Sie sind selten: die Phasen, in denen mein Kopf gleichzeitig voll und leer ist. Voll mit Dingen, die zu erledigen sind, voll mit Gedanken und voll mit einem Grundrauschen, das mich körperlich wie geistig lähmt. Es ist nicht so, dass mir die Ideen fehlen, was ich bloggen könnte, sie sind da. Es fehlen eigentlich „nur noch“ die Worte, das Grundgerüst samt Bildern steht bereits. Es fehlt die Kraft für die Kreativität. Auf dem Sofa ist es doch viel bequemer, da muss ich nicht denken. Also bleibe ich dort sitzen – und denke trotzdem. Denke: Habe ich gerade überhaupt etwas zu sagen? Ist das, was ich in letzter Zeit so raushaue, nicht vielleicht auch nur ein Grundrauschen, ohne Musik darin? Sollte ich vielleicht mal eine Zeit den Mund halten, um meine Töne wiederzufinden?
Ich weiß nicht, ob Ihr das so empfindet, aber die Sorge darüber treibt mich um. Bewusst. Unbewusst. Ich starre ewig auf Worte, die ich schreibe, und die Buchstaben tanzen vor meinem Gesicht, das Schwarz auf Weiß flimmert und irgendwie habe ich das Gefühl, dass das, was ich schreibe, gar keinen Sinn ergibt. Dass es vielleicht auch schon länger keinen Sinn mehr ergibt. Ich lese wieder und wieder, was ich schreibe, und wenn ich am Ende des Satzes ankomme, habe ich den Anfang schon wieder vergessen. Auch jetzt gerade wieder, allein diese paar Sätze. Ich habe sie bereits x-mal gelesen und keine Ahnung, was ich überhaupt sagen will.
Eigentlich sollte das hier die Einleitung für das neueste Mixtape des Monats werden. Das ich im Übrigen vorgezogen habe, weil das, was ich eigentlich schreiben wollte, was ich schon seit Wochen schreiben will, mich allein bei der Vorstellung, dass ich es jetzt schreiben soll, überfordert. Ich weiß nicht, was ich eigentlich sagen wollte, aber das, was ich jetzt gerade sage, war es nicht. Ich bin selbst überrascht. Es ist einfach passiert, irgendwo auf dem Weg bin ich abgebogen, irgendwo hinter der „Kraft für die Kreativität“ und bin ganz woanders gelandet, als an dem Ort, auf den ich mich glaubte zuzubewegen. Vielleicht ist es wirklich Zeit für eine Pause für mich. Vielleicht muss mein Kopf zur Ruhe kommen. Vielleicht brauche ich Urlaub. Urlaub vor dem eigentlichen Urlaub, der in ein paar Wochen auf dem Programm steht. Schließlich blogge ich nicht um des Bloggens willen. Bloggen soll mir Freude machen und keine Routine sein, die ich abarbeite. Gar nicht mal so sehr für Euch, sondern vor allem für mich, weil ich Angst habe, dass mir dann etwas fehlt. Aber wie kann mir etwas fehlen, was ich in einem Atemzug mit „Routine“ und „abarbeiten“ nenne?
Jetzt gerade habe ich das Gefühl, dass ich gefährlich in eine Richtung schlittere, die andere Blogger-Burnout nennen. Vielleicht auch nicht. Keine Ahnung. Was ist das überhaupt? Bin ich einfach nur zu müde? Rede ich mir etwas ein? Oder haue ich wirklich nur noch Posts mit „Füllseln“ raus, Bilder zum Beispiel, die ich vermeintlich für sich selbst sprechen lasse – aber ist es nicht so, dass mein Blog auch vor allem durch die Texte lebt? Ich entscheide jetzt einfach spontan, aus dem Moment heraus, ich entscheide mich für eine Sendepause. Ich lasse den Stift fallen, die Tastatur ruhen. Ich komme erst wieder, wenn ich das Gefühl habe, wirklich etwas zu sagen zu haben. Wenn ich unbedingt bloggen möchte. Wenn die Worte aus meinem Kopf in die Tastatur fließen. Das tun sie zwar auch in diesem Moment, aber das hier ist eine Ausnahmesituation. Ein plötzliches Strohfeuer. Ein Impuls. Und so einen Impuls habe ich schon länger nicht mehr gespürt.
Mein Kopf soll erst wieder übersprudeln vor Inspiration, er soll so voll sein, dass ich sie teilen MUSS. Der Wunsch nach dem Bloggen soll das Grundrauschen sein und nicht vom Grundrauschen überlagert werden. Ich komme wieder, da bin ich sicher. Ich weiß nur noch nicht, wie lange es dauert. Ich hoffe jedoch, wir sehen uns dann. Ich werde jedenfalls laut schreien und wild hüpfend auf und ab springen. Ihr werdet mich quasi nicht übersehen können. Das kann ich versprechen.
Herzlichen Glückwunsch – das meine ich ernst – für diese reine Herzensentscheidung. Sie klingt so richtig, ich kann jedenfalls vor allem die Zweifel wegen des zu vielen Rauschens, des Grundrauschens, nachvollziehen. Aber ist es nicht auch wieder blasiert anzunehmen, wir hätten jemals etwas wirklich Relevantes gebloggt? Mit diesem Gedanken, wegen dem ich persönlich weiterblogge, ziehe ich mein Hütchen und sage: Dankeschön bis hierhin, ich hoffe aus rein egoistischen Gründen, die Geschichte wird irgendwann weitergeschrieben, wenn nicht, auch schön für Dich, bis hierhin war sie es jedenfalls wert – für mich.
