Eine Fährfahrt, die ist lustig…

FrankreichKorsikaReisen
24. September 2015 / By / , , / 18 Comments

… eine Fährfahrt, die ist schön… – Ja, wirklich? –  Wer meinen Blog schon länger verfolgt, weiß um mein (nennen wir es mal) ambivalentes Verhältnis zur Seefahrt im weitesten Sinne. Man könnte auch sagen: Ich stehe total auf alles Maritime – und zwar genauso lange, wie ich kein Schiff betreten muss. Traumatische frühkindliche Erfahrungen, würde der Psychiater an dieser Stelle vielleicht diagnostizieren. Erfahrungen, die mit dem ungewollten und wiederholten Übereignen meines Frühstücks an die Fische einhergingen, um es mal nett auszudrückten. Und das in Kooperation mit Booten, Schiffen und Fähren in jeder Größenordnung. Irgendwann saß das Trauma so tief, dass ich beschloss: Schiffe und ich sind einfach keine Freunde. Und unsere Beziehung beendete. Punkt.

Das habe ich in den letzten 15 Jahren auch ziemlich konsequent durchgezogen und zwar trotz der Tatsache, dass der Freund schon lange mal wieder auf eine der ostfriesischen Inseln reisen möchte, die er aus seiner Kindheit kennt. Die aber leider nur mit Fähren erreichbar sind. Und das geht gar nicht. Da ließ ich mich auch nicht bequatschen. Die Aussicht mehrere Stunden lang über der Reling zu hängen und dafür auch noch zu bezahlen, war gelinde gesagt wenig reizvoll für mich.

Und dann kam die Einladung zur Pressereise nach Korsika von Atout France, der französischen Zentrale für Tourismus. Was ich an sich ziemlich cool fand. Bis ich erfuhr, dass wir zwar auf dem Hinweg fliegen, auf dem Rückweg aber mit der Fähre von Bastia nach Nizza übersetzen würden. Zu behaupten, ich hätte hyperventiliert, wäre vielleicht übertrieben, aber mein Herzschlag beschleunigte sich doch spürbar. Komischerweise ließ das aber recht schnell nach, denn mein innerer „Kriegsreporter“ erwachte und forderte: „Jetzt stell dich mal nicht so an. Das Aussetzen und Überwinden von Gefahren und Hindernissen führt zu den besten Geschichten. Du fährst sogar umsonst. Was gibt es für eine bessere Gelegenheit, das Trauma hinter dir zu lassen? Schon mal was von Konfrontationstherapie gehört? Sei kein Weichei. Und wenn alles schiefläuft, kannst du hinterher immer noch davon berichten, wie du dir die Seele aus dem Leib gekotzt hast die Fahrt trotz aller Widrigkeiten lebend überstanden hast. Da stehen die Leute drauf. Human Touch und so.“

Eine Fährüberfahrt mit Corsica Ferries von Bastia nach Nizza - © Fee ist mein Name
Eine Fährüberfahrt mit Corsica Ferries von Bastia nach Nizza - © Fee ist mein Name
Eine Fährüberfahrt mit Corsica Ferries von Bastia nach Nizza - © Fee ist mein Name

Machen wir es kurz. Ich beschloss, mich der Herausforderung zu stellen. Die Tatsache, dass Eckhard Kloth, der Geschäftsführer von Corsica Ferries Deutschland, die Überfahrt begleiten würde und sich dabei vor allem darauf freute, mir bei der Bekämpfung meiner Fährenphobie zu assistieren, schmeichelte mir besonders. Ich war mir zwar nicht sicher, ob er wusste, worauf er sich da einließ, aber irgendwie zeugte es von einer großen Überzeugung vom eigenen „Produkt“, dass er bewusst eine Bloggerin mitnehmen wollte, die sich als Phobikerin mit empfindlichem Magen vorgestellt hatte.

