{Werbung} Es steht ja schon im Titel: „Ein Trip nach Málaga für den Dortmunder Flughafen“. Das heißt: Ich war nicht privat da und habe für die Erstellung des Videos und dieses Posts ein Honorar erhalten. Das heißt aber nicht, dass ich nicht alles genauso meine, wie ich es sage schreibe :)!
Mein Málaga-Trip für den Dortmunder Flughafen startete damit, dass ich Bananen entdeckte. Und deswegen ausflippte. Und noch den denkwürdigen Satz „Ich habe noch nie Bananen in freier Wildbahn gesehen“ hinterher schob. Was soll ich sagen…?! – Vermutlich besser nichts.
„Wieso eigentlich Flughafen und wieso Málaga“, fragt Ihr Euch? Also: Mein Heimatflughafen „Dortmund Airport“ dreht gelegentlich kleine Destinations-Videos, um zu zeigen, wohin man aus dem Pott so fliegen kann. Zum Anfüttern quasi. Mich braucht man da nicht überzeugen, ich fliege ohnehin von Dortmund aus, wann immer es sich einrichten lässt, aber tatsächlich wissen viele gar nicht, dass wir hier einen Flughafen haben. Haben wir aber. Einen sehr netten sogar. Und das soll die Welt erfahren. Und damit da nicht nur hübsche Bilder zu sehen sind, sondern man auch was erfährt, braucht es einen „Reiseführer“. Und den durfte ich neulich spielen. Für Málaga.
Nun würde ich so ein Video im Normalfall ans Ende eines Posts setzen, von wegen Spannungsbogen und so, aber dieses Mal drehe ich den Spieß um. Zuerst dürft Ihr Euch optisch und akustisch berieseln lassen, bevor ich Euch dann die ersten Hintergrundinfos um die Ohren haue. Ursprünglich wollte ich den ganzen Trip (genau wie im Video eben) in einem Post verarbeiten, bin aber dann zu der Erkenntnis gekommen, dass knapp 80 Bilder und der dazugehörige Text selbst für meine Verhältnisse alle Dimensionen von Zeit und Raum sprengen würden. Und ich möchte ja schon, dass der eine oder andere noch liest, was ich so zu erzählen habe ;)! Daher habe ich mir überlegt, das Gesamtpaket dreizuteilen: Heute bekommt Ihr zuerst das Video zu sehen, ich stelle Euch das Team vor, mit dem ich unterwegs war, und ich packe noch einen Schwung atmosphärische Aufnahmen von Málaga obendrauf. Damit Ihr ein Gefühl für die Stadt bekommt. Und in den nächsten beiden Posts geht es dann um das Thema Sightseeing und um den wichtigen Aspekt „Essen fassen“. Okay soweit?
Dann präsentiere ich jetzt ohne weitere Umschweife: Málaga und mich. In Bild und Ton.
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So. Das isses. Was meint Ihr? Wie habe ich meinen Job gemacht? Darf ich häufiger Euer Reiseführer sein? Lasst uns aber zuerst zwei Dinge klären, bevor Ihr Euer Urteil fällt: 1) „Schwupsdiwups“ fällt unter die gleiche Kategorie wie die „Bananen in freier Wildbahn“. Ich sage solche Sachen einfach. Sie rutschen mir raus. Ich kann da nichts für und Tabletten helfen auch nicht. Ich muss also damit leben. Und Ihr auch. 2) Ich habe „Castillo del Gibralfaro“ mit Sicherheit völlig falsch ausgesprochen. Ich spreche nämlich kein Wort Spanisch. Bis auf „¡Hola!“ – Das habe ich daher auch rund um die Uhr gesagt. Nur um danach ein völlig verschämtes „Do you speak English? Oder Deutsch?“ hinterherzuschieben. Vielleicht sollte ich doch noch mal irgendwann einen Sprachkurs machen…
Jetzt aber zu den harten Fakten. Wir sind ja schließlich nicht zum Spaß hier. Seid Ihr bereit? Und sagt hinterher nicht, ich hätte Euch nicht gewarnt. Auch ein Drittel ist immer noch umfangreich…