Und zum Abschluss noch einen Song: https://open.spotify.com/track/17VegeBoHvMlIByrdu64KR
:*
Liebe Grüße
/inka
Relevanz ist ja immer eine Frage des Blickwinkels. Und den Maßstab, den ich dafür ansetze ist: Ist es für mich relevant (im Sinne von: möchte ich gerne darüber schreiben) und würde ich es auf anderen Blogs gerne lesen wollen?! Und ich bin mir eben nicht mehr sicher, ob ich beide Fragen oder auch nur eine von beiden für die Posts in der letzten Zeit mit ja beantworten würde. Es war mehr ein „Was kann ich noch bloggen, was ich mit meiner Kraft gerade leisten kann“? Und das sollte es nun wirklich nicht sein! Ich danke dir jedenfalls für die netten Worte und den Song <3
Ach Liebes, was soll ich sagen.
Ich kann dich so gut verstehen. Mir ging es ähnlich mit meinem Blog, aber nicht direkt mit der Homepage, sondern viel mehr mit meiner dazugehörigen Facebookseite. Von dieser und dem Drang so regelmäßig schreiben zu „müssen“ habe ich mich zu Gunsten meiner Familie und meines Hobbys verabschiedet. Und es tut mir so unendlich gut. Ich kann damit auch jetzt noch, sehr gut leben 😉 Die Freizeit und die Lust und die Laune zu schreiben, wann ich es will und wie ich es will, genieße ich sehr.
Bleib dir treu und genieße die Auszeit. Wenn es gut läuft, wirst du wieder Energie haben um hier weiter zu machen. Ich als treuer Stammleser, würde mich natürlich freuen. Wenn die Auszeit länger dauert, dann ist das eben so 🙂 Ich bin dann immer noch hier
Fühl dich gedrückt und bis bald liebe Fee 🙂
Von dem Wunsch, FB regelmäßig befüllen zu wollen, habe ich mich schon lange verabschiedet. Dort landen die Ankündigungen der Posts und sonst nur etwas, wenn es sich zufällig ergibt. Wenn das FB oder den Followern zu wenig ist: Sei es drum ;)! Der Blog jedoch liegt mir am Herzen und so soll es auch bleiben. Und gerade deswegen ist die Pause für mich wichtig.
Ja kenne ich, wenn ich am Ende des Jahres zurückgucke, erschrecke ich auch schon das eine oder andere Mal über Beiträge, die ich unbedingt erzählen wollte, die aber mit Abstand betrachtet kaum Inhalt haben (ich hatte im letzten Jahresrückblick davon abgeraten bestimmte Beiträge nochmal zu lesen :-)). Auch jetzt liegen noch eine Hand voll Ausflüge nebst Bildern hier herum, die ich aber noch nicht verbloggt habe. Irgendwann kommt einem die Idee dazu. Du bist in letzter Zeit häufig auf (Fern-)Reisen unterwegs, vielleicht mußt du dich mal wieder vor der eigenen Haustüre umgucken.
LG Michael
Es geht mir gar nicht so sehr darum, dass mir die Dinge missfallen, über die ich gebloggt habe, oder dass ich das Gefühl habe, ich müsste mich inhaltlich verändern. Es ist vielmehr so, dass ich das Gefühl habe, dass ich das, worüber ich blogge, besser hätte machen können. Und das reine Fotoposts (oder Posts mit überwiegend Bildern, bei denen der Text nur Beiwerk ist) einfach nicht das sind, was meinen Blog ausmacht… Aber ja, ich hatte in letzter Zeit viel zu wenig Zeit, etwas in Dortmund zu unternehmen oder zu entdecken. Vielleicht hat mir auch das gefehlt.
Hallo Fee,
für mich ergibt das, was Du schreibst, schon einen Sinn. …und es ist sehr gemischt. Vieles davon sind (für meinen Eindruck) Reiseberichte, aber auch Rezepte, „Aktionen“ und Gedankengänge.
Also für mich ergibt es schon einen Sinn, auch wenn es „bunt“ ist, nicht Alles zum gleichen Thema.
Ich würde es auch nicht „Burnout“ nennen. Damit verbinde ich etwas Anderes. Vielleicht gibt es eher so etwas wie ein „Blogger-Burnout“? …oder so die Vorstellung, etwas ganz besonders Tolles schreiben zu müssen, um den Blog noch interessant zu behalten?
Mir selber reichen meist Blogbeiträge mit Bildern und wenig Text aus. Einfach, weil es manchmal, je nach Blog-Layout, für mich schwierig ist, so lange Beiträge zu lesen bzw. runter zu scrollen und die Texte zwischen den Bildern zu lesen.
Trotzdem verfolge ich Deinen Blog nun schon eine Weile und fände es schade, wenn er ganz verschwinden würde.
Ich hab mich manchmal schon gewundert, wie Du das schaffst, soviel zu schreiben. Andererseits erschien es mir so, als sprühtest Du vor Energie und Lust zu Erzählen.
Ich weiß natürlich nicht, wie das mit den „Aufträgen“ bzw. Anfragen ist. Ob da noch viele anstehen, über die Du schreiben „solltest“ oder ob im Moment Ruhe ist, wirklich mehr zu sich zu kommen.
