Warum in die Ferne schweifen? – Ein Kurztrip nach Bremen

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Ohne viele Worte: Ein Kurztrip nach Bremen mit "Fee ist mein Name"
3. August 2017 / By / 26 Comments

Neulich habe ich mich mit einer mir relativ unbekannten Person über Urlaube unterhalten. Sie hatte gerade ein Kind bekommen und sagte: „Wir werden wohl in Deutschland bleiben müssen.“ Das hat mich zum Grübeln gebracht. Warum ist Urlauben im eigenen Land für viele eine gefühlte Beschränkung? Warum will man immer weg aus Deutschland? Warum ist weiter besser? Zugegeben, viele meiner Reisen in den vergangenen Jahren gingen auch ins Ausland und dieses Jahr verschlägt es uns gar über den großen Teich. Aber das bedeutet nicht, dass wir Reisen innerhalb Deutschlands nicht zu schätzen wüssten. Tatsächlich war eine der schönsten Reisen der letzten Jahre unsere Hansetour von Rostock und Warnemünde mit einem Abstecher nach Wismar über Lübeck und Travemünde nach Hamburg und schließlich nach Bremen. Spontan geplant und umgesetzt und einfach toll. Hamburg kannten wir bereits, aber der ganze Rest war neu für uns. Und überall, wo wir hinkamen, wurden wir von der Erkenntnis niedergestreckt: Deutschland hat viel mehr zu bieten, als man oft denkt. Daran musste ich nun wieder denken und weil ich damals einfach irgendwann aufgehört habe, über die Reise zu bloggen, weil schon wieder neue Erlebnisse nachrückten, fanden sich in meinen Fotoarchiven doch tatsächlich noch Erinnerungen, die ich noch nicht mit Euch geteilt habe. Darunter Bremen. Und Bremen hat mich von all den Orten vielleicht sogar am meisten überrascht. Bremen ist wie ein deutsches Flandern – im Stadtzentrum so fotogen, dass es schon fast weh tut. Und ich hatte keine Ahnung. Das einzige, was ich zumindest namentlich kannte, waren die Bremer Stadtmusikanten, und die stellten sich als viel kleiner heraus als gedacht. Der Rest war dafür umso beeindruckender. Hier kommen ein paar (viele) Bilder zum Beweis.

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All das, was ich Euch jetzt gezeigt habe, drängelt sich auf wenigen Quadratmetern um Rathaus und Dom im Zentrum der Altstadt. Davor der Bremer Marktplatz mit dem Roland, ein aus diversen Epen bekannter Heerführer des Mittelalters und in dieser Form hier als UNESCO Weltkulturerbe ausgezeichnet. Immerhin handelt es sich um die größte freistehende Skulptur des Mittelalters. Sagt zumindest Wikipedia und wer weiß es, wenn nicht „sie“?! Ganz besonders schick: die Giebelhäuser, die den Marktplatz einrahmen. Fast wie eine Filmkulisse. Nur schicker ;)!

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Orientiert man sich am Marktplatz in Richtung Südwesten, erreicht man über die Schüttingsstraße die Böttcherstraße. Auch hier greife ich wieder auf Internetwissen zurück und teile die Erkenntnis mit Euch, dass es sich bei der Böttcherstraße um ein „architekturales“ Gesamtkunstwerk handelt, das teilweise dem Backsteinexpressionismus zugeordnet werden kann. Jetzt sind wir alle deutlich klüger, nicht wahr? Am Eingang wird man von einem riesigen goldenen Fassadenrelief begrüßt, das wie die gesamte Straße von Bernhard Hoetger gestaltet wurde, der ziemlich genau da geboren wurde, wo ich geboren wurde, nämlich in Dortmund-Hörde, nur hundert Jahre früher. Wir sind also quasi Homies. Im Gegensatz zu mir hat er es künstlerisch aber nicht nur zu einem Blog im Internet gebracht, sondern zu einem echten Block in Bremen (darüber hinaus zu einem Park in der Nähe meines Gymnasiums, aber der ist wohl zu vernachlässigen, und noch etlichem mehr). Viele Bilder habe ich tatsächlich nicht aus der Böttcherstraße, aber ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall und wenn es nur ist, um den Leuten in der Bremer Bonbon-Manufaktur bei der Arbeit zuzusehen. Da soll noch mal einer sagen, Bremen rieche von oben bis unten nach Bier – in der Böttcherstraße riecht Bremen definitiv nach Bonbons. Absolutes Touriprogramm, das alles hier, aber wenn es doch so schön ist, dann hat Touriprogramm auch eine unbedingte Berechtigung, findet Ihr nicht?

