{Werbung} Es steht ja schon im Titel: „Ein Video-Trip in die lettische Hauptstadt für den Dortmunder Flughafen“. Das heißt: Ich war nicht privat da und habe für die Erstellung des Videos und dieses Posts ein Honorar erhalten. Und ich würde es jederzeit wieder tun ;)!
Fee ist mein Name und ich habe ein Ohrwurm-Leiden. Einmal befallen, bin ich so gut wie machtlos. Und in dem Moment, als klar war, dass ich zu einer zweiten Video-Reise für den Dortmunder Flughafen aufbrechen würde, wieder zusammen mit dem gleichen tollen Team wie in Málaga, und dass es dieses Mal in die lettische Hauptstadt gehen sollte, war er nicht mehr aus meinem Kopf zu bekommen: „New York, Riga, Tokio“. Mir ist dabei natürlich völlig bewusst, dass der Titel eigentlich „New York, Rio, Tokio“ heißt, schließlich hieß der Interpret auch Trio Rio und nicht Trio Riga, aber wenn ich in den fast 35 Jahren meines Daseins eins gelernt habe, dann das: Ohrwürmer halten sich nicht an Regeln. Ich war sogar schon soweit, mir einen großformatigen Kofferaufkleber drucken zu lassen und das Ganze als Motto der Reise zu verkaufen. Ich konnte mich gerade noch beherrschen.
Eigentlich hatte ich nach Málaga ja gar nicht damit gerechnet, noch mal für den Dortmund Airport zu verreisen. Nicht weil ich so schlecht war (und wehe, Ihr sagt jetzt etwas Falsches ;)), sondern weil ursprünglich gedacht war, jedes Destinationsvideo mit einer anderen Nase darin zu bestücken. Und so war ich mehr als überrascht, als Anfang Oktober ein Anruf kam: „Fee, möchtest du mit uns nach Riga fliegen? Wir müssten aber noch diesen Monat los. Wetter und so…“ Und ich so: „Ööööhhh….“ – Die Sache war die: Ich war gerade schon mehr oder weniger dabei, die Koffer für unseren Mallorca-Urlaub zu packen und der Oktober würde nach unserer Rückkehr noch ganze fünf Tage zählen. Mein „“Ööööhhh….“ wurde aber eindeutig als Zustimmung gewertet und so packte ich direkt im Anschluss die Sommerklamotten aus und die Winterklamotten ein, denn nach nur drei Tagen ging es weiter und der Temperaturunterschied betrug durchschnittlich bescheidene 25°C. Brrrhhh.
Abgesehen von der Tatsache, dass sich die Temperaturen in Riga während unseres Aufenthalts immer schön um den Gefrierpunkt bewegten (kälter wurde es in Dortmund den ganzen „Winter“ noch nicht) und ich neben meiner dicken Puscheljacke vor allem eine dauerhaft rote Nase als Accessoire mit mir herumtrug, wurden wir mit dem wundervollsten Herbstwetter belohnt, das man sich nur vorstellen kann. Die Sonne strahlte vom türkisblauen Himmel, als gäbe es kein Morgen – zumindest so lange „der Tag“ andauerte. Was in Riga Ende Oktober zugegebenermaßen nicht besonders lang ist. Gegen 16 Uhr ist das Licht auf einmal weg. Bumms. Dunkel. Aber wer früh aufsteht, hat trotzdem eine Menge vom Tag und am Nachmittag geht man dann einfach shoppen ;)! Und der niedrige Sonnenstand zu dieser Jahreszeit hat auch durchaus Vorteile: In Prinzip ist den ganzen Tag goldene Stunde. Die Lichtstimmung und die Farben sind zum Niederknien. Ein Paradies für Fotografen.