Vielleicht ist auch weniger das „Nicht mehr wissen, was man schreiben soll“ das Problem, sondern der Gedanke, etwas Besonderes schreiben, „produzieren“ zu sollen. …oder man ist so im „Eifer des Gefechts“ drin, dass man in so eine Art „Schreib-Rausch“ (Rausch passt nicht wirklich,…vielleicht ehr Schreibsog, Schreibwelle, Schreibphase,..) ist, wo es dann schwer fällt, mal etwas langsamer zu machen, zu stoppen.
…und natürlich kann man sich darüber ein bisschen „verlieren“, im Sinne davon, dass man manche Dinge vor lauter „Sog“ (Das gibt es nämlich auch bei anderen Tätigkeiten,…nicht nur beim Schreiben) gar nicht mehr richtig mitbekommt. Innen und oder Außen.
Jedenfalls danke ich Dir für diesen Abschnitt:
„Ich komme wieder, da bin ich sicher. Ich weiß nur noch nicht, wie lange es dauert. Ich hoffe jedoch, wir sehen uns dann. Ich werde jedenfalls laut schreien und wild hüpfend auf und ab springen. Ihr werdet mich quasi nicht übersehen können. Das kann ich versprechen.“
Denn dann „weiß ich Bescheid“ und gucke sicher ab und zu nochmal hier rein. Ich weiß ein bisschen „was los ist“ und wenn Du „wild hüpfend in Deinem Blog auf und abspringst“…weiß ich Bescheid!!!
Danke für die Ankündigung und eine gute Ruhephase,
Tina.
P.S.: Ich hab die anderen Kommentare und Deine Antworten darauf noch nicht gelesen und antworte daher nur auf den letzten Blogbeitrag.
Es ist weniger die Zusammenstellung der Bloginhalte, deren Sinn ich hinterfrage. Sondern vielmehr die Inhalte an sich. Ich sorge mich, dass die Texte, auf die ich eigentlich sehr viel Wert liege, die mir von allem hier am meisten am Herzen liegen, gelitten haben. Dass ich Kompromisse mache, wo ich keine machen möchte und sollte.
Was den Blogger-Burnout (den ich übrigens auch mit Bindestrich als einen ebensolchen gekennzeichnet habe, ich möchte absolut nicht von einem Burnout reden, das fiele mir im Traum nicht ein) angeht: Das ist so ein Buzz Word, das durch die Blogosphäre schwirrt, dessen sich viele bedienen, die mit dem, was sie tun, aus diversen Gründen unzufrieden geworden sind. Ich habe bewusst gesagt, dass ich nicht weiß, ob es das gibt oder was das ist. Ich weiß am Ende nur, wie es mir geht und das habe ich versucht so gut es geht zu beschreiben.
Ich weiß, dass viele meiner Leser gar nicht so viel Text brauchen, wie ich ihn manchmal fabriziere. Aber mir ist es lieber, die Betroffenen überfliegen dann nur den Text oder lesen ihn an, als das ich Kompromisse mache. Und ich habe das Gefühl, das habe ich in letzter Zeit (zum Teil) getan. Gar nicht so sehr als Zugestädnis an die Leser als mehr an meinen Kräftehaushalt.
Ich freue mich, dass meine Beiträge so rüberkommen, als sprühte ich. Das tue ich eigentlich auch. Nur in letzter Zeit musste ich mich häufiger dazu motivieren (ganz unabhängig von Verbindlichkeiten oder ähnlichen). Und das ist nicht Sinn der Sache.
Ich danke dir für den langen Kommentar und freue mich, wenn du wieder reinschaust. Denn ich plane defintiv kein Ende, nur eine Ausszeit :)!
Ich wollte nur kurz noch sagen, dass mein Beitrag keine Kritik gewesen sein sollte, sondern nur meine Gedanken. Es war also Meins…und sollte keine Kritik an Deinem sein,…sollte es so angekommen sein.
Nein, alles gut :-*
Auf ausführliche Kommentare antworte ich nur gerne auch ausführlich.
Erstmal: Ich werde Dich vermissen.
Aber Pausen sind gut. Und wenn Du das Gefühl hast, dass es nötig ist – dann mach!
Ich kenne das Gefühl nur zu gut.
:*
Ich danke dir. Und ja, vermutlich geht es vielen (manchmal) so. Und es ist gut, wenn man sich das dann zugesteht.
Liebe Fee!
Ich bin selber auch viel zu fusselig im Kopf, um einen sinnigen Kommentar zu schreiben.
Ich denke nur: Gut.
Und: Luft holen muss man.
Dann: Wahnsinn, irgendwie kenne ich das.
Bis bald!
Deine Melanie
In dem Tempo passierte meine eigene Erkenntnis auch ungefähr <3
Ich wünsche dir schlicht eine wunderschöne, erholsame Pause und hoffe einfach zum Beispiel bei Instagram immer wieder zu hören, was du so erlebst und ob es dir gut geht.
Liebste Grüße
Eva
PS: Du hast mich übrigens zur Lomography gebracht. Auch wenn ich nicht mehr so viel knipse – es macht immer noch einen Heidenspaß und ich danke dir dafür. 🙂
Das wird da sicherlich passieren, alleine schon während des Urlaubs :)! Und ja, die Lomography. Vielleicht habe ich dafür dann ja jetzt auch mal wieder Zeit…
Liebe Fee, das gibts, das ist so, Du musst nichts (hoffe ich!). Routine ist schön, gibt Struktur und Sicherheit – kann aber auch einengen, Freiheit wegnehmen und nichts als Verpflichtungsgefühle hinterlassen.