Nun hatte ich zwar wochenlang Zeit, mich mental auf diesen Augenblick vorzubereiten, und bin grundsätzlich so ein Typ, der immer erst kurz vor knapp weiche Knie bekommt (dann aber richtig), aber trotzdem war ich sehr erstaunt, wie unverkrampft ich der Rückreise während unseres Aufenthalts entgegen blickte. Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass mir auf Schiffen nicht nur übel wird, sondern dass ich auch nicht gut schwimmen kann. Was ich dafür besonders gut kann: Mir Horrorszenarien ausmalen. In denen ich dann nicht das rettende Schlauchboot erreiche, sondern erbärmlich absaufe. Oder so ähnlich. Trotzdem: Ich wache am Tag X völlig entspannt auf, frühstücke sogar (!) und finde mich schließlich zusammen mit meinen Mitreisenden pünktlich am Fährterminal ein. Wo uns Herr Kloth, sein Marketing-Kollege Raoul Zanelli Bono und diverse schick livrierte Herrschaften der Besatzung mit hübsch golden leuchtenden Knöpfen auf weißem Grund schon freudestrahlend erwarten. Und ich freue mich so, dass sie sich so freuen, dass ich völlig vergesse, Angst zu bekommen. Zumindest kann ich es mir nicht anders erklären.

Eine Fährüberfahrt mit Corsica Ferries von Bastia nach Nizza - © Fee ist mein Name
Eine Fährüberfahrt mit Corsica Ferries von Bastia nach Nizza - © Fee ist mein Name
Eine Fährüberfahrt mit Corsica Ferries von Bastia nach Nizza - © Fee ist mein Name

Wir beziehen unsere Tageskabinen, was eine ungemein schicke Erfindung ist, denn dort kann man nicht nur eine private Toilette benutzen, was ja im Übelkeitskontext durchaus relevant sein kann, nein, man kann dort sogar duschen oder ein Nickerchen machen. Was bei 5 1/2 Stunden Fahrt und einer Reise, die danach für die meisten noch nicht beendet ist, ebenfalls seine Vorzüge hat. Das kostet zwar ein bisschen Aufpreis, aber es hält sich durchaus im Rahmen. Tagsüber sind es zwischen 25-30€, nachts 55-100€ mehr. Wer nicht empfindlich ist, kann sich mit seinem Schlafsack aber auch irgendwo in die Ecke legen. Das sieht man bei Corsica Ferries nicht so eng und nennt die liebsten Schlafplätze der Rucksacktouristen einfach liebevoll augenzwinkernd „die Bronx“ ;)!

Doch wir haben nicht lange Zeit, uns häuslich einzurichten, denn das Schiff steht kurz vor dem Ablegen und das wollen wir uns von der Brücke aus ansehen. Wenn man seine Nase schon mal so tief in anderer Leute Angelegenheiten stecken darf, muss man das auch nutzen. Durch die privaten Bereiche der Besatzung hindurch bahnen wir uns den Weg in die Kommandozentrale. Nur um direkt wieder hektisch zu verschwinden, denn „Oh mein Gott, wir müssen dringend noch Fotos von Bastia machen, ehe wir zu weit weg sind…“ Also alle Mann wieder raus. Hier, am höchsten Punkt des Schiffes und ungeschützt von etwaigen Wänden, fegt der Wind mit einem Höllentempo übers Deck. Frisieren hätte ich mir jedenfalls sparen können. Die Aussicht und das morgendliche Licht kurz nach Sonnenaufgang sind jedoch grandios und entschädigen für alle Vogelnester in den Haaren…

Eine Fährüberfahrt mit Corsica Ferries von Bastia nach Nizza - © Fee ist mein Name
Eine Fährüberfahrt mit Corsica Ferries von Bastia nach Nizza - © Fee ist mein Name
Eine Fährüberfahrt mit Corsica Ferries von Bastia nach Nizza - © Fee ist mein Name

