Ich war in meinem Leben bisher zwei Mal auf Mallorca. Das erste Mal war ich fünf Jahre alt. Der einzige wirkliche Auslandsaufenthalt, den ich mit meinen Eltern verbracht habe. Wir waren zwar auch mal in Holland und einmal in Österreich, aber das zählt nicht richtig als Ausland. Obwohl, dann zählt Mallorca vermutlich auch nicht. Wie auch immer. Ich kann mich jedenfalls so gut wie gar nicht mehr daran erinnern. Was ich noch weiß: Wie ich mit meinem kleinen Spielgefährten zusammen aufs nicht begrenzte Flachdach des achtstöckigen Hotels geklettert bin und laut „Hallo Mama! Hallo Papa!“ schreiend Steinchen auf meine am Pool liegenden Eltern geworfen habe. Die daraufhin fast an einem Herzinfarkt verstorben sind. Eine Erinnerung, die sie gerne verdrängen. Was die beiden wiederum noch wissen: Wie sie mich nach der Glasbodenboottour fast in die Notaufnahme bringen mussten, weil ich mir die Seele aus dem Leib kotzte. Was ich wiederum erfolgreich verdrängt habe.
Das zweite Mal war ich 18 Jahre alt. Ein Urlaub mit meiner damals besten Freundin und unseren Ex-Freunden. Ich weiß noch nicht mal mehr wie der Ort heißt, an dem wir damals waren. Selbst die Himmelsrichtung ist mir entfallen. Überhaupt: Der Trip hinterließ gähnende Leere in meinem Hirn. Und bis letzte Woche war ich mir nicht sicher, ob die Reise daran schuld ist, die Leute, mit denen ich unterwegs war, mein unfassbar schlechtes Gedächtnis oder Mallorca an sich. Jedenfalls verschwand der Deutschen liebste Insel für die letzten anderthalb Jahrzehnte völlig von meinem Radar. Immerhin war es ja auch eine Zeitlang mal echt schick, Mallorca echt doof zu finden. Und die erwachsene Erkenntnis, dass „sich ein eigenes Bild machen“ statt „mit dem Strom zu schwimmen“, immer die intelligentere Lösung ist, dämmerte mir erst recht spät in meinem Leben.
Und so dachte ich auch erst „Och nö“ und „Mmmhh“ und „Joa, geht so“ und „Da bin ich ja eher nicht so die Zielgruppe“, als ich vor einigen Monaten eine Einladung zu einer zweitägigen Pressereise, veranstaltet vom Lindner Golf & Wellness Resort Portals Nous auf Mallorca, erhielt. Einerseits wegen Mallorca an sich, andererseits aber auch wegen der Unterkunft. Oder besser: Wegen ihres Namens. Denn der verunsicherte mich gleich aufgrund dreier Attribute: Erstens Golf, zweitens Wellness und drittens Resort. Golf spiele ich nicht und beabsichtige auch nicht, das in nächster Zeit zu ändern. Wellness ist jetzt auch nicht so meine persönliche Baustelle, selbst wenn ich im Juli am Achensee feststellen durfte, dass so eine Massage echt was Feines sein kann. Und Resort? Fällt für mich in die gleiche Kategorie wie „Club“ und ruft schlimme All-Inclusive-Assoziationen hervor. Das ist zwar schon wieder ein Vorurteil, aber dass man sich dessen bewusst ist, ändert ja nichts daran, dass es erst mal den Kopf flutet, sobald man etwas Entsprechendes hört. Wieso also bin ich gefahren?
Nun: Eben weil man Vorurteile nur abbauen kann, wenn man sich Ihnen stellt. Dabei kann es zwar auch passieren, dass sie bestätigt werden, aber mal ehrlich: Dafür sind zwei Tage ein geringer Einsatz, oder? Der Blick auf die Klimatabelle gab schließlich den Ausschlag: Zwei Tage Sommer im Süden gegen den potentiell grauen Herbst in Deutschland tauschen?! Es könnte schlimmer sein… ;)!