So, jetzt aber erst mal zum Video. Ich halte es wie beim letzten Mal, dass ich es an den Anfang stelle und die enthaltenen Tipps (und auch wieder ein paar zusätzliche) dann nach und nach „abarbeite“. Für einen einzelnen Post ist es auch dieses Mal wieder viel zu viel. Und wenn ich mir schon die Finger beim Fotografieren abgefroren habe, soll das schließlich auch für etwas gut gewesen sein ;)! Heute zeige ich Euch erst mal ein paar grundlegende Stadtansichten und versuche meinen Eindruck von Riga zu vermitteln und in den nächsten Posts gibt es dann all meine Tipps in Sachen Essen, Shoppen und Sightseeing in epischer Form ausgebreitet. Eben so, wie Ihr es von mir kennt. Nur im Video, da fasse ich mich ungewohnt kurz. Drei Tage in drei Minuten. Film ab.
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Wer mich kennt, der weiß: Die Stimme aus dem Off, das bin zwar ich, das klingt aber nicht wie ich. Keine Ahnung, wie ich das anstelle, aber offensichtlich besitze ich so etwas wie eine innere Moderatorenstimme, die ich immer dann auspacke, wenn ich plötzlich nicht mehr spontan aus der Situation heraus erzähle, sondern vor einem Studio-Mikrofon reden soll. Und weil ich dann offenbar zusätzlich mein Hirn ausstelle, sage ich so Sachen wie „ganz im Gegenteil zur…“ – Ja, das ist grammatikalisch falsch. Ja, das ist mir hinterher auch aufgefallen. Da müssen wir jetzt alle durch ;)!
Bummeln durchs UNESCO-Weltkulturerbe – die Innenstadt von Riga
So, kommen wir zu den harten Fakten. Ich gebe zu, vor meiner Reise wusste ich nicht viel über Riga. Dass es die Hauptstadt von Lettland ist und im Baltikum liegt, soweit kam ich noch. Aber dann war mein Wissensschatz auch schon erschöpft. Ergreifend, ich weiß. Auch dass man da von Dortmund aus hinfliegen kann, war mir nicht klar. Kann man aber. Offensichtlich. Wie in sehr viele andere osteuropäische Metropolen auch. Bis zu diesem Zeitpunkt kannte ich keine einzige von ihnen – Asche auf mein Haupt – und von Riga hatte ich noch nicht mal eine Vorstellung. Als die Anfrage kam, ob ich da hinmöchte, bemühte ich daher erst mal meinen Reiseführer der Wahl: Die Google Bildersuche. Und dachte erst, ich müsste mich verschrieben haben. Denn was mir da so an Fotos ausgespuckt wurde, sah absolut nicht aus, wie ich mich eine osteuropäische Stadt vorstellte. Es sah vielmehr aus, wie eine norddeutsche Hansestadt. Und bald fand ich heraus: Das hat seine Gründe.
Das war ich da auf den ersten Blick zu sehen bekam, war vor allem die Altstadt Rigas, die mich frappierend an eine Mischung aus Lübeck, Bremen und Rostock erinnerte, was einerseits wohl vor allem daran liegt, dass alle drei zur Hanse gehörten UND ich sie schon besucht habe (und andere Städte, die ebenfalls ähnlich sind, eben noch nicht), und dass Riga andererseits tatsächlich eine eng mit Deutschland verknüpfte Geschichte hat. Was ich zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht wusste.