Zurück auf der Brücke, beschäftige ich mich damit, jedes Detail fotografisch zu dokumentieren, während Herr Kloth, Herr Zanelli Bono und das Team uns mit Details über das Schiff und die Flotte füttern. Irgendwie erscheint mir alles so übersichtlich hier, was aber vielleicht auch an der schieren Größe liegt. Da verteilen sich die Instrumente einfach besser. Sonar, Radar, diverse Hebel, Kompasse, Knöpfe, Telefone, Zeiger und was nicht alles noch. Begreifen tue ich das Wenigste, aber ich habe das gute Gefühl, dass die Menschen hier wissen, was sie tun. Und sich auch nicht davon aus der Ruhe bringen lassen, dass ich jeden einzelnen Punkt auf dem Radar erklärt haben möchte. Und auf dem anderen Gerät dann bitte auch noch. Mit 42 Knoten ist die „Mega Express“ das schnellste Schiff der „Corsica Ferries“, aber merken tue ich davon wenig, solange ich mir nicht gerade an Deck den Kopf durchpusten lasse. Wir haben aber auch Glück, denn die aktuelle Windgeschwindigkeit von 10 Knoten Nordost (was ungefähr 18km/h entspricht) fällt gerade mal unter schwache Brise. Und das hat natürlich Auswirkungen auf den Seegang. Oder eben auch nicht. Im Herbst und Winter wird es tendenziell unruhiger, erzählt man mir. Was bin ich da froh, dass meine „Jungfernfahrt“ noch in den Sommer fällt. Für den Fall, dass das nicht meine letzte Tour mit der Fähre gewesen sein sollte oder das Wetter noch umschwingt, lasse ich mir von der Crew die besten Tipps gegen Seekrankheit geben. „Nicht daran denken“ oder „non pensare“, lacht Herr Zanelli Bono, und ich bin geneigt ihm zu glauben. Dadurch, dass ich bisher so abgelenkt bin, geht es mir erstaunlich gut. Und ehrlich gesagt bevorzuge ich diese Variante auch gegenüber dem Ratschlag alter Seebären, sich ein Brot mit Butter und Anchovis zu schmieren. Aber das liegt weniger an den Seebären, als an den Anchovis ;)!

Spätestens dann als der Kapitän verrät, dass man auf der Strecke häufiger mal Wale und Delfine beobachten kann, bin ich mit dem Kopf aber ohnehin schon wieder woanders. „Können wir bitte rausgehen? Ich muss Naturstudien betreiben…?!“

Eine Fährüberfahrt mit Corsica Ferries von Bastia nach Nizza - © Fee ist mein Name
Eine Fährüberfahrt mit Corsica Ferries von Bastia nach Nizza - © Fee ist mein Name
Eine Fährüberfahrt mit Corsica Ferries von Bastia nach Nizza - © Fee ist mein Name

Auf dem Weg zurück in den öffentlichen Bereich, in den langen Gängen durch den Schiffsbauch, wird mir dann aber doch etwas flau. Die Füße heben gefühlt ab, der Magen schwebt gen Kopf und alles „schwimmt“. Vermutlich deshalb, weil ich keinen Horizont sehe, der mich „erdet“. Da kommt mir ein wenig frische Luft wie gerufen. Und die Tatsache, dass wir Korsika zum Abschied winken können, schadet sicher auch nicht. Hier an der Reling lässt es sich gut aushalten. Die Haare werden noch ein bisschen mehr verknotet, das Meer strahlt in wunderbarstem, tiefen Ultramarinblau, das vom Schiff aufgeschäumte Wasser hat die Farbe von Eisbonbons und wird gekrönt von festen, duschschaumartigen Kronen. Das einzige, was mir zu meinem Glück fehlt, sind ein paar Liegestühle. Als ich wenig später den Pool im Heck der Fähre entdecke, bin ich aber wieder versöhnt ;)!

Lange stehe ich einfach nur draußen und schaue aufs Meer. Die Welt ist hier so friedlich, so wenig hektisch und langsam beginne ich Gefallen daran zu finden, mit einem Schiff unterwegs zu sein. Entspannt ist so eine Reise. Und zum Abschluss von ein paar aufregenden Tagen genau das Richtige. Zwar sind die meisten Passagiere mit ihren Autos an Bord und das macht vermutlich auch am meisten Sinn, aber eine Handvoll Touristen nutzt die Fährpassage auch ohne Begleitgefährt. Nach circa einer Stunde gebe ich es auf, noch Delfine oder Wale sichten zu wollen. Mit einer September-Überfahrt sind wir aber auch schon am Ende der Saison der Tiere, die im Juni beginnt. Naja, man kann ja nicht alles haben. Dass mir nicht schlecht wird, ist ja auch schon mal ein guter Anfang…

Eine Fährüberfahrt mit Corsica Ferries von Bastia nach Nizza - © Fee ist mein Name
Eine Fährüberfahrt mit Corsica Ferries von Bastia nach Nizza - © Fee ist mein Name
Eine Fährüberfahrt mit Corsica Ferries von Bastia nach Nizza - © Fee ist mein Name