Und so steige ich vor anderthalb Wochen an einem Sonntagmorgen zu einer absolut unchristlichen Uhrzeit in ein Flugzeug, das mich nach Palma de Mallorca bringt. Wo ich es wiederum trotz Schlafdefizit schaffe, nicht nur den Sammelpunkt am Flughafen, sondern auch das Taxiunternehmen zu finden, das mich zum Hotel bringen soll. Aber wie hätte ich dieses Schild auch übersehen sollen? Wie sich bald herausstellt, kommt die andere Fee nicht nur ebenfalls aus Dortmund, sie ist auch fast genauso alt wie ich, keinen Kilometer entfernt von mir aufgewachsen, ist ebenfalls Journalistin und wir kennen mindestens eine Handvoll gleiche Leute. Und dann lernen wir uns auf Mallorca kennen! Das nenne ich mal Schicksal. Oder aber eine besonders perfide (im Sinne von ‚großartige‘) PR-Idee von Lindner: „Das doppelte Feechen – Die Geschichte einer Zusammenführung nach 33 Jahren.“
Es geht also schon mal gut los. Und ich finde ja, sowas ist die halbe Miete. Als ich dann mein überaus geräumiges Doppelzimmer mit Balkon und Blick auf die Poollandschaft und den dahinter liegenden Golfplatz beziehe, bin ich bereits überzeugt: Das mit uns Dreien kann was werden. Also mit Mallorca, dem Hotel und mir. Zumindest nachdem ich das Bett einem ersten Beschaffenheits-Test unterzogen habe. Der geneigte Leser weiß: Für mich darf es nicht zu hart sein, dann mache ich kein Auge zu. Dieses hier aber federt schön beim Hüpfen und gibt ausreichend nach, wenn man sich drauflegt. Aber auch nicht zu sehr. Man will ja auch nicht hängen wie ein Affe auf dem Schleifstein.
Zum Kennenlernen der anderen Teilnehmer treffen wir uns beim Chumbo Pool Restaurant, wo uns der Küchenchef mit Blick auf unsere erste anstehende Aktivität, einen Tauchgang, ein paar, wie er sagt, leichte Häppchen serviert. Für sich genommen sind sie sicher auch sehr leicht: Pan con tomate, Gazpacho, Ceviche, asiatisch angemachte Garnelen, Hähnchensticks auf Guacamole, Croquetas und andere köstlich aussehende Häppchen landen auf unserem langen Tisch. Immer wieder wird schön nachgeladen. Und beim Nachtisch, schokolierten Fruchtspießen, sagt man ja dann auch nicht Nein. Schließlich sieht das alles nicht nur grandios aus, es schmeckt auch so. „Leicht“ stellt sich also im Nachhinein als kleiner Euphemismus raus, aber man will sich nicht beschweren ;)!
Da verwundert es auch nicht, dass sich das Abendessen im hoteleigenen Restaurant „Es Romani“ wenige Stunden später echt sehen lassen kann. Zum Glück hat das Tauchen hungrig gemacht. Wir haben jeweils die Wahl zwischen einer vegetarischen Vor- und Hauptspeise sowie einer mit Fisch und einer mit Fleisch. Ich entscheide mich für das Kalbscarpaccio mit Steinpilzen vorweg und das Entrecôte als Hauptgang. Und möchte am liebsten darin baden, so lecker schmeckt es. Das Carpaccio kommt übrigens ganz Carpaccio-like eigentlich etwas roher daher. Aber wenn man nicht so der Fan von roh ist, so wie ich, schmeißt man das Kalb hier auch gerne noch mal kurz in die Pfanne. Ohne sich auch nur im Geringsten anmerken zu lassen, dass man das vermutlich ungemein bedauerlich findet. Stattdessen schließt man von dieser Präferenz bereits auf den von mir gewünschten Gargrad beim Entrecôte. Perfekt. Dass man Diminutive hier genauso wenig ernst nehmen kann wie das Wort „leicht“, beweist schließlich die Nachspeise. „Törtchen von belgischer Schokolade“ las sich das auf der Karte. Nur dass das Törtchen vom Sättigungsgrad eher einer ausgewachsenen Torte gleicht. Ich lasse ja selten Nachtisch liegen, aber nach 2/3 bin ich erledigt. Schokokoma im fortgeschrittenen Stadium. Bedauerlich, sehr bedauerlich. Ich hätte mir den Rest einpacken lassen sollen…
Beim Frühstück bin ich dank Morgenmuffeldasein noch nicht wieder zurechnungsfähig, daher vergesse ich die Fotos. Aber glaubt mir: Das Buffet kann sich durchaus sehen lassen. Mir persönlich reicht ja schon die Ecke mit den frischen Früchten und dem belgischen Waffeleisen. Ich ertränke mein Exemplar in Karamellsauce und einem guten Start in den Tag steht nichts mehr im Wege.