Hör auf Dich, nimm Dir die Freiheit und die Zeit – schliesslich soll der Blog für Dich sein und nicht Du für den Blog.
Nimm Dir die Zeit, die Du brauchst und magst – aber wirklich! Nicht „jetzt sollte ich so langsam wieder…“
Liebe Grüsse und gutes auf Dich besinnen, Miuh
Ich werde versuchen, es genauso zu halten :-* Danke!
Oh was für eine gute Entscheidung! Genau das macht Deinen Blog aus-zumindest hatte ich immer das Gefühl Du bloggst aus Freude nicht des „Ruhmes“ wegen. Immer produktiv sein, immer neues zu kreieren.. jedes Wort zu überdenken, jedes Bild zu teilen.. Abhängigkeiten.. so hab ich mich mit meinem alten Blog damals gefühlt-obwohl ich nur ein kleines Lichtlein war.. aus dem Impuls heraus hab ich ihn geschlossen, für immer gelöscht! Das empfehle ich nicht! Nutze die Ausszeit, schreibe wenn Dein Bauch es Dir sagt-aber nicht weil Dein Kopf meint „…die Leser, für die Story…. “ mach Dir keine Gedanken, es befreit frei zu sein! Ich schreibe nur wenn ich das Gefühl habe ich will es-und so muss es sein. Genieße die Freiheit die Deine Gedanken bekommen und somit auch das Leben drum herum! Es wird anders-besser! Fühl Dich umarmt und bestärkt!
Oh, nein, den Blog zu löschen, würde ich nie übers Herz bringen. Ich brauche nur den Abstand. Und ein wenig Zeit darüber nachzudenken, wie es hier weitergehen soll. Danke für die bestärkenden Worte <3
Liebe Fee,
Ich kann dich so gut verstehen, genau so ging es mir auch.
Und zu all dem ‚Ist das, was ich schreibe/einstelle, genug?‘ (nicht für meine Leser, sondern für mich), kam meine Festanstellung in meinem ursprünglichen Beruf sowie unsere kleine Hündin, die kurz zuvor noch hier eintrudelte.
Es fehlte die Zeit und zum Teil auch die Ideen. Und zu all dem waren meine Ansprüche an Inhalte und Fotos oder Illustrationen so gestiegen, dass ich mich sehr nicht mehr glücklich machte.
Ich habe seit anderthalb Jahren nichts mehr gepostet und vermisse es mittlerweile sehr.
Was mich jetzt ausbremst, ist meine Autoimmungkrankheit Hashimoto, die zwar bekannt ist, aber oft weder von Ärzten noch von allen Nichtbetroffenen nicht ernst genommen wird, hat sie doch zu viele Facetten. Sie treibt mich an manchen Tagen in den Wahnsinn, weil man eigentlich nur eines ist: Dauermüde und antriebslos.
Ich bin froh, wenn ich mein Arbeitspensum gemeistert bekomme und mich die Schmerzen nicht umbringen, gleichzeitig froh, dass ich unseren Hund habe, damit ich rauskomme.
Aber ich vermisse das Bloggen und das Kreativsein so, so sehr!
Dir wünsche ich eine wundervolle Pause, dass du Ruhe in dich bekommst. Dass du ausruhen kannst, dass du ein bisschen im Innen sortieren kannst und vielleicht feststellst, dass das was du geschrieben, fotografiert hast, alles genau so richtig ist!
Damit irgendwann deine Energie wieder munter vom Herz auf die Tastatur schwappt!
Alles Liebe, Katja
Ja, das kenne ich gut. Ich bin ja auch so ein Autoimmunmonster und „dauermüde und antriebslos“ beschreibt es oft nicht mal annähernd. Aber davon will ich mich nicht übermannen lassen, denn eigentlich ist der Blog etwas, was mir viel Freude macht. Ich habe mich da nur zu sehr in Routinen verrannt, glaube ich. Und zudem muss ich angesichts der Tatsache, dass ich ja nun mal auch eine 40-Stunden-Stelle habe, einfach mal klarbekommen, wie viel ich daneben realistisch „leisten“ kann. Wir werden sehen <3! Und du wirst hoffentlich auch einen Weg für dich finden :-*
Ich selbst blogge ja immer genau dann, wenn ich denke: jetzt. Genau das will ich jetzt zeigen und schreiben. Und wenn dann zwischen zwei Beiträgen auch mal ein ganzer Monat (oder auch mehr) liegen, ist mir das völlig schnuppe 🙂
Ich fand es immer bemerkenswert, wie regelmäßig – und früher war das ja noch viel, viel mehr – du bloggst, wundervolle Texte verfasst und dann auch noch die Zeit (und Lust) für so viele großartige Fotos findest. Und das dort viel Herzblut drinsteckt, hat man immer gemerkt. Wenn du selbst nun dieses „Herzblut“ vermisst und du dich quasi fast aufraffen musst, dann ist die Zeit für eine Pause, mag sie kurz oder lang sein, ganz richtig gewählt. Und ich bin überzeugt, dass die Worte dann auch irgendwann wieder so richtig aus dir raussprudeln, mit Freude und erwähntem Herzblut. Darauf freue ich mich jetzt schon ♥
Danke, das hoffe ich <3
liebe fee,
ich find deine entscheidung gut – vor allem, weil du sie bewußt triffst. bei mir hat sich die pause eingeschlichen und jetzt frage ich mich, wie man daraus zurück kommt. aber das ist ein anderes thema.