Für den Rest der Fahrt traue ich mich wieder ins Schiffsinnere. Mit dem Rest der Truppe gehts zuerst in die von tiefblauen Teppichen und Messing dominierte Schiffsbar. Die Motoren vibrieren unterm Popo, die Gläser klackern auf dem Tisch, im Hintergrund läuft sanfte „Fahrstuhlmusik“ und der Kellner serviert mir meine Cola mit „For on board airline and maritime consumption only“-Aufdruck. „Da sind bestimmt spezielle Drogen gegen Seekrankheit drin“, lacht Eckhard Kloth. So oder so: Es hilft. Zusammen mit den salzigen Snacks, die uns serviert werden, schaffe ich es, meinen Magen davon zu überzeugen, dass das eigentlich alles gar nicht so schlimm ist. Vielleicht aber hat sich mein Körper mittlerweile auch einfach an die fast unmerklichen Bewegungen gewöhnt. Da ist es auch kein Problem, zum Ende der Reise im Bordrestaurant noch mal ordentlich zuzuschlagen. Und das lohnt sich. Das, was uns der Küchenchef da serviert, kann sich sehen lassen und zwar nicht nur optisch (aber auch ;)). Schwertfischcarpaccio und eine maritime Pastakomposition landen in unseren Mägen. Und preislich zahlt man hier keinen Schiffsbonus. Ist ja manchmal so an Orten, von denen man nicht fliehen kann ;)! Hier würde ich aber tatsächlich sogar noch länger bleiben. Meine Tarte Tatin zum Nachtisch muss ich fast ein wenig runterschlingen. Land ist in Sicht. Echt? Schon?

Ich kann es selbst kaum glauben, aber Schiffe und ich sind scheinbar doch nicht sooo verfeindet, wie ich dachte. Nun wird das sicher auch nicht mein liebstes Hobby (weil Fortbewegung in jeglicher Form für mich eher ein notwendiges Übel ist), aber mein Horizont hat sich doch maßgeblich erweitert. „Wir können jetzt doch mal auf die ostfriesischen Inseln reisen“, ist das Erste, was ich dem Freund mitteile, kaum habe ich einen Fuß auf festen Boden gesetzt. Der schwankt zwar noch etwas (also der Boden, nicht der Freund), aber grundsätzlich steht fest: Fähren uns ich, wir sind jetzt Kumpels. Vielleicht noch keine wirklichen Freunde, aber wir nähern uns an. Und das heißt schon was :)!

____________________________________________

Zum Aufenthalt auf Korsika wurde ich von Atout France und dem korsischen Tourismusverband eingeladen. Die Rückreise (und das Risiko durch einen Verriss meinerseits ;)) wurde von Corsica Ferries getragen. Vielen herzlichen Dank für die entspannte Reise, die Versöhnng mit Fähren und auch für die persönliche Betreuung. Hin ging es mit Air Corsica – an dieser Stelle liebe Grüße an den Piloten im Feierabend, der mir als mein zufälliger Sitznachbar einen Crashkurs in Sachen Korsika und Luftfahrt verpasst hat ;)! Mehr über Korsika an sich gibt es dann demnächst.

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18 Kommentare

  1. julia sagt:

    sieht gut aus… ich mag bötchen fahren (in jeder form), hab' nur immer angst, dass ich deren untergang einleite 😀 (mehrere boote, auf denen ich war, sind gesunken, hatten eine havarie o.ä.)

    tolle bilder!

  2. Anonym sagt:

    Ich freue mich mit dir, dass du deine Seekrankheit "besiegt" hast 🙂 Ich bin leider noch nicht auskuriert aber nehmr trotzdem jedes Schiff mit, wenn mich das Ziel überzeugt. Es gibt ja allerhand Medikamente in der Apotheke und die haben bis jetzt alle versagt und ich habe mein letztes Essen grosszügig mit den Fischen geteilt! Während unseren Kanada-Ferien habe ich zum ersten Mal Pflaster für hinters Ohr ausprobiert und ich war Übelkeits-Frei. Allerdings hatte ich im Anschluss immer schlaflose Nächte und am nächsten Tag leichte Kopfschmerzen. Man mag jetzt sagen, die dumme Nuss nimmt trotzdem die Pflaster aber nicht k#%en macht einfach viel mehr Spass 😀

    • Fee ist mein Name sagt:

      Ich habe mir tatsächlich auch was hinters Ohr gepackt. Allerdings geschmiert, nicht geklebt. Während unseres Aufenthalts auf Korsika waren wir bei Solyvia, die Produkte mit selbstgewonnenen, ätherischen Bio-Ölen herstellen. Und da durften wir uns jeder einen "Stick" mit verschiedenen "Fähigkeiten" aussuchen. Ich habe den gegen Reiseübelkeit genommen und auch benutzt! Wer weiß…

    • Anonym sagt:

      Von ätherischen Ölen kriegt man sicher weniger Nachwehen, probiere ich sicher bei Gelegenheit mal aus. Corinne

    • Fee ist mein Name sagt:

      Viel Erfolg!

  3. Anonym sagt:

    Uns allen von Corsica Ferries hat die Überfahrt mit der Pressegruppe viel Spaß gemacht…eine echt lustige Fährfahrt. Wir haben natürlich nicht mit dem "therapeutischen Nebeneffekt" für Fee gerechnet…Prima, dass nun dem Besuch der ostfriesischen Inseln auch nichts mehr im Wege steht…:-) Und vielen Dank für das tolle Plädoyer für eine Fährüberfahrt! Ich fahre nun schon 20 Jahre nach Korsika und es ist immer wieder schön, sich an Deck den Wind um die Ohren pfeifen zu lassen, übers Meer zu schauen und die Zeit zu vergessen. LG Eckhard Kloth Corsica Ferries

    • Fee ist mein Name sagt:

      Ich habe zu danken, da eröffnen sich plötzlich ganz neue Perspektiven. Und wer weiß, vielleicht sieht man sich ja mal auf einer Fahrt nach Korsika :)!

  4. Anonym sagt:

    Hallo Fee,
    Wie schön, dass du es jetzt auf ein Schiff aushalten kannst, dann musst du jetzt mal nach DK oder Sweden fahren! Da fahren wir oft hin, und das beste an der Reise finde ich gerade die Bootsfahrt! Endlich nicht mehr ins Auto sitzen müssen, aber sich bewegen können wie mann möchte. Und gerade draußen an Deck, ist es so schön, der Wind ,der Geruch vom Meer (nur darauf achten dass man nicht den Schornsteindrecksgeruch ins Gesicht geblasen bekommst!!) und bei viel Wind sogar Wassertropfen. Ein paar mal hatten wir richtig dollen Seegang, die Weihnachtssternen an den Fenstern schaukelten munter hin und her: wir hatten alle Spaß! Viel Spaß auf deine nächste Bootsfahrt!
    LG
    Jojo aus berlin

    • Fee ist mein Name sagt:

      Ich glaube, sowas stünde erst zur Debatte, falls ich irgendwann mal Kinder habe. Dann macht so eine Reise mit dem Auto ja viel mehr Sinn als mit dem Flugzeug. Der Grundstein dafür ist jedenfalls gelegt :D!

    • Anonym sagt:

      Das stimmt! Flugzeug ist für uns keine Option.
      Und Berlin ist ja etwas dichter an Rostock als der Pott! 🙂

  5. Unknown sagt:

    hello Fée !
    alors tu n'as plus peur du bateau maintenant ?
    Tu reviendras me voir en Corse ?
    bises
    Janine – Office de Tourisme de Ghisonaccia

    • Fee ist mein Name sagt:

      Je dirais presque suis venu en Octobre. Mais ce fut trop court pour notre planification. Mais peut-être l'année prochaine. Et puis je vais revenir à vous. Bises, Fee

  6. Fee ist mein Name sagt:

    Oha, das ist aber noch mal eine ganz andere Dimension. Ob ich mich das trauen würde… ich weiß nicht ;)! Und dann die vielen Leute da… das kommt noch dazu :D!

  7. Taina sagt:

    Ich kann das so gut verstehen, dass du erst überhaupt keine Lust hattest! Seit dem Übersetzen nach Südengland damals in der Schule sind Fähren und ich auch nicht die besten Freunde. Aber schön, dass man es offensichtlich hinter sich lassen kann! Und: Ich mag deine Bilder 🙂

  8. Schöner Bericht! Mein Magen ist auch kein Freund von Seefahrten, aber jetzt blicke ich entspannt auf meine eigene Überfahrt nach Korsika! LG Monika

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