Das bezaubernde Filmteam
Lasst mich Euch zuerst die Herrschaften hinter den Kulissen vorstellen. Wenn man alleine mit drei fremden Männern für drei Tage nach Spanien fliegt und nur weiß, dass man bei allem gefilmt wird, was man so tut und sagt, kann man die Vorstellung eventuell erst mal komisch finden. Was wenn wir uns so gar nichts zu sagen haben? Was wenn die denken: Meine Güte, was haben wir uns denn da für eine Irre angelacht? Was wenn das alles total doof wird? Komisch ist daran im Rückblick allerdings nur, dass ich mir solche Sorgen gemacht habe. Denn die Herren waren großartige Reisebegleiter und fanden einfach mal alles toll, was ich so fabriziert habe. Ich fasele was von Bananen in freier Wildbahn, der Kameramann hält drauf, der Produktionsleiter freut sich einen Keks und der Tonmann sagt: “ Alles drauf!“ Ich grinste in ihre Kamera, sie grinsten in meine, wir schaukelten gemeinsam und lagen gemeinsam auf dem Hafenkai, um die beste Perspektive einzufangen. Wir kauten einträchtig schweigend und morgenmuffelig unser Frühstück und hielten uns lachend die Bäuche beim Abendessen. Ich würde sagen: Besser hätte es nicht laufen können.
Die berühmten Bananen – und dann rede ich auch nie wieder davon
Da sind sie also. Ich bin noch keine 300 Meter weit vom Hotel gelaufen, da entdecke ich sie. Ich bin zwar dafür bekannt, mich auch an Kleinigkeiten zu erfreuen, wie ein kleines Kind, aber dass mich selbst ein paar Bananen in solches Entzücken versetzen können, überrascht sogar mich. Aber im Normalfall sehe ich mich auch nicht quatschend auf Video und kann mir auf diese Weise nachträglich anschauen, was ich ständig für einen Stuss von mir gebe. Vermutlich kommt sowas also häufiger vor als gedacht… Was lernen wir daraus? 1) Dass meine eigenen Urlaubsvideos ohne Ton daherkommen, könnte man auch als Segen bezeichnen und 2) In Málaga wachsen Bananen. Oder sagen wir besser: In Málaga können vom Klima her Bananen wachsen. Bananenproduktion findet auf spanischem Boden nämlich nur auf den Kanaren statt und selbst das in einem international zu vernachlässigenden Rahmen. Hier dagegen hat sich einfach jemand eine Bananenpalme in den Garten „gestellt“. Und damit eine kleine Fee sehr glücklich gemacht ;)! Schadet ja auch nicht…
Erst mal ein paar Infos zu Málaga an sich?!
Ich wette, die meisten von Euch kennen Málaga genau wie ich nur als Namensgeber für die gleichnamige Eissorte. Dazu erzähle ich dann aber erst beim übernächsten Mal etwas. Ansonsten wusste ich noch: Málaga liegt in Spanien. Ja, ich weiß: Ergreifende Erkenntnis und so unfassbar präzise in der Lokalisation. Spanien ist ja auch echt überschaubar. Was soll ich sagen? Ansonsten war da leider nur gähnende Leere in meinem Hirn. Bei Euch auch? Dann nur ein paar Stichworte vorweg, um Euch einzunorden: Málaga liegt im Süden an der Mittelmeerküste Andalusiens, der Costa del Sol. Andalusien wiederum ist der südlichste Teil Spaniens. Man kann also sagen: Málaga ist in Spanien ganz unten (naja, zumindest fast ganz unten). Mit knapp über 550.000 Einwohnern ist die Stadt die sechstgrößte des Landes und ungefähr so „mannstark“ wie Dortmund, hat aber knapp 40% mehr Fläche. Im Sommer wird es heiß, im Winter ist es mild und außenrum sind Berge. Genauer gesagt die Gebirge Sierra de Mijas und Montes de Málaga. Das müsst Ihr Euch aber nicht merken.