Mittlerweile habe ich gelernt: Offiziell gegründet wurde Riga im Jahr 1201 durch Bischof Albert von Buxhoeveden aus Bremen im Rahmen der deutschen Ostsiedlung und als Hauptstadt der historischen Landschaft Livland, die mehr oder weniger dem heutigen Baltikum entspricht. Zwar war die Region auch schon früher in Teilen besiedelt, aber erst zu Beginn des 13. Jahrhunderts wurde Riga zum zentralen Handelsplatz und ab 1282 schließlich auch zu einer immer mehr an Bedeutung gewinnenden Hansestadt. Und da die Stadt nach ihrer Gründung außerdem für über 200 Jahre unter der Macht des Deutschen Ordens und der Erzbischöfe von Riga stand, blieben Ähnlichkeiten mit anderen Hansestädten, insbesondere vielleicht den deutschen, auch sicher nicht aus. Im Anschluss wollte Riga gerne unabhängig werden, unterwarf sich aber nach einigen Jahren Polen, nur um weitere 40 Jahre später von Schweden erobert zu werden. Schon bald zeigte Russland Interesse an dem strategisch gelegenen Pufferland, schaffte es aber erst viele Jahrzehnte später im Jahr 1710 das Zepter in Riga an sich zu reißen und gliederte die Stadt 1721 an das Zarenreich an. Und trotzdem, jetzt zitiere ich einfach mal die Wikipedia, „blieb sowohl die Stadtkultur als auch der Großgrundbesitz bis ins 19. Jahrhundert vom Einfluss der deutschen Oberschicht im Lande geprägt. Bis 1891 war die offizielle Amtssprache Deutsch, dann wurde Russisch Amtssprache.“ So viel zur heutigen, historischen Lektion. Jetzt wisst Ihr Bescheid, wieso es da so aussieht, wie es da aussieht. Oder zumindest haben wir alle eine Idee davon, wie es gelaufen sein könnte ;)!
Mittlerweile spricht man übrigens auch kein Russisch mehr (oder zumindest nicht als Amtssprache) – heute spricht man Lettisch, denn seit dem Zerfall der Sowjetunion ist Riga bekanntermaßen Hauptstadt des souveränen Staates Lettland. Übrigens schon zum zweiten Mal. Bereits von 1918 bis zur Besetzung im zweiten Weltkrieg war das Land unabhängig, wovon auch das Freiheitsdenkmal zeugt, das quasi die nordöstliche Grenze von der Altstadt zur Neustadt Rigas markiert.
Hier, außerhalb der ehemaligen Stadtmauern, dominieren andere Baustile als im historischen Zentrum, das bei mir so „heimatliche“ Assoziationen auslöste. Denn erst Mitte des 19. Jahrhunderts fiel das Verbot, außerhalb der Altstadt Steinhäuser bauen zu dürfen, so dass die Architektur in den Vorstädten lange von Holzbauten bestimmt war. Dann aber, getragen vom wirtschaftlichen Aufschwung, entstanden vor allem am schicken Boulevardring entlang des ehemaligen Altstadtgürtels repräsentative neue Bauten. Und die „Mode“ der Zeit hieß ab Ende des 19. Jahrhunderts Jugendstil. Insgesamt rund 800 Jugenstilbauwerke existieren heute in Riga, hauptsächlich in der Neustadt, aber auch in der Altstadt, und machen die Stadt dadurch zu einer der Jugendstilmetropolen überhaupt, was mich wiederum stark an Wien erinnert hat. Die spannende Kombination aus mittelalterlicher Bausubstanz, Jugendstilopulenz und der neoklassizistischen Holzarchitektur des 19. Jahrhunderts hat schließlich auch dazu geführt, dass die UNESCO die Innenstadt Rigas 1997 als Weltkulturerbe ausgezeichnet hat. Und das erläuft man sich am besten in ausgiebigen Spaziergängen. Das gilt zwar für jede Stadt, aber hier besonders.
Dabei entdeckt man dann auch tatsächlich ab und zu Dinge, wie man (oder vielleicht besser ich) sie sich in Osteuropa vorstellt. Zum Beispiel die russisch-orthodoxe Geburtskathedrale mit ihren goldenen Kuppeln, die am Rande der Esplanade-Grünanlage östlich des Boulavardrings der Neustadt liegt, oder die Akademie der Wissenschaften, ein im Stil des Sozialistischen Klassizismus errichteter, 108 m hoher Brecher und das erste Hochhaus in Lettland überhaupt. Es befindet sich südlich der Innenstadt in der Moskauer Vorstadt – ein Arbeiterviertel, das sich im Gegensatz zur Innenstadt besonders durch seine ungeschönte Tristesse auszeichnet. Und ratet mal, wo unser Hotel lag ;)?