wenn die worte nicht sprudeln wollen und du dich damit nicht wohl fühlst, ist es doch gut, dass man die wahl hat, das bloggen einfach mal zu lassen. ich muss zugeben, ich finde es im moment nicht schlecht, so ohne blog. ist irgendwie entspannend. aber ich merke auch, dass es mir so langsam fehlt.
da bloggen ja doch eine sehr persönliche sache ist, sollte man da ruhig auf sein bauchgefühl hören. und irgendwann wird dir dein bauchgefühl sagen, dass es wieder los gehen kann. dann kippen die worte von alleine aus der tastatur. und ich nehme mal an, ab und zu ein bild auf instagram wird trotzdem drin sein – insofern werden wir dich sicherlich nicht aus den augen verlieren. 🙂
genieß die zeit und atme durch.
viele grüße
die frau s.
Ach, über das Zurückkommen würde ich mir an deiner Stelle gar keine großen Gedanken machen. Einfach ein „Hallo hier bin ich wieder“, wenn dir danach ist.
Und darauf warte ich jetzt auch, geduldig und ohne Druck dahinter.
Und Instagram geht sowieso immer ;)!
Liebe Fee, ich kann den Kommentatoren eigentlich nichts mehr hinzufügen. Aber…. ich bin traurig und werde dich vermissen.
Liebe Grüße von Christine
Danke :-*. Aber es ist ja nicht für immer <3!
Ich finde, man darf sich ruhig mal eine Pause gönnen… es muss ja auch nicht alles verbloggt werden. Ich bin mal ganz ehrlich und komme hauptsächlich wegen deinen Texten, aber manchmal sind die auch so lang, dass ich gar nicht die Zeit finde, da immer am Ball zu bleiben wie ich möchte… dann wird selektiert gelesen.
Letztendlich hast du recht und es kommt doch darauf an, dass du dich mit dem, was du hier postest, wohl fühlst… auch wenn es hauptsächlich für dich und nicht für andere ist.
Da sollte man sich auch gar nicht unter Druck setzen, dass man immer was zu sagen haben muss… sondern dann schreiben, wenn es einem (wie du sagst) „aus den Fingern fließt“.
Bis bald, Fee. Ich bin mir sicher, du schreibst weiter.
Ja, ich schreibe Romane und mir ist klar, dass die wahrscheinlich nur ein Bruchteil hier in Gänze liest. Aber darum geht es mir ja nicht (oder nicht nur), ich will es vor allem so machen, wie es mir gefällt. Und bis ich da wieder Lust drauf habe, atme ich durch.
Ich bin übrigens im September auf deinem Kontinent. Leider nicht in der Nähe, sonst hätte ich Bescheid gesagt ;)!
Liebe Fee,
ich kann jeden einzelnen deiner Sätze nachvollziehen, denn mir ging es in den letzten Wochen und Monaten ähnlich. Was, denke ich, vor allem daran liegt, dass ich vor allem auf Pressereisen unterwegs war und entsprechend nicht auf den Impuls warten konnte, sondern eben veröffentlichen musste 🙂 Der Artikel aus Lissabon war seit längerer Zeit wieder einer, auf den ich einfach wirklich 100% Lust hatte und der aus reinem Spaß am Schreiben entstanden ist und nicht aus irgendeinem Pflichtgefühl heraus. Daher habe ich mich auch sehr über deinen Kommentar gefreut 🙂 Ich für mich habe auch eine Änderung beschlossen für die Zukunft – keine Schreibpause, sondern es wird für mich einfach erst mal keine Pressereisen mehr geben. Ich hoffe, dass ich damit wieder mehr in den „Spaß-Rhyhtmus“ komme und die Wörter auch wieder fließen wollen. Dir wünsche ich eine tolle Pause und ich bin mir sicher, dass es dich irgendwann wieder zum Schreibtisch (oder zum Sofa oder wo auch immer du deine Texte schreibst ;)) zieht. Ganz liebe Grüße!
Ganz liebe Grüße zurück. Ich denke, ich kann nachvollziehen, was du meinst. Deshalb mache ich wirklich nur noch sehr wenige solcher Reisen, fast immer individuelle – Reisen, die ich unbedingt machen will und von denen ich schon vorher weiß, dass ich ohnehin davon berichten möchte. Trotzdem, da hast du Recht, steckt da ein ganz anderer Druck (im Sinne von Pflichgefühl) hinter, als hinter privaten Reisen. Kein Wunder, dass von meinen privaten Reisen viele interessante Geschichten „auf der Strecke“ bleiben.
Liebe Fee,
so oft schon wollte ich Deine Blogs kommentieren, habe es aber nie getan.
Nun doch:
Ich wünsche Dir alles erdenklich Gute. Mach das, was für DICH richtig ist.
Wir haben nur dieses eine Leben und das sollten wir so gut wie irgendmöglich verbringen. Dieses Leben alleine ist Herausforderung genug, speziell wenn man nicht ganz gesund ist.