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Läuft man hinten aus der Böttcherstraße raus und geht über die Straße kommt man zur Weser. Besonders schön ist es hier im Sonnenuntergang. Ganz offensichtlich. Weiter am Ufer entlang in Richtung Nordwesten kommt man schnell zur „Schlachte“. Hier reiht sich ein Restaurant an das nächste und ein Biergarten an den anderen, was nett anzusehen ist, aber vermutlich kann man an den meisten Orten besser essen als hier. Wie das halt immer so ist. Dass das nicht ausnahmslos gilt und dass es manchmal nicht schadet, genauer hinzusehen, beweist allerdings die Loui & Jules-Grillboutique in den Räumen des Designhotels Überfluss, wo wir während unseres Trips unterkamen. Ebenfalls mit Tischen zur Weser hin, haben wir hier (damals) recht gut gegessen.

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Auf Anregung von Sandra von Wortkonfetti und dem Bremer Blogazine Lovebremen (auf beiden Seiten findet Ihr übrigens noch ganz viele tolle, weniger tourihafte Tipps), machten wir außerdem eine kleine Fahrradtour durch die Bremer Überseestadt. Häfen und Wasser mag ich sowieso und wenn dann noch abgerockter Industriecharme, ein paar coole Restaurants, ein 1A Sonnenuntergang und ein überraschendes kleines Open-Air-Konzert dazukommen, kann der Tag eigentlich kaum besser werden. Vor der Abreise ging es schließlich noch in den Bremer Bürgerpark, von dem ich irgendwie kaum Bilder habe, der aber ebenfalls dringend einen Besuch wert ist.

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Und wenn Ihr nicht im Sommer, sondern in der Weihnachtszeit nach Bremen kommt: Das kann man ebenfalls machen, ich habe es für Euch getestet. Ich war zwar letztes Jahr nur kurz da, weil ich einen beruflichen Termin wahrgenommen habe, aber die Atmosphäre um das Rathaus lädt auf jeden Fall zu einem Bummel über den Weihnachtsmarkt ein. Oder wollt Ihr da widersprechen?

Welche Orte in Deutschland, egal ob Stadt oder Land, am Meer, in den Bergen oder auch dazwischen, sind für Euch ganz dringend eine Reise wert? Ich bin sicher, es gibt noch viel zu sehen.

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26 Kommentare

  1. Monique sagt:

    Hi Fee,
    Bremen sieht so toll aus und steht bei mir auch schon etwas länger auf meiner Liste. Vor allem das Schnoor Viertel möchte ich unbedingt mal sehen. Die Fassaden und Häuser finde ich super auf Bildern.
    LG Monique

  2. Jessica sagt:

    Hallo Fee! Ohja, Bremen macht schon was her! Über die Größe der Stadtmusikanten ist glaube ich jeder erstmal überrascht, der diese besucht. 🙂 Wie schön, dass es dir „bei uns“ gefallen hat.
    Liebe Grüße!
    Jessica

  3. Yvi sagt:

    Ich kann dringend Marburg empfehlen – die einzige Stadt mit ’nem Aufzug in die Altstadt. 😉 Und Weimar, aber irgendwie dünkt es mir, da seist Du schon gewesen, oder?

    • Fee ist mein Name sagt:

      In Marburg ist der Freund geboren und ich war tatsächlich noch nie da. In Weimar auch nicht. Muss wohl beides auf die Liste ;)!

      • Yvi sagt:

        Wenn Du da sogar einen einheimischen Reiseführer hast: Nix wie hin! 😉 Wasser gibt´s da mit der Lahn ja sogar auch. Im Sommer kann man toll Tretboot fahren, im Winter, wenn es geschneit hat, ist der Anblick des mitten drin auf einem Hügel gelegene Schloss aber auch nicht zu verachten. Ich hab da mal fürs Studium gewohnt und bin immer noch verliebt. Wobei mir die zwei Jahre dort dann auch, ehrlich gesagt, gereicht haben, weil es mir als Großstadtkind dann doch irgendwann etwas zu eng wurde. Aber so lange wird Dein Urlaub ja nicht dauern… 😉
        Weimar lässt sich übrigens auch gut mit Erfurt verbinden.
        Und noch ein „übrigens“: Deine Fotos von Bremen sind natürlich (wie immer) toll!!