Zuerst waren die Phönizier und die Römer da, dann stritten sich erst Vandalen und Alanen und dann Westgoten und Byzantiner, anschließend kamen die Mauren und irgendwann dann die katholischen Könige. Aber das führt jetzt zu weit. Heute jedenfalls kommen nur noch Horden von Touristen, die am Flughafen von Málaga einfallen und dann die umliegenden Regionen erobern. Meistens sind die aber im Gegensatz zu den Besatzern in den Jahrhunderten nur vorübergehend da. Urlaub halt.
In der Altstadt wechseln sich große Boulevards mit imposanten Fassaden und kleine Seitenstraßen mit ebenso viel Charme ab und laden zum Bummeln und Entdecken ein. Auf den Plätzen und in den Gassen trifft man Straßenmusiker und -künstler und überall stehen Tische und Stühle vor kleinen Restaurants und streiten sich um die Gäste. Typisch mediterranes Urlaubsfeeling also. Perfekt.
Ab an den Strand – Malagueta oder (noch besser) am Paseo Marítimos el Pedregal
Zu besagtem typisch mediterranen Urlaubsfeeling gehört natürlich auch der Besuch am Strand. Ob man sich dabei nur treiben lässt und ab und zu mal mit den Füßen im Wasser planscht oder ob man sich dazulegt und ein bisschen das mittelmeertypische „Sardinen in der Dose“-Feeling genießt, ist jedem selbst überlassen. Und natürlich hängt es auch stark davon ab, wo man an den Strand geht und vor allem, wann man es tut. In der Woche ist es selbstverständlich ruhiger als am Wochenende. Und während der Stadtstrand Malagueta aus der Innenstadt zwar am besten und schnellsten zu erreichen ist, trifft man da natürlich tendenziell mehr Besucher an als anderswo in der Stadt (auch wenn die „Kuschel“-Dimensionen mit denen in Barcelona überhaupt nicht zu vergleichen sind).
Wenn Ihr nichts dagegen habt, ein bisschen weiter rauszufahren (mit dem Taxi kostet das knapp 12€ aus dem Zentrum und 1,30€ mit dem Bus), kann ich Euch aber auch die Strandbuchten im Stadtteil Pedregalejo im Osten der Innenstadt empfehlen. Während Malagueta einfach nur ein langer gerader Strand ist, hat man hier auf 1,2 km Länge eine kleine, sichelförmige, von Wellenbrechern gesäumte Bucht nach der anderen. Auch hierher verschlägt es zwar Touristen, aber ich hatte den Eindruck, dass hier vor allem eine viel größere Zahl von Einheimischen ihre Freizeit verbringt. Die weibliche, jüngere und größtenteils unfassbar gutaussehende Fraktion steht übrigens sehr auf „Oben ohne“-(Sonnen-)Baden. Wir haben daher spontan entschieden, kein Gesamt-Strandpanorama zu filmen ;)!
Die gesamte 1,2 Kilometer lange Strandpromenade hier in Pedregalejo ist übrigens von einem kleinen Fischrestaurant nach dem anderen gesäumt, durchbrochen von Bars in ebenfalls großer Zahl. Früher war der Stadtteil wohl mal das Szeneviertel von Málaga, heute kommen vor allem auch viele Sprachschüler her. Insgesamt herrscht aber eine wirklich familiäre Atmosphäre.
Wie in vielen Teilen von Málaga werden auch hier in kleinen Booten am Strand, den Restaurants vorgelagert, einige der typischen Spezialitäten der Stadt zubereitet: Vor allem die mit grobem Meersalz gewürzten Sardellenspieße, die hier über der offenen Kohle gegrillt werden, sind bekannt und beliebt und werden direkt von den Booten aus auf den Terrassen der Restaurants serviert. Aber auch größere Fische müssen dran glauben. Ich habe wirklich ernsthaft versucht, einen der netten Herren mit Hoheit über die Fisch-Grillzange zu befragen, um was für einen Fisch es sich hier genau handelt, aber kein Spanisch auf der einen Seite und nur Spanisch auf der anderen sind nur so semi-kompatibel. Er hat mir den Namen sogar (glaube ich) gesagt, aber ich konnte die Laute nicht in Schriftform übersetzen und googeln. Sei es drum ;)! Die kleinen Hütten stehen zwar auch an anderen Stränden, aber hier in Pedregalejo habe ich es als besonders atmosphärisch und „echt“ empfunden.