Ganz sicher ist Deine Entscheidung richtig und wird etwas bewegen.
Was auch immer – aber es wird sich etwas bewegen.
Alles Liebe
Tanja
Liebe Tanja, danke dir für den Kommentar, gerade über solche, die sich erstmalig „aufraffen“ freue ich mich oft besonders. So auch hier <3
So dann ist Dein wie sagtest Du vorläufig letzter Post der bei dem ich mich aufraffe endlich mal einen Kommentar abzugeben….
Ich lese deinen Block seit längerer Zeit still mit und würde ihn auf Dauer echt vermissen…. aber wenn Dein Herz Dir sagt mach Pause solltest Du darauf hören, denn oft machen wir zuviel aus falschen Verpflichtungen heraus …
Lass Dir die Zeit die brauchst, viele Grüße
Auf Dauer würde ich ihn auch vermissen, keine Sorge. Und es ist Karamellsoße mit Glitzerzucker auf meine inneren Mühlen, dass du das sagst <3
Liebe Fee, auch ich mag deinen Blog hauptsächlich wegen deinen interessanten Texten! Deine Fotos sind zwar auch herausragend, aber gute Texte findet man halt selten…
Ich denke, wenn man wirklich kreativ sein will bzw bleiben will, ist es gut, sich mal von allen Ansprüchen frei zu machen, also nicht nur von denen der Leser sondern auch von den eigenen. Deswegen kann ich es gut verstehen, wenn du eine Pause einlegst. Natürlich freue ich mich darauf, wieder von dir zu lesen.
Liebe Grüße und eine erholsame Zeit,
Amely
Ich danke dir herzlich für deine lieben Worte zu meinen Texten, das bedeute mir einiges. Ich freue mich schon darauf, wenn es wieder soweit ist, dass sie fließen <3
gefühlt greift das grade um sich. bloggen, um des bloggen willen. ist das noch zeitgemäß? interessiert es jemanden, was wir schreiben? was gibt es uns, was wir schreiben? schreiben wir nur noch aus gewohnheit? fragen, die bei mir immer wieder aufpoppen und diese ganze entwicklung der bloggerei hat vieles verändert. verschnaufpausen tun oft gut und ich hoffe sehr, dass du wiederkommst, denn eine blogosphäre ohne fee? kann ich mir nicht so gut vorstellen und wäre irgendwie unvollständig. trotzdem, nimm dir diese zeit, denn ich weiß genau was du meinst. man will dieses gefühl spüren, dass etwas raus muss, gedanken, die sich zu worten formen, die an die oberfläche drängen. ich hoffe jedenfalls sehr, dass ich getrost „bis bald“ sagen kann.
Da geht mein Herzchen auf wie ein saftiges Steak. Danke für die lieben, verständnisvollen Worte. Gerade tut mir die Pause gut, aber ich bin sicher, es kommt der Punkt, wo ich es kaum wieder erwarten kann, in die Tasten zu hauen, egal was der Zeitgeist sagt oder warum ich es tue. Einfach nur für mich.
<3 btw: schön, dass du wieder da bist!
Ich hab im Moment eh grade den Eindruck, dass immer mehr Blogs seit Monaten oder länger unbetippt darliegen. Eher scheinen die Leute Instagram auszubauen, da man da ja auch kommentieren kann. Ob es daran liegt, dass Instagram-Fotos posten vermutlich schneller geht, als Blogbeiträge zu erstellen? Manche gehen auch zu Snapchat über, aber da ich da (unangemeldet) noch weniger sehen kann (eigentlich gar nichts!), als bei Instagram und mir auch nicht vorstellen kann, da Leuten dauernd zu folgen (Wieviel Zeit braucht man dafür, zumal Snapchat-Beiträge ja auch schnell wieder verschwinden?), habe ich da nicht wirklich einen Einblick drin.
Es sehe in letzter Zeit nur immer mehr brachliegende Blogs. Ob man auch über Instagram solche TV- oder Reise-Angebote machen kann, weiß ich nicht (bzw. Anfragen kommen).
Vielleicht war das Bloggen ein kurzes, aber intensives Aufblühen einer bestimmten Art von Darstellen, Kommunikation, Berichten,…das langsam wieder abebbt und anderen Weisen und Wegen Platz macht. Instagram, Snapchat, wieder mehr ins Privatleben…oder was auch immer da kommen mag.
Ein paar Blogs verfolge ich noch – so auch diesen hier. Bei zweien warte ich darauf, dass bzw. ob sie wieder aktiv werden. Bei 3 Leuten gucke ich parallel dazu (eben weil ich Blog kaum was läuft) auf deren Instagram-Profilen noch mit. Allerdings merke ich, dass mir das manchmal etwas zu umständlich ist, auf „allen Kanälen“ mitzugucken, wobei ich nun auch schon ein paar Mal gelesen habe, dass Leute, die auf mehreren Plattformen schreiben, zumindestens kaum etwas in FB oder Twitter schreiben. Bleiben für mich also max. Blog, Website und Instagram über.
Gut ist dann, wenn klar ist, dass es irgendwo nicht mehr weiter geht oder eine Pause eingelegt wird. Ansonsten müsste ich ja immer wieder auf den jeweiligen „Kanälen“ gucken, ob z.B. auf Instagram etwas Neues gibt, auch wenn der Blog pausiert.
Da liegt es dann halt auch an mir zu gucken, was mir zuviel wird und was für mich okay wird.
Hier werde ich auf jeden Fall immer wieder mal reinschauen. Dann weiß ich ja, wann es weiter geht.
Einen schönen Mittwoch noch! 🙂
P.S.: Nachtrag: Ich scheine doch, wie Fee, einen leichten Hang dazu zu haben, viel zu schreiben. Tut mir leid. War nicht geplant! (Zerknirscht-schau-Smilie)
Ich glaube nicht, dass sich die Blogs überlebt haben. SIe haben Konkurrenz bekommen, ja, aber ich glaube nicht, dass man sie mit flüchtigeren Formaten wie Instagram un Snapchat ersetzen kann. Sie erreichen vielleicht nicht mehr die gleichen Zielgruppen, aber das ist doch auch gar nicht zwingend nötig. Autoren verändern sich und Blogs eben auch.
Liebe Fee,
wenn es sich für dich richtig anfühlt, dann hast du die Entscheidung völlig zurecht getroffen. Das Schreiben sollte dir Spaß machen und nicht zur Last werden. Ich bin auch erst seit kurzem wieder auf meinen geliebten Blogs aktiv unterwegs und hoffe auch bald meinen Blog erneut zum Leben zu erwecken. Das ist ja gerade das Schöne am Bloggen, ich tue es für mich selbst und freue mich, wenn andere meine Texte lesen und vielleicht sogar gut finden. Es ist ein Ventil Erlebnisse, Ansichten und Erfahrungen zu teilen, für mich sind ausgewählte Blogs eine Oase in einer sonst so überfrachteten und künstlich perfekten Onlinewelt. Genauso soll auch mein Blog sein.
Für die kommende Zeit wünsche ich dir gute Erholung, um Abstand und Kraft zu gewinnen für deine Rückkehr. Ich freue mich schon dich wild hüpfend und schreiend wiederkommen zu sehen.
Bis dahin ganz liebe Grüße, Silke
Das hast du schön gesagt. Ich möchte auch eine Oase sein <3
Es geht mir derzeit genauso, besonders die Sache mit der der Relevanz macht mir schwer zu schaffen. Die Dinge ändern sich halt auch irgendwann.
Dennoch, ich freue mich wieder von Dir zu lesen, irgendwann. Mach es gut bis dahin!
Liebe Grüsse Doris
Ich zweifele weniger daran, etwas produzieren zu können, dass meinen (!) Ansprüchen an Relevanz entspricht. Ich zweifele nur daran, dass ich es jetzt gerade kann. Ich wollte in letzter Zeit vielleicht einfach zu viel.
Liebe Fee,
Ich wünsche dir eine schöne Auszeit, auch wenn ich es als Leserin sehr schade finde – btw ich mag sehr lange Texte. Glg und gib Laut, wenn du wieder da bist 😉
Das mache ich :)! Und ich freue mich sehr, dass es hier Befürworter meiner Epen gibt <3
Alles Liebe dir Fee, pass gut auf dich auf!!
Das mache ich :-*
Liebe Fee, ich möchte dich einfach virtuell drücken.
Manchmal hilft die Stille, um wieder bei sich selbst anzukommen – oder eben den eigenen Worten, der eigenen Kreativität.
Wir warten hier auf dich!
Liebe Grüße, Merle
Danke, das tut gut <3
Liebe Fee,
da muss ich mich doch auch noch melden…
Ich kann dich verstehen, denn dein Output war ja schon nicht von schlechten Eltern.
Ich wünsche dir eine ruhige Auszeit (Auszeiten sind wichtig) und bin gespannt, wie lange du es aushältst.
Viele Grüße
Jürgen
Ein wenig wird es schon noch dauern. Aber das ist vielleicht auch gut, dann freuen wir uns alle umso mehr auf den Neustart :)!
Wenn dein Bauch sagt es ist Zeit für eine Pause, dann höre zu. Wir haben zu viele Pflichten im Leben, es muss nicht auch noch ein Hobby zur Pflicht werden. gönne dir deine Auszeit vielleicht erkennst du auch, dass zwar das Schreiben etwas für dich ist, aber nicht mehr das Bloggen. Auch das ist in Ordnung, denn hier geht es nur darum welchen Weg du FÜR DICH für deine Kreativität findest – ein neues Buch, vielleicht irgendwelche anderen Sachen, mehr Fotografie oder irgendwann doch die Reisebloggerin.
Genieß das Leben, nur so wie Du es für richtig hältst und mache nur was dir gut tut
Das mache ich, danke für die netten Worte <3. Wobei ich ziemlich sicher bin, dass das Bloggen perfekt für mich ist. Hier kann ich alles verbinden, was ich liebe. Nur gerade liebe ich Schlafen mehr ;)!
Liebe Fee,
so viele deiner Gedanken und Gefühle kenne ich. Übers Hadern komme ich bisher nicht hinaus. Das Bloggen ist dann doch immer wieder eine schöne Sache… mal schauen. Auf jeden Fall finde ich deine Entscheidung klug und gut und wünsche dir eine gute und schöne und erholsame Zeit.
Herzlich
Indre
Das Bloggen ist auf jeden Fall eine tolle Sache und ich will es grundsätzlich nicht missen. Aber gerade damit es das bleibt, ist mir die Pause wichtig. Ich danke dir für die netten Worte <3
Liebe Fee,
irgendwie hat mich das heute nicht überrascht, als ich den Titel gelesen habe.