Glanz und restaurierte Fassaden einerseits – Verfallene Holzbauten andererseits
So schick, restauriert und sauber die Innenstadt Rigas in weiten Zügen daherkommt, so heruntergekommen wirkt sie, je weiter man in die Vorstädte vordringt. Zwar ist die Holzarchitektur in Riga einmalig und auch zahlenmäßig mehr als beeindruckend, in weiten Teilen wird sie allerdings anscheinend dem Verfall anheimgegeben. Das hat zwar durchaus einen morbiden Charme, dem ich einiges abgewinnen kann (genau wie einige Künstler und Kreative, die sich in manchen dieser Bereiche angesiedelt haben), aber es ist schon sehr deutlich, dass dringend etwas getan werden muss, wenn diese Seite Rigas nicht bald endgültig der Vergangenheit angehören soll.
Dass außerhalb der Stadtmauern für fast 150 Jahre nur aus Holz gebaut wurde, hat übrigens mit einer Anordnung von Zar Peter dem Großen zu tun, die er nach seiner Eroberung der Stadt 1710 verfügte. Der Hintergrund: Mögliche Angreifer sollten an einem Vorrücken gehindert werden, indem man die Siedlungen in Brand steckte. Das passierte auch tatsächlich einmal im Rahmen von Napoleons Russlandfeldzug. Dumm nur: Er kam nie nach Riga. Dass übrigens definitiv auch schon etwas passiert in Sachen Erhaltung der Holzarchitektur, zeigt sich auf der linken Seite der Daugava (oder zu deutsch: Düna) – des Flusses, der durch Riga und bis in die Nordsee fließt. Hier liegen das Kalnciema-Viertel, wo der Markt stattfindet, den ich Euch im Video zeige, und hier stehen auf der Halbinsel Ķīpsala die durchaus repräsentativem Holzbauten, in denen mittlerweile viele Botschafter und Manager wohnen. Beide „Sehenswürdigkeiten“, die auch sehr sehenswert sind, stelle ich Euch in den nächsten Posts noch genauer vor. Ich finde aber: Wer nach Riga reist, sollte zumindest auch mal einen Blick auf die etwas angeranzteren Teile der Stadt geworfen haben. Sie mögen weniger „schön“ im klassischen Sinne sein, aber zum Gesamtbild gehören sie mit Sicherheit dazu.
Sich erst mal einen Überblick verschaffen: Petrikirche
Wenn ich an einen Ort komme, den ich noch nicht kenne, schaue ich in mir, wenn möglich, immer erst mal von oben an. Einerseits mag ich den Blick aus der Vogelperspektive, andererseits hilft es enorm dabei, sich einen Überblick zu verschaffen. Den besten Blick, weil mittendrin, hat man in Riga von der Petrikirche. Im Mittelalter war die im Stil der Backsteingotik errichtete Basilika zwar mal die Hauptkirche der Stadt (sie ist auch die höchste), mittlerweile jedoch wird sie nur noch für Ausstellungen und Konzerte genutzt. Oder eben als Aussichtsturm. Der Eintritt ist nicht billig (und dabei ist Riga eigentlich eine recht günstige Stadt): Ein Erwachsener muss schlappe neun Euro berappen, um Kirchenschiff und Kirchturm zu betreten. Aber man hat auch eine echt tolle Sicht.
Alternativen: Fernsehturm oder Akademie der Wissenschaften?
Günstigere Alternativen sind die Akademie der Wissenschaften, deren Aussichtplattform man für vier Euro betreten darf, und der Fernsehturm, wo man für drei Euro pro Nase dabei ist. Erstere haben wir nicht besucht, den Bildern nach zu urteilen, würde ich die Petrikirche trotz des Preises aber vorziehen, da man durch die Lage mitten in der Altstadt einfach den besseren Blick auf die Hauptattraktionen hat. Und immerhin ist die dortige Ausstellung ja auch noch im Preis mit drin.
Was den Fernsehturm angeht: Nun ja, eine Schönheit ist er nicht, obwohl man ihm so im Abendrot betrachtet und in der Daugava gespiegelt fast eine Art Charme zusprechen könnte. Auf jeden Fall ist er nicht zu übersehen: Mit 368,5 Metern ist er das höchste Bauwerk der Stadt und der höchste Fernsehturm der europäischen Union. Und wir dachten uns, dass man von der 97 Meter hohen Aussichtplattform sicher ganz hervorragend das Panorama der Stadt würde filmen und fotografieren können. Nun ja, theoretisch geht das auch, praktisch sind die Scheiben dort oben aber so zerkratzt und milchig, dass man keine vernünftige Aufnahme zustande bekommt. Nicht nur deswegen gehörten wir wohl auch zu den eher seltenen Besuchern (wir waren ganz alleine da und mussten sogar warten, dass jemand Zeit für uns findet, dauerhaft besetzt ist die „Kasse“ da nicht) – der Fernsehturm ist auch eine ganze Ecke außerhalb und wenn man die Kosten für ein Taxi obendrauf rechnet, hat sich das mit der Kostenersparnis schon wieder. Kann man also lassen, finde ich.
Wenn Riga eins kann, dann sind das Sonnenuntergänge
Vermutlich lag es an der Jahreszeit, ich erwähnte das grandiose Licht ja schon, aber die Sonnenuntergänge in Riga setzten dem Ganzen noch mal die Krone auf. Wenn man von der Altstadtseite aus an der Daugava entlangläuft, kann man die Sonne am anderen Ufer untergehen sehen, zuschauen, wie sich der Horizont immer roter färbt und sich an den stählernen Bögen der Eisenbahnbrücke spiegelt, bevor schließlich die blaue Stunde anbricht und die Lichter an der Brücke zu leuchten beginnen. Die Fenster in der lettischen Nationalbibliothek sind dann noch hell erleuchtet – wie ein modernistischer Eisberg aus Stein und Glas sitzt sie auf der anderen Seite des Flusses und weist den Weg durch die beginnende Dunkelheit. Wunderschön. Das solltet Ihr nicht verpassen.
Und um die rumpeligste Überleitung zu wählen, die es nur geben kann: Nicht verpassen solltet Ihr auch meinen nächsten Riga-Post, da geht es dann nämlich entweder um meine Tipps zum Thema Essen und Shoppen oder aber ich blogge zunächst über „What to do in Riga“ – denn rumlaufen und schön beleuchtete Architektur bestaunen, ist noch längst nicht alles, was man hier so tun kann.
Jetzt bin ich gespannt, was Ihr von meinem zweiten Ausflug in die Welt der „Destinationsvideos“ haltet und auch wie Euch Riga gefällt. Ich für meinen Teil war noch keine drei Stunden da, da hatte ich schon verkündet: Riga und ich, wir werden auf jeden Fall Freunde. Und ich hatte Recht…
PS. Um zu meiner Ausgangsgeschichte zurückzukommen: Ohrwürmer zu haben, ist das eine, einen Ohrwurm zu haben und ihn ständig vor sich hin zu singen, wenn man mit einem Ansteckmikrofon rumläuft und quasi auf Dauersendung ist, ist dagegen etwas ganz anderes – denn der Feind der Tonmann hört mit. Da hilft es auch wenig, wenn man sein patentiertes Rezept gegen Ohrwürmer jeglicher Natur anwendet: „Downtown“ singen. Denn „Downtown“ löscht zwar jedes andere Lied von der inneren Schallplatte, läuft dann aber selbst in Dauerrotation. Naja, immerhin habe ich mich und die Reise so in seinem Kopf für immer mit diesem Lied verknüpft :D!