Besonders schön wird die Atmosphäre am Strand gegen Abend, wenn die Sonne untergeht. Das Trubelige hat sich dann vom Strand auf die Terrassen der Bars und Restaurants verlagert und nur noch wenige Hartgesottene schwimmen im Meer. Ein paar ältere Einheimische setzen sich dann auf Campingstühle an den Strand und lassen den Tag ausklingen, während nebenan eine Gruppe Jugendlicher noch eine Runde Fußball spielt. Das Meer rauscht, das Lachen und die spanischen Wortfetzen dringen herüber und in der Nase kitzelt der Geruch von gegrilltem Fisch und Holzkohle. Höchste Zeit, sich auch zu setzen und ebenfalls etwas in den Magen zu bekommen…
Der Hafen und die Hafenpromenade am Abend
Alternativ lässt man die Fischrestaurants links rechts liegen und läuft (oder fährt) zurück in die Innenstadt und schaut am Hafen vorbei. Die blaue Stunde zaubert einen Farbverlauf an den Himmel, der jeden Babyshower-Planer in Ekstase versetzen würde, und durch die Laternen an der Promenade tanzen kleine Lichter auf den Wellen auf und ab und legen einen magischen Schleier über die eigentlich recht nüchterne Szenerie. Die vielen Cafés und Restaurants entlang des palmengesäumten Hafenkais erwachen zum Leben und überengagierte Mitarbeiter versuchen die flanierenden Besucher von der Einzigartigkeit des jeweiligen Etablissements zu überzeugen. Eigentlich ist uns klar, dass man hier zwar schöne Fotos machen, aber anderswo (nämlich zum Beispiel da, wo wir gerade herkommen ;)) vermutlich besser essen kann, aber die müden Füße und Köpfe lassen uns wider besseres Wissen einkehren. Nun ja. Wir entscheiden uns später wenig überraschend dafür, am nächsten Tag in weniger touristischer Atmosphäre im „El Meson de Cervantes“ zu speisen, ein voller Erfolg, wie auch schon im Video erwähnt. Details dazu dann demnächst. Aber immerhin rauscht das Wasser hier am Hafen schön entspannend, das ist ja auch nicht zu verachten ;)!
Nur so semi-schön ist (wie man sehen kann) übrigens die Hochhauskulisse, die hier hinter der Promenade anschließt. Aber wenn man sie entlangspaziert und aufs Wasser schaut, liegt sie ja im eigenen Rücken. Geht also. Und mal ehrlich: In welcher Großstadt gibt es sowas nicht?!Für einen abendlichen Spaziergang ist die Szenerie auf jeden Fall bestens geeignet. Am Ende des Piers steht ein kleiner Leuchtturm, der aussieht wie eine Rasierschaumflasche (und das meine ich, als alter Leuchtturmfetischist, nur in der allerliebevollsten Auslegung der Aussage), davor ein historisches Karussell, das hübsch beleuchtet seine Runden dreht, und auf den sanften Wellen schaukeln ein paar schicke Jachten, die den Blick auf die glitzernde Altstadt freigeben. An einigen Stellen findet man bequem gepolsterte Palettenmöbel, die zu einer Rast einladen und selbst die Geschäfte am Anfang der Promenade haben noch bis 22 Uhr geöffnet. Die Palmen und die gespannten Segel tun dann ihr übriges: Ohne Hunger kann man sich hier durchaus wohlfühlen ;)!
Die Altstadt bei Nacht
Im Anschluss geht es dann durch den „Paseo del Parque“, einen langgezogenen öffentlichen Park, der Stadt und Hafen voneinander trennt, wieder zurück ins historische Zentrum. In lauen Sommernächten durch die Straßen einer mediterranen Stadt zu spazieren, ist der Inbegriff von Urlaub, findet Ihr nicht auch? Die charakteristische gelbliche Beleuchtung, das Leben in den Gassen und Straßen und auf den Plätzen, dieser besondere Geruch von warmem Staub und leckerem Essen, das aus einem Restaurant hinüberweht, in dessen Plastikstühlen vor der Tür immer noch viele Gäste lachend ein Glas Wein trinken, ab und zu rast ein Fahrradfahrer vorbei und gerade am Wochenende begegnen einem überall Grüppchen von fröhlichen, feiernden Menschen auf dem Weg zum nächsten Club oder zur nächsten Party. Die Fenster stehen offen, man hört Musik, man hört Gespräche, man hört Gläser klirren und am liebsten würde man nicht nur die Bilder
konservieren, sondern auch die Geräusche und Gerüche. Um sie zuhause immer wieder herauszuholen.
In einer Seitenstraße fläzen sich gleich mehrere streunende Katzen auf den noch von der Hitze des Tages glühenden Bodenplatten. Jemand hat Ihnen Reste und eine Schale mit Milch vor die Tür gestellt. Als wir näherkommen schnuppern sie zunächst noch interessiert in unsere Richtung, aber mit aufs Video wollen sie dann doch nicht und verschwinden durch einen Häuserspalt in die Nacht.
Und jetzt ist es auch Zeit, schlafen zu gehen ;)! Den Rest unserer Reise serviere ich Euch dann wie versprochen demnächst. So lange träume ich von der Costa del Sol. Wer träumt mit?!
P.S. Wer noch nicht schlafen möchte und meinen Post zur Wanderung im Kartstgebirge „El Torcal“ verpasst hat, sollte ihn jetzt unbedingt nachholen. Denn ich sage nicht umsonst: Sooo schöööön ;)!
Woah,
was für ein tolles Video, was für eine tolle Fee und was für eine tolle Stadt.
Das Video macht wirklich Lust auf Koffer packen und nix wie hin!
Super toll!
(So jetzt habe ich auch genug "toll" gesagt)
Fühl dich gedrückt
Katti
<3 Dein Kommentar ist toll ;)!
Das Video ist wirklich gut geworden. 🙂
Malaga hört sich auch nach einer tollen Stadt an, wenn sie dann noch am Meer liegt, noch besser.
lg
Oh ja, Städte, die am Wasser liegen, sind gut. Städte, die am Meer liegen, sind noch besser ;)!
Das ist SO cool geworden liebe Fee! Und damit meine ich das Video in Kombination mit Deinem Post! <3 Was mich freut: Das Team hat wunderbar Dich eingefangen, deshalb ist es so angenehm und schön und authentisch nd begeisternd und witzig. Und Dein Post ist wie üblich lesenswert, wobei Du mir manchmal ein bisschen Angst machst, dass du so wenige Tiefen bei Deiner Schreiberei zu haben scheinst. Ich habe jedenfalls sehr viel gelacht und gerne gelesen und geschaut und hoffe, bald mehr Videos zu sehen.
Und bei der Babyshower-Extase bin ich sowas von dabei, aaawwwww! 😀
Liebe Grüße
/inka
Oh, vielen Dank, liebe Inka <3! Schön, dass du es als authentisch wahrnimmst, das ist mir immer sehr wichtig. Und Tiefen?! Ich mache es einfach unfassbar gerne. Schreiben entspannt mich! Da vergesse ich auch alles außenrum…
Naja, klar, alle anderen haben ihre Höhen und Tiefen beim Schreiben. Mal ists super, mal nur mittelmäßig (und mal sch****). Aber Du scheinst beim Schreiben stets Deine Höhenflüge zu haben. :*
Das ist sehr nett, danke <3
Das Video wirkt sehr sympatisch 🙂 und die Bilder sind eh der Wahnsinn.
Super gemacht 🙂 und weiter so!
Grüße
Nils
das video ist toll geworden und du machst sogar beim essen ne gute figur – kann auch nicht jeder! die abend und nacht bilder lösen bei mir akutes fernweh aus und dein filmteam am hafenbeckenrand einen lachflash! 🙂 sieht nach einem erfolgreichen trip aus! bitte mehr davon!
Das liegt sicher im Auge des Betrachters. Aber mir den Mund gut vollstopfen, wenn ich gefilmt werde, das kann ich ;)! Und ich musste auch SEHR lachen, wie die Herren da so rumlagen…
Soso, gleich mit drei fremden Männern unterwegs in der Fremde…
Um dich muß man sich wirklich keine Sorgen machen 🙂
Schöne Bilder, schöner Film. Schon mal geschrieben: mit dir freut man sich immer mit, wenn du was Hübsches erlebst!
Und ich freu mich, dass du dich freust <3!
SCHÖN und kein einziges "Äh" und "Genau" :D. Und ja, Du kommst genauso wie Fee in natura eben ist rüber. Gerne auch mit Bananen in freier Wildbahn. 😉
LG doris
Ja, das "Äh und Genau" ergibt sich eben eher in Gesprächssituationen, weniger wenn ich von mir auch was erzähle. Zum Beispiel über Bananan ;)!
aaah, so schön! du bist ja besonders entzückend in diesem video 🙂
die bilder sind auch sehr toll… das macht tatsächlich lust auf spanien… blöd nur, dass der dortmunder flughafen so weit weg ist 😀 *hust* äh… ja… tolltolltoll, wollt' ich sagen 🙂
Das ließe sich ja wunderbar mit einem Besuch des Potts verbinden ;)!
Bananen in freier Wildbahn – eine von der breiten Bevölkerungsschicht weit unterschätzte Gefahr. 🙂 Das Video ist echt großartig. Mehr!
Danke, danke! Und ja, eigentlich total rücksichtsvoll, dass ich direkt zu Beginn darauf aufmerksam mache… ;)!
Sehr cooles Video und schöne Bilder. Sieht so aus, als wäre Málaga mal einen Besuch wert! Wobei.. jedes Mal, wenn wir mal woanders hin wollen, landen wir am Ende ja doch in Barcelona 😀
Übrigens, das Castillo ist zu 90% richtig ausgesprochen, du warst nah dran 😉 Nur das "Gi" bei "Gibraltar" wird wie ein "chi" gesprochen (wobei das "ch" etwa so klingen sollte wie im Wort "lachen"). Das nur mal so am Rande. Nicht zum Klugscheißen, sondern weil wir hier ja alle was voneinander lernen wollen 🙂
Ich freu mich auf die nächsten zwei Posts!
Liebe Grüße,
Kathleen
Äh, "Gibralfaro" meine ich natürlich.. ändert aber an der Aussprache des "Gi" nix 😀 ..es ist noch früh..
Das lerne ich dann bis zu meinem nächsten Spanienbesuch ;)! Sowas in der Art hatte ich mir auch gemerkt. Hatte aber da Gefühl, dass das noch katastrophaler enden würde als mit "hartem G" ;)!
Hallo Fee, toller Bericht.
Meine Frau hat mir (und sich) einen Trip zum Hochzeitstag geschenkt, wir fliegen Freitag. Kommen bis dahin Deine restlichen beiden Berichte? Würde mich über weitere Tipps bzg. Sightseeing und Restaurants sehr freuen.
Viele Grüße,
Uli
Nein, das schaffe ich leider nicht. Die meisten Tipps sind schon im Video. Ansonsten noch: Eis Essen im Casa Mira, Churros Essen im Casa Aranda, den botanischen Garten besuchen oder eine Flusswanderung am Rio Chillar machen! Viel Spaß ;)!
Gut gemacht. 🙂
Natürlich, echt und nicht überkandidelt und gekünstelt wie mit Schauspielern gedrehte Werbesports. Die wissen schon, warum sie sich eine Bloggerin geholt haben – ich schätze das deutlich werdewirksamer ein als ein glatter Sport, bei denm alle sofort gedanklich aussteigen.
Ich kenne Malaga von mehreren Reisen vor einigen Jahren, habe es aber in den Fotos kaum wiedererkannt. Für mich war es damals hauptsächlich laut und voll und ich kann mich nur an die Kathedrale wirklich erinnern. Das sieht durch deine Augen alles ganz anders aus – also hast du einen guten Job gemacht. 🙂
Herzlich, Katja
Herzlich, Katja
Spot, nicht Sport. 😉
Das willst du nicht wirklich. Eine einzige dieser gigantischen Raupen frisst pro Tag eine komplette Topfpflanze. 🙂
Okay, das will ich nicht ;)!