Aber zunächst steht ohnehin erst mal wieder Entspannung auf dem Programm. Jeder von uns hat einen einstündigen Termin für eine „Terra Fruta“-Behandlung im hauseigenen „Bahari Spa“. Leider finden Ganzkörperpeeling mit Sal de Mallorca, Massage und Gesichtspflege nicht draußen in der hübschen Außenanlage statt, wo drei Hütten im afrikanischen Stil auf die Besucher warten, denn dort kann man nicht duschen, aber innen ist es ebenfalls ausgesprochen nett. Zu behaupten, ich würde mich nach meiner letzten Spa-Erfahrung nun bereits wie ein Profi bewegen, wäre gelogen. Als ich mich aus dem kuscheligen Bademantel schäle, in dem ich zugegebenermaßen ersaufe, und im Bikini vor der netten Dame stehe, die an diesem Tag für mich zuständig ist, schaut sie mich erst mal verwirrt an. Stattdessen drückt sie mir eine kleine Cellophanverpackung in die Hand, sagt mir, dass ich das anziehen könnte und dass sie gleich wieder da sei. Okay?! In besagter Verpackung findet sich eine Art Einmal-Tanga aus papierartigem Stoff. Zumindest identifiziere ich den Fetzen nach ausgiebigem Studium als einen solchen. Natürlich in Einheitsgröße. Theoretisch könnte ich ihn im Borat-Style bis über die Schultern ziehen, entscheide mich aber für die normale Trageweise, auch wenn ich mir nicht sicher bin, ob das vorteilhafter ist. Ich komme mir vor wie in Windeln. Und ja, ich schäme mich mal wieder ein wenig. Ich bin mir sicher, Ihr alle kennt solche Slips bereits und lacht jetzt heimlich über meine Unbedarftheit, aber sollte ich nur einem Leser oder einer Leserin vermitteln, dass es okay ist, keine Ahnung zu haben, dann hat es sich gelohnt. Gern geschehen ;)!
Als es dann losgeht, vergesse ich meine „Lage“ zum Glück schnell wieder. Das Peeling fühlt sich zwar im ersten Moment an, als würde ich mit Schmirgelpapier traktiert, aber irgendwie ist es auch gut. So befreiend und reinigend. Und abschalten kann man dabei wie eine Eins. Das Beste allerdings: Noch Tage später fühlt sich meine Haut an wie ein Babypopo. Das lasse ich mir gefallen. Aber auch die Massage und die Gesichtsbehandlung sind zu empfehlen. Jedenfalls grinse ich wie ein gedoptes Honigkuchenpferd, als ich mich nach 60 Minuten tiefenentspannt wieder in den Bademantel hülle.
Überhaupt grinse ich während meiner 48 Stunden vor Ort ziemlich viel. Beim Anblick der sich im sanften Wind wiegenden Palmen vor strahlend blauem Himmel, beim Chillen auf den bequemen Sonnenliegen und noch mehr, als ich die Bali-Betten entdecke, die man tageweise mieten kann. Entspannen und genießen kann man hier schon ziemlich gut. Bringt vielleicht das „Golf & Wellness“-Thema und das damit verbundene Publikum mit sich. Von dem man erstaunlicherweise wenig sieht und hört an diesen zwei Tagen und das trotz Vollauslastung in den insgesamt 118 Zimmern. Aber wir sind auch gerade in der Nebensaison hier, deswegen sind fast nur Paare da und wenig Kinder. In den Ferien nimmt die Zahl der Familien deutlich zu, das muss einem klar sein. Der Kinderclub macht aber keine musikalischen Aufführungen am Pool, das ist das Erste, was ich besorgt abfrage ;)! Animation gibt es sowieso grundsätzlich keine, was meine „Resort“-Ängste nachhaltig abzumildern weiß. Wenn man es gerne so ruhig wie möglich haben möchte, sollte man ein Zimmer in den beiden Nebengebäuden buchen, da ist man etwas weiter vom Pool und der Bar entfernt, wo es potentiell lauter ist und auch teilweise Musik läuft. Außerdem gibt es dort jeweils ein echt schniekes Atrium, von dem aus man zu den Zimmern gelangt. Noch ruhiger hat man es vermutlich, wenn man kein „Comfort Class“-Doppelzimmer zur Garten- sondern ein „Classic Class“-Zimmer zur Golfseite bucht, allerdings ist dann auch die Aussicht nicht so schön und man hat es nicht so sonnig.
