Ich bin ja nicht die entscheidungsfreudigste, was die Auswahl von Bildern für meine Blogposts angeht. „Das wäre noch schön. Und das. Und das auch.“ Hier ist es also immer bunt. Und lang. Heute allerdings besonders. Denn wenn zu großer Entscheidungsunfreude auch noch große Liebe kommt, ist mir nicht mehr zu helfen. Für meinen vierten Gastpost auf „Dortmund überrascht. Dich“ habe ich vergangenen Freitag endlich umsetzen können, was ich schon lange geplant hatte: Eine „Skywalk“-Führung auf Phoenix West, dem Ex-Hochofenwerk meines Herzens. Und da mein letzter Gastbeitrag über den Nachtspaziergang im Dortmunder Zoo ja etwas bildärmer ausgefallen ist, gleiche ich das heute einfach wieder aus ;)! Machts Euch gemütlich, lehnt Euch zurück, es geht los…
Ich erwähnte es schon im Rahmen meines ersten Gastposts mit den schönsten Dortmunder Sonnenuntergangsspots: Ich bin in Dortmund-Hörde aufgewachsen. Ziemlich genau zwischen Phoenix West und Phoenix Ost, wo der heutige Phoenix-See liegt. Luftlinie jeweils knapp 1,2km, würde ich sagen. Die „Hörder Fackel“, der Zentralkamin des Stahlwerks Phoenix-Ost, und die Hochöfen von Phoenix-West prägen meine kindliche Erinnerungskulisse genauso wie die meterhohen Mauern, die die beiden Areale umgaben, und der dicke rote Staub, der aus der Fackel geblasen wurde und der sich über alles in der Umgebung legte wie eine zweite Haut. In den Neunzigern dann besuchte ich das Phoenix-Gymnasium, das nicht umsonst den gleichen Namen trägt. Die Schule, die heute durch ihre Seelage besticht, punktete damals vor allem damit, dass man aus dem Fenster quasi aufs Stahlwerk spucken konnte und dass die Bahntrasse zwischen den beiden Werksteilen, auf der die Rohstoffe transportiert wurden, direkt hinterm Sportplatz verlief. Und dadurch, dass ein gewisser Physik-Lehrer seine misslungenen Experimente immer mit „Ich kann da nichts für, Hoesch ist gerade ans Netz gegangen“ begründete. Während es mich wenige Monate nach dem Abi zum Studieren nach Mainz verschlug, kam der Freund gerade mal ein paar Meter weiter und zog direkt neben das frisch stillgelegte Werk. Das bescherte uns in den folgenden Jahren einen Platz in der ersten Reihe, als „die Chinesen“ alles, was noch zu gebrauchen war, abmontierten und nach Hause verschifften, und als aus der daraus entstehenden Brache langsam sowas wie ein See wurde. Aus der Wohnlage mit Blick aufs Wasser wurde aber dann nichts, denn pünktlich als ich zurück nach Dortmund zog, wurde das Haus 2008 zum Abriss erkoren, damit vom Hörder Marktplatz aus eine Sichttrasse zum See entstehen konnte. So war das. Die Dortmunder Phoenix-Werke und ich, wir haben also eine Geschichte. Irgendwie zumindest. Und auch heute wohne ich wieder nur ein paar hundert Meter von dem Haus entfernt, in dem ich vor 35 Jahren zur Welt gekommen bin. Ich bin „heimgekommen“.
So viel zur rührenden Vorgeschichte. Nun könnte man ja meinen, dass die Tatsache, dass ich meine Jugend im Schatten der Schwerindustrie zugebracht habe, zu einem, sagen wir, „gestörten Verhältnis“ zwischen dem Rest vom „Phoenix-Fest“ und mir geführt hätte. Hat sie aber nicht. Ganz im Gegenteil. Während ich die Szenerie früher ja einfach nicht anders kannte und völlig wertneutral hinnahm, begann ich sie mit steigender räumlicher Distanz sogar zu schätzen. Immer wenn ich mit dem Zug aus Richtung Mainz wieder zurück in den Pott fuhr und (ehemalige) Zechen, Hochöfen und die dazugehörende Infrastruktur mit Zechenhäuschen und kleinen Gärten mit der obligatorischen Teppichstange langsam die rheinländische Optik verdrängten, ploppten in mir plötzlich absurd liebevolle Heimatgefühle auf. „Mir ging das Herz auf“, sagt man ja so schön und ich wüsste nicht, wie ich es besser beschreiben sollte. Heimatliebe flutete mein Herz. Und das ist bis heute so geblieben.
Nun sind die Meinungen zu Industriekultur ja durchaus gespalten. Den einen geht es so wie mir, sie scheuen sich nicht ihre Liebe zu zeigen und zu teilen, während die anderen sich wünschen, dass das Ruhrgebiet seinen dreckigen Kohlestaubmantel abstreift und sich mit der Zukunft und nicht mit der Vergangenheit identifiziert oder sie sogar romantisiert. Aber wer sagt denn, dass sich das ausschließt? Das, was der Pott und was Dortmund heute sind, sind sie doch wegen ihrer Vergangenheit und nicht trotz. Und dafür muss man überhaupt nicht ausblenden, dass diese Vergangenheit mit Dreck und Leid und schwerer Arbeit verbunden war. Vielmehr sollte man das ins Bewusstsein rufen und betonen und umso beeindruckter davon sein, was die Generationen vor uns geleistet haben. In der industriellen Vergangenheit, die noch gar nicht so lange zurückliegt, aber auch in der vergleichsweise kurzen Zeit, die seitdem vergangen ist und die neue Perspektiven geschaffen hat. In der Auseinandersetzung mit Industrie und Industriekