Dieser Blog hat seine Musik verloren. Und das meine ich im wörtlichen Sinne und nicht im übertragenen (obwohl das vielleicht sogar irgendwie ineinander spielt). Zwar war die musikalische Ecke hier auf dem Blog nie etwas, das die Massen begeistern konnte, aber darum geht es mir auch nicht. Die Musik bildet eine Seite von mir ab, sie ist mir wichtig und daher hat sie auch ihre Berechtigung hier auf „Fee ist mein Name“. Also versuche ich nicht nur wieder etwas mehr Musik zu posten, sondern vor allem (und das ist der Schritt davor) wieder mehr neue Musik zu entdecken.
Gut, von neuer Musik kann man bei David Howald nur bedingt sprechen, mehr von neuer Musik für mich. „Tango Dreads“, der Song, der mich zum Neu-Fan gemacht hat, hat nämlich schon ein paar Jährchen auf dem Buckel. 2013 erschien seine letzte EP „Papermoon“ und dann? Ich weiß es nicht. So richtig aktiv scheint der in der Schweiz (oder doch in Wien?) lebende Musiker nicht mehr zu sein, zumindest nicht in Sachen Veröffentlichungen. Das Neueste an Bewegtbild, was ich von David Howald gefunden habe, ist jedenfalls das Video zu Melody Shaker ganz unten aus dem letzten Jahr. Ganz weg scheint er also nicht zu sein, denn auch bei Soundcloud kann man sich ein bisschen was anhören – „Letter to an Unknown“ und „Saddest Comfort“ gefallen mit beide sehr gut. Ich werde David Howald jedenfalls mal weiter beobachten. Und Ihr vielleicht auch?!
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Danke für diesen Musik Tipp … echtes Schmankerl.
Schön, dass dir seine Musik ebenfalls gefällt. Und noch schöner, dass das Interesse an Musik hier scheinbar doch nicht ganz tot ist :)!
Liebe Fee, ich freue mich immer über deine Musikentdeckungen, die du mit uns teilst. Ich bin selbst nicht so groß im neue Musik suchen, da ist es schön, wenn man dennoch immer mal wieder etwas vorgeschlagen bekommt 🙂
Wenn meine Entdeckungen mich glücklich machen, reicht mir das oft schon. Aber wenn sie Euch auch glücklich machen – umso besser :)!