Schöne Geschichte, schöne Bilder! Sicherlich eine Reise wert ! 🙂
Fantastische Bilder, eine tolle Einführung für Riga, das ich nicht kenne. Ich bin schon gespannt auf die nächsten Posts.
Liebe Grüße Wilma
Wow! Was für tolle Bilder und was für eine tolle Stadt! Ich sehe, Riga muss dringend mit auf die Bucketlist!
wahnsinn, diese farben!! ich bin grad echt ein bisschen verknallt, in deine fotos und in riga! und in diese farben … hammer. das video ist super. ich schreib mir riga dann wohl auch mal auf die travelliste.
downtown (danke)
Ja, und in echt waren die noch mal krasser, habe ich das Gefühl. Ich bin jedenfalls die ganze Zeit mit Herzchen in den Augen herumgelaufen :)!
Was für ein tolles Video und welch tolle Fotos, liebe Fee! Lettland bzw. Riga steht schon seit der Schule auf meiner Reiseliste, denn ich musste mal ein Referat über die Nationalhymne Lettlands machen, haha!
Danke für den interessanten Post und die vielen schönen Sonnenuntergangsbilder. <3
Na, wenn das kein Grund ist :D! Ich bin aber sicher, es würde dir gefallen!
Total gut, Fee! Schönes Video, fantastische Fotos! Danke für ein nächstes Reiseziel 🙂
So schöne Bilder! Bisher hatte ich Riga gar nicht auf der Liste, aber deine Bilder und das Video machen echt Lust auf eine kleine Reise. Ich mag ja auch so gerne Märkte, und diese tollen Häuser …
Liebe Grüße, Kirsten
Die Häuser sind wirklich großartig. Und der Markt ist einer meiner liebsten überhaupt!
Ein toller Post! 🙂 Wieder einmal 😀 Gefallen mir wirklich gut diese Posts! Und das Video ist auch sehr schön.. Die Bilder natürlich auch.. hachja.. vllt sollte ich auch mal nach Riga 😀
Oh ich liebe deine Reiseinspirationen. Die baltischen Städte stehen schon eine Weile auf meiner Reiseliste. Und deine wunderbaren Bilder und der schöne Film bestätigen diesen Wunsch.
Hab es toll, liebste Grüße
Eva
Wunderschöne Fotos 🙂 Den Post Speicher ich mir gleich mal auf die Reisideen Liste!
Ich meine natürlich ReisE
Begeisterung fördert auch meine Rechtschreibschwächen ;)!
<3 voll toll…
als teenie hab ich eine baltikumsreise gemacht (mit talinn als letztem stopp), aber in Riga gab's nur einen tag – ich muss da noch mal hin!
fee tv ist so super! 🙂
jetzt hab ich es endlich geschafft das video zu sehen – wirklich sehr süß gemacht und mit tollen aufnahmen! ich kann mich noch gut an das teehaus erinner, das war gemütlich und der sonnenuntergangs-ausblick aufs wasser rüber zur nationalbibliothek ist wirklich toll gewesen. am schönsten fand ich aber tatsächlich das freilichtmuseum. schön riga nochmal so in einem video zu sehen. eine schöne statd ist es ja wirklich – ich war wohl einfach zu falschen zeit dort…
vg doro
Ja, das Freilichtmuseum ist großartig, eindeutig mein Favorit. Und vielleicht gibst du der Stadt ja einfach noch mal eine Chance…
wieder einmal ganz wundervoll, deine eindrücke von riga <3 fast am besten gefällt mir der kleine abschnitt der verfallenen und einsamen häuschen, aber ich möchte eigentlich gar nix hervorheben. tolltolltoll. was für ein licht!
Der Abschnitt ist nur hier auf den Blog recht klein. In Riga findest du davon genügend ;)!
Tolles Video. Habe Riga auf der Liste der Städte gespeichert, die ich unbedingt besuchen muss. 🙂