        • Fee ist mein Name sagt:

          Geboren heißt in dem Fall nicht aufgewachsen, ich glaube der Freund weiß über Marburg genauso viel wie ich ;)! Aber das ist ja eigentlich sogar gerade ein Grund, da mal hinzufahren…

  4. natalie sagt:

    Wunderschöne Fotos!
    Ich wohne 60km südlich von Bremen und habe ( damaaaals) in Bremen studiert! Deshalb fühlt es sich dort immernoch ein bißchen „zuhause“ an. 🙂
    Und ab und zu machen wir in Bremen, Stade, Hamburg, Lüneburg oder auch Hannover einen Touri-Tag. Und jedesmal stellen wir fest: Ist doch echt schön! So, quasi vor der Haustür! 🙂
    Ich fahre auch sehr gerne ins Ausland (Portugal, Schweden), finde aber auch immer wieder Städtetouren in deutsche Städte toll. In letzter Zeit waren es: Wismar, Cuxhaven, Lübeck und ganz bald: Kiel. Ich stelle fest: deutlich küstenorientiert! 😉
    Ich möchte gerne mal nach Dresden (war ich noch nie) und auch mal wieder nach Berlin!

    • Fee ist mein Name sagt:

      Bei mir spielt sich auch viel an der Küste ab. Wasser wertet eine Stadt immer auf, finde ich. Zum Glück gibt es ja auch noch Flüsse und Seen, so dass das Inland ebenfalls Chancen hat ;)!

  5. Bremen ist wirklich wunderschön! Ich finde, deine Bilder fangen die Atmosphäre dort auch super ein – richtig klasse!

    Ich würde gerne mal nach Leipzig. Die Stadt muss auch toll sein – meine Mutter schwärmt in letzter Zeit nur davon.

  6. Rike sagt:

    Deine Bilder von Bremen sind ganz toll geworden! Mein Mann kommt von nebenan (Delmenhorst) und meine beste Freundin wohnt in der Nähe der Überseestadt. Ich liebe den Weihnachtsmarkt und der Stand der Perlsacktiere ist ein Muss.
    Liebe Grüße, Rike

  7. Paleica sagt:

    super schöne bilder! von bremen hab ich schon einiges gutes gehört. überhaupt gibt es in deutschland soooviel sehenswertes! mein mann und ich (oh das ist immer noch seltsam es zu schreiben oder sagen 😀 ) haben ja letztes jahr eine österreich-tour gemacht, einfach weil er ganz viele von den highlights in unserem land nicht kennt – eltern haben kein auto und da kommt man als kind dann einfach weniger rum. es war wunderschön und wundertoll und großartiges urlaubsfeeling. selbst in unserem miniland würde mir sovieles einfallen, dass ich vermutlich gut und gerne auch ein, zwei monate reisezeit füllen könnte, von eurem riesen subkontinent ganz zu schweigen 😀 von bayern bis zur nord- & ostsee gibt es doch einiges zu sehen!

    ich glaube, es liegt einfach daran, dass es gefühlt eben „gewohnt“ ist und man halt nicht dort urlaubt, wo die gleiche sprache gesprochen wird. und dass man gerne große augen sieht, wenn man von seinen reisen erzählt, was selten passiert, wenn diese im eigenen land stattfindet. und das ist eigentlich ziemlich schade, denn wir leben hier in einer wirklich tollen region, die unfassbar viel zu bieten hat.

    so, schluss mit dem geschwafel. kurz zusammengefasst: ganz deine meinung 😉

    • Fee ist mein Name sagt:

      Für so eine Tour in Deutschland bräuchte man Monate… ich habe tatsächlich mal kurz, als ich noch nicht meinen jetzigen Job hatte, darüber nachgedacht, ein Jahr lang eine Rundreise durch Deutschland zu machen. Vielleicht dann, wenn ich Rentnerin bin ;)!

