bericht unseren B&B Gästen in Paimpol in ihre Infomappe zu legen.

    Kenavo
    Gerhard König

    • Fee ist mein Name sagt:

      Hallo Gerhard, vielen Dank für dieses Kompliment, darüber freue mich sehr :!) Und falls so vielleicht noch der eine oder andere neue Leser zu mir findet, freue ich mich noch mehr …

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