Was mir als Frage aufkommt – wie viel Stunden hast du denn früher in den Blog gesteckt und wie viel Stunden hast du heute überhaupt zur Verfügung neben deiner Vollzeitstelle (und diesem blöden MS-Monster)? So rein praktischer Natur. Hast du früher nicht auch sogar manchmal täglich gebloggt? Zumindest mit einer ziemlich hohen Frequenz?
Was ich an deinem Blog schätze, ist dass er immer sehr du und einer von den unverwechselbaren war. Auch wenn ich eine derjenigen bin, die die Texte nicht immer komplett gelesen hat.
Grundsätzlich finde ich es schön, wenn Leute wieder mehr des Bloggen wegens Bloggen und des selbst Freude dran haben, denn in diesem Kooperationszeitalter des Bloggens machen das für mich als Leserin immer noch die besten Beiträge aus bzw. es ermüdet und nervt, gewisse Werbung zu sehen…
ich wünsche Dir alles Gute für deine Pause! Wegen der MS: Im Stern gesund leben stand was über eine Vitamin D Therapie! So als Tipp – in der vorherigen und der jetzigen Ausgabe, da gibt es vor vielversprechende Erfolge. Ich weiß aus familiären Gründen wie blöde diese Erkrankung ist.
Viele liebe Grüße
Nadine
Oh, keine Ahnung, wie viele Stunden in den letzten Jahren in den Blog gegangen sind, das kann ich gar nicht so genau beziffern. Sehr viele auf jeden Fall. Und viele bleiben neben dem Job tatsächlich nicht mehr übrig. Ich glaube, ich muss gerade für mich klar bekommen, wie viele es wirklich sind und wie viele davon ich für den Blog verwenden möchte. Und ja, früher war es tatsächlich täglich, keine Ahnung, wie ich das angestellt habe :D!
Auch wenn die Antwort spät kommt: danke für die netten Worte über meinen Blog, das bedeutet mir viel. Und danke auch für den Hinweis zur Vitamin-D-Therapie. Ich verfolge das bereits seit einiger Zeit…
Ich freue mich schon auf Dein Comeback 🙂
Bis dahin – alles alles Gute!!
Liebe Grüße
Nina
Danke ❤️!
Willkommen im Club und erhol Dich gut. Hör auf dein Herz, es gibt wirklich wichtigere Dinge, als das Bloggen.
Genieß die Auszeit!
<3 Katja
Ich danke dir :-*
Liebe Fee,
ich verfolge deinen Blog schon recht lange, aber eben nicht so regelmäßig, hab dann immer wieder so Phasen, in denen ich gleich mehrere Artikel hintereinander lesen und mich durchstöbere.. 🙂 By the way ich mag deine langen Texte sehr gerne, und picke mir eher ein paar Posts raus, die mich auf Anhieb ansprechen und lese die dann auch fertig! 😉
Dass du dir eine Pause gönnst ist jedenfalls eine gute Sache, denn vor allem sollst du Freude am Blog haben und das merkt man an deinen Texten, deswegen kann ich mir gut vorstellen wie du zu deinem Comeback fröhlich rumhüpfst und euphorisch erzählst was du in der Zwischenzeit erlebt hast. Ich freu mich drauf!
Bis dahin genieß die Zeit! <3
LG Liesl
Tausend Dank <3!
Zunächst: Ruhe im Sinne von Abstand sind unabhängig von der Bloggerei sicher nie verkehrt im Leben…
Liebe Fee, das kann ich wohl sehr gut nachvollziehen, thematisch WAS und vor allem WIE Du es hier anschaulich beschreibst. Meine momentane Pause unterliegt anderen Umständen, doch auch mir ist das Gefühl des ausgebrannt Seins nicht fremd. Und ich empfinde es als essentiell wichtig zum richtigen Zeitpunkt eine Bremsung zu vollziehen. Bevor sich größerer Schaden einstellt.
Von demher wünsche ich Dir eine gute Phase der Erholung, Inspiration und freue mich, wenn Du wieder postest!
Mit sonnigen Grüßen, Heidrun
Ich merke auch gerade, wie gut mir das tut und glaube, ein wenig wird es wohl noch dauern, bis ich wiederkomme. Ich möchte schließlich nicht denken: jetzt wird es aber mal wider Zeit. Sondern: jetzt habe ich wieder richtig Bock :)!
Hallo Fee,
wollte Dir nur kurz sagen, dass ich das Foto von Dir, dass Du heute oder gestern auf Instagram gepostet hast (das vor der bunten Wand), sehr schön finde!!!
Viele Grüße,
Christin.
Dankeschön, das ist aber nett von dir :-*
Juchu! Du fährst nach Haarlem! Habs grade bei Instagram gelesen und freu mich über Deine Berichte!!!! 🙂 Ich hab nämlich überlegt, da auch mal hinzufahren! 😉
Eine schöne Zeit wünsche ich Dir (die Frau, ohne Smartphone…und damit ohne Instagram-Zugang).
Berichte wird es dazu leider nicht groß geben, denn wir haben wirklich nicht viel gemacht :D! Vielleicht schmeiße ich mal noch einen Post mit ein paar Fotos raus, aber mehr ist leider nicht zu erwarten. Aber Haarlem erschließt sich auch ohne große Recherchen im Vorfeld. Einfach hinfahren und treiben lassen <3!