  8. Renata sagt:

    Ich denke, man kann in Deutschland gut Urlaub machen. Deutschland bietet so viel: Von zwei Meeren, bis zu vielen, vielen tausenden Seen und Teichen, viele, viele Flüsse und Bäche, Auenlandschaften, Wälder, Heiden, Sumpfgebieten, Inseln, Flachland, Hügel, Berge, Täler, Wiesen, Orte mit alten Bauweisen, Orte mit modernen Bauweisen, Kunst, Museen, Zoos, Veranstaltungen,… . Hier gibt es so viel. Manchmal denke ich, warum ich nicht wirklich einfach einmal eine mehrmonatige Deutschlandtour mache (im Endeffekt muss man sich nur trauen und daran glauben, dass man danach wieder einen Job zum Geld verdienen findet). Man muss noch nicht mal eine andere Sprache lernen. Finde ich gut!

  9. mie sagt:

    Wenn du das nächste Mal Advent da bist empfehle ich dir den Schlachtezauber. Das ist ein mittelalterlicher Weihnachtsmarkt an der Schlachte. Der ist nicht ganz so trubelig wie der am Markt. Naja vielleicht doch. Aber hat eine andere Atmosphäre 😉

    • Fee ist mein Name sagt:

      Da war ich sogar. Und ich fands toll (ich stehe auf Mittelaltermärkte). Nur Fotos gemacht habe ich nicht, dafür war es tatsächlich zu voll.

  10. Nadine sagt:

    Liebe Fee,
    das sind tolle Bilder, die du gemacht hast und an der Schlachte hat Bremen (und das Wetter) sich ja besonders von seiner schönen Seite gezeigt.
    Ich komme ursprünglich von der anderen Seite des Hengsteysees, und bin jetzt in Bremen zuhause. Die Lebensqualität ist hier toll, unsere Liste, was wir immer noch alles angucken wollen, riesig.
    Auch bei dir taucht ja das Viertel mit seinen vielen Cafés, Restaurants, Kneipen und Co. gar nicht auf, sowie die Neustadt, die sich in den sechs Jahren, die ich hier gewohnt habe, super entwickelt hat und ein ganz spannender und schöner Ort ist (leider für viele mittlerweile zu teuer zum Leben geworden ist).

    Ich glaube, dass es früher echt was sehr, sehr besonderes gewesen ist, ins Ausland zu reisen. Meine Eltern, ganz normale Mittelschicht, konnten sich das mit uns Kindern tatsächlich nicht leisten. Zynischerweise ist aber ja jede Flugreise absolutes Gift für unseren Planeten und wir zerstören das, was wir uns angucken und bewundern (ein Flug von Deutschland an die Westküste der USA zerstört pro (!) Passagier fünf Quadratmeter Packeis! – spiegel.de).
    Tatsächlich glaube ich aber, dass viele wegen dem Wetter in den Süden wollen – weil wir mittlerweile überzeugt davon sind, dass ein Sommer immer total sonnig sein muss…

    Grüß mir den Dortmunder Zoo, meine Mama und ich gehen da gerne spazieren, und mittlerweile haben wir auch mein Kind dabei – ein hervorragendes Alibi 🙂
    Nadine

    • Fee ist mein Name sagt:

      Im Viertel waren wir sogar, leider bei schlechtem Wetter, so dass ich da keine Eindrücke einfangen konnte. Aber da haben wir nett Kaffee getrunken und hübsche Läden besichtigt. Bei der Neustadt bin ich unsicher, also müsste ich das im Zweifel noch auf die To-Do-Liste schreiben ;)!
      Ich bin mit meinen Eltern auch fast nur innerhalb Deutschlands verreist, fand unsere Urlaube auf Fehmarn beispielsweise aber immer sehr toll. Als Kind hatte ich gar kein Bedürfnis die Welt zu sehen.
      Das Wetter ist sicher bei vielen ein Grund, weiter zu reisen, aber es gibt ja auch nicht wenige, die es nach Skandinavien oder so zieht, da kann die Sonne nicht das ausschlaggebende Argument sein. Es geht also über das Klima hinaus, denke ich…
      Und den Zoo grüße ich gern. Da muss ich auch dringend mal wieder hin :)!

  11. Julia sagt:

    Liebe Fee, Danke für die schönen Fotos aus meiner Heimatstadt, gerade beim Ansehen immens Heimweh bekommen! Herzliche Grüße Julia

  12. Hey Fee,
    Bremen habe ich in diesem Jahr zum ersten Mal besucht und total positiv überrascht. Verrückt, welche Perlen man manchmal direkt vor der Haustür entdeckt.
    Hab Deinen Beitrag direkt mal verlinkt, richtig schöner Artikel 😉
    Anscheinend hat uns beiden die Ritterstatue ganz besonders gut gefallen.
    LG Sonja

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