Und danke ;)! Also für deine Einschätzung zum Video…
Also voll habe ich die Stadt ulkigerweise gar nicht empfunden. Aber vielleicht bin ich in der Hinsicht auch immer noch verstört von Barcelona während "La Mèrce"…
Sehr sympathisch. Das ganze Video und du ja sowieso. Was ich am meisten mag, ist, dass man merkt, dass der Dreh dem ganzen Team Spass gemacht hat.
"Auf freier Wildbahn" zu irgendetwas nicht Tierischem zu sagen, mache ich übrigens auch ganz oft. Wo kommt das bloss her??? Ich finde, das ja auch immer ganz lustig. Je nachdem habe ich aber auch schon irritierende Blicke geerntet.
Ja, komisch oder. Dabei ist das doch total normal ;)!
Ich hinke ja beim Lesen deiner Posts immer ein wenig hinterher – was einzig und alleine daran liegt, dass ich genau weiß: das braucht ein wenig Zeit 🙂
Wie immer super geworden, tolle Fotos und das Video ist auch klasse. Und hey, ich hätte auch gequietscht bei den Bananen. Wann sieht unser eins schon mal freilaufende äh wachsende Bananen??
Lg Haydee
Das stelle ich mir schön vor, Haydee setzt mit einem Glas Wein aufs Sofa und nimmt sich Zeit für meine Posts <3
Schön, da bekomme ich gleich Fernweh. War vor drei Jahren in Malaga und habe von dort aus eine Andalusien-Rundreise gemacht. Geht ganz super mit Überlandbussen, kostet wenig und geht recht schnell. Sehr sehenswert aus Granada und Cordoba.
Das mit den Bussen klingt interessant. Ich dachte bisher, man wäre quasi auf einem Mietwagen angewiesen…
"Mein Heimatflughafen "Dortmund Airport" dreht gelegentlich kleine Destinations-Videos, um zu zeigen, wohin man aus dem Pott so fliegen kann. Zum Anfüttern quasi. Mich braucht man da nicht überzeugen, ich fliege ohnehin von Dortmund aus, wann immer es sich einrichten lässt, aber tatsächlich wissen viele gar nicht, dass wir hier einen Flughafen haben. Haben wir aber. Einen sehr netten sogar. Und das soll die Welt erfahren."
Ich fliege nicht oft, aber noch nie von Dortmund meiner Heimatstadt. Entweder wird das Ziel von Dortmund nicht angeflogen (Stockholm) oder der Flug ist unverhältnismäßig teuer (600€ Hin/Rück) im Vergleich zu Düsseldorf (200€ Hin/Rück).
Das finde ich schade. Vermutlich ist es auch ein Kern des Problems warum der Flughafen finanziell so miserabel da steht.
Naja, es fliegen halt nicht so viele und so große Fluggesellschaften von Dortmund aus. Die Reiseziele, die ich bisher von dort angeflogen habe, waren alle günstig zu erreichen, da kann man also nicht pauschalisieren. Das ist aber ganz normal für einen kleinen Flughafen. Im übrigen freue ich mich über deinen Beitrag, wenn du aber möchtest, dass ihn jemand liest, der daran etwas ändern kann, solltest du ihn dem Flughafen zukommen lassen. Ich habe da keinen Einfluss ;)!
Hola Fee! Was für ein tolles Video/Blogpost! Ich komme selber aus Málaga (wohne aber jetzt seit drei Jahre in Münster) und vermisse meine Heimatstadt vor allem in Winter, wenn hier super kalt wird :O du hast alles perfekt berichtet, die Altstadt und Picasso, Pedregalejo und espetos (du hast recht, es ist viel echter als la Malagueta), Atarazanas, Gibralfaro, El Torcal (Antequera, wo el Torcal liegt, ist auch einen Besuch wert!). Ich bin stolz aus Málaga, es ist wirklich viel schöner geworden in den letzten 10 Jahren 🙂
So, danke für deinen geiles Video über Málaga! Whoop whoop!
Hasta luego!
Guía
Hallo Guía, über das Lob einer "Einheimischen" freue ich mich natürlich ganz besonders. Liebe Grüße nach Münster <3