Wer es gerne etwas schicker haben möchte, kann außerdem First Class Doppelzimmer mit Himmelbetten oder verschiedene Suiten buchen, von denen 18 ganz neu im afrikanischen Stil mit Originalmobiliar gestaltet worden sind. Überhaupt: Das Afrika-Thema. Ich gebe ja zu, dass mich das am Anfang etwas verwirrt hat. Wieso baut Lindner ein Hotel im Kolonialstil auf eine spanische Insel? Die Sache ist die: Lindner hat das Hotel gar nicht selbst gebaut, sondern 2003 vom ursprünglichen Besitzer übernommen und zuletzt 2012 umfangreich renoviert. Und besagter ursprünglicher Besitzer war schlicht und ergreifend ein großer Afrika-Fan. So einfach kann es manchmal sein. Nun kann so etwas ja schnell in die Kulissenecke abdriften und leichten Freizeitpark-Flair aufkommen lassen. Ich maße mir in diesem Fall nicht an, das zu beurteilen, denn ich war noch nie in Afrika und habe keine Ahnung, wie es da wirklich aussieht. Ganz anders dagegen meine Mitreisende Antje vom Blog „Mee(h)r erleben“, die mehrere Jahre in Kenia gelebt und im Tourismusbereich gearbeitet hat und die vor „heimatlichen Gefühlen“ fast ein wenig glasige Augen bekommt, als sie die Anlage erkundet. Da muss wohl jemand tatsächlich was richtig gemacht haben…
Die Anlage hat übrigens keinen eigenen Golfplatz, liegt aber mitten im „Real Golf de Bendinat“ drin und arbeitet eng mit ihm zusammen. Angst, dass man einen Ball am Pool auf die Rübe bekommt, muss man aber trotzdem keine haben, denn man ist überall von Netzen geschützt. Die sind aber zum Glück so gut in die Botanik integriert, dass sie einem nur wenig auffallen. Gleichzeitig bedeutet das aber auch: Das Lindner Golf & Wellness Resort Portals Nous liegt nicht direkt am Strand. Wer nicht im Pool, sondern im Meer schwimmen möchte, nimmt entweder ein Taxi, das einen einmal täglich auf Hotelkosten hin- und herkutschiert, oder aber läuft die circa 15 Minuten bis zur Küste. Das ist durchaus machbar, ich habe es getestet. Man darf sich nur nicht verlaufen, das habe ich auch getestet. Aber davon berichte ich Euch dann ein anderes Mal…
Und? Was ist nun mein Fazit? Grundsätzlich bin ich ja eher der Typ für individuellere Unterkünfte mit weniger Gästen, in denen ich mich dann aber auch nur wenig aufhalte, weil ich auf Reisen dazu neige, viel herumzufahren und sehen zu wollen. Für ein paar Tage kann ich mir so ein bisschen Luxus und Nichtstun aber durchaus gefallen lassen. Und dafür ist man hier perfekt aufgehoben. Es ist zwar etwas größer, aber weit entfernt davon eine Bettenburg zu sein, sowohl optisch als auch von der Atmosphäre. Wer Ruhe sucht, im Zweifel Golfspieler ist und Wellnessangebote zu schätzen weiß, ist an der richtigen Adresse. Und auch Familien fühlen sich hier sicher wohl. Palma ist übrigens nur sieben und der Flughafen 17 Kilometer entfernt. Perfekt also auch für einen Kurztrip geeignet. Selbst wenn man glaubt, nicht zur Zielgruppe zu gehören. Das Hotelrestaurant kann man übrigens auch als Nicht-Hotelgast besuchen, was ich nur jedem empfehlen kann. Ich habe mich jedenfalls kurzfristig dafür entschieden, Mallorca eine wirkliche zweite (oder dritte) Chance zu geben, und werde am Wochenende wieder hinfliegen, um dort zusammen mit dem Freund unseren gemeinsamen „Sommerurlaub“ zu verbringen. Unterkommen werden wir zwar woanders, aber zum Essen komme ich auf jeden Fall gerne noch einmal vorbei. Und wer weiß, vielleicht will irgendwann noch mal so eine „Royal African Suite“ getestet werden. Dann stelle ich mich ganz uneigennützig zu Verfügung ;)!
Ich wurde vom Lindner Golf & Wellness Resort Portals Nous auf die Insel eingeladen. Meine Meinung zu Mallorca und zu Resorts habe ich aber ganz alleine „überarbeitet“. Erwachsen, oder ;)?!
hach… danke für das stück sommer! das kommt gerade sehr gelegen 😉
wirklich schicke bilder <3
(die sache mit der papier-unterwäsche wusste ich auch nicht – ich hab mich noch nie professionell massieren lassen, aber du weckst da doch interesse :D)
Haha, siehst du, ich wusste: Irgendjemandem wird es nützen. Vielleicht. Irgendwann mal ;)!
Haha… ich bin auch so ein Mallorca-Hasser (will sagen: war noch nie da und wollte auch nie hin!), aber nachdem meine Eltern (im gehobeneren Alter jetzt ein paar Mal die Insel erkundet haben und Fotos von ein paar schönen Ecken mitgebracht haben), bin ich gar nicht mehr soooo abgeneigt und deine Bilder bestätigen, dass ich es da auch mal für ein paar Tage "aushalten" könnte 🙂
Und bisher hast du nur das Hotel gesehen. Das ist unbestritten sehr schick und sehr lohnenswert, aber die Insel an sich eben auch. Aber davon berichte ich dann ein anderes Mal ;)!
Ach, das ist ja ein süßer Bericht 🙂
Wir waren nie auf Mallorca, meine Eltern und jüngeren Schwestern aber mittlerweile mehrmals und ja: Angeblich ist die Insel absolut zu empfehlen, weil es fantastische Landschaften, schöne Wanderwege und hübsche Küsten gibt. Und offenbar recht noble Hotels.
Die Bilder sind jedenfalls toll und irgendwann geb ich Mallorca bestimmt auch noch eine Chance!
Liebe Grüße!
Ich werde Euch weiter auf dem Laufenden halten. Aber mein erster Eindruck der Insel ist sehr gut. Und der vom Hotel ja ohnehin ;)!
Das hört sich wirklich gut an…und sehr ansprechende Fotos hast du gemacht! Vielleicht müssen der Mann und ich auch mal nach Mallorca. 🙂
LG
Heidi
Unbedingt. Und wenn es nur mal für kurz zum Reinschnuppern ist :)!
Hach, liebe Fee, das ist ja mal ein schöner Reisebericht, vor allem bei dem blöden Wetter gerade. Ein paar Tage Sonne, Wellness, abhängen und dieses leckere Essen könnte ich mir auch gefallen lassen. Die toten Tiere an den Wänden finde ich nicht so toll, gehört aber wahrscheinlich zum Afrika-Thema. Und das mit der doppelten Fee ist ja der Knüller!! Verrückt! Ganz liebe Grüße zu Dir, Viola
Die toten Tiere, ja, daran habe ich mich auch etwas aufgehangen. Man hat mir aber versichert, dass Lindner bei der Renovierung nur "Fakes" eingesetzt hat…
Lebendiger Bericht, eine ganz andere, aber nichtsdestotrotz spannende Wahrnehmungs-Wiedergabe von dem, was man da so erleben konnte, als ich es hätte. Coole Bilder, vor allem die Betten- Verwüstung. 🙂
Da bin ich jetzt aber gespannt auf deine Wahrnehmung :)! Kann ich die irgendwo nachlesen?!
Ich hab mich letztes Jahr total in Mallorca verliebt, als wir zwei Wochen dort waren. Wir hatten ein Hotel direkt am für mich schönsten Strand der Insel, hihi: Cala Mondrago. Das liegt direkt im Naturpark Mondrago und dort kann man richtig toll wandern (obwohl ich das sonst nicht mag). Mallorca hat so wunderwunderschöne Ecken, das Wasser ist ein Traum, die Leute herrlich entspannt und das Klima und die Natur einfach nur zum Verlieben, hach ich könnte ewig so weitermachen…
Tolle Bilder! Der SafariStyle ist mal was anderes… obwohl ich den typisch spanischen Stil mit bunten "Schotten" vor den Fenstern schon lieber mag ♥
Liebste Grüße,
Maze
Ja, die Cala Mondrago habe ich mittlerweile auch kennengelernt. Die kleine Bucht etwas weiter nördlich (auch im Park) hat uns aber noch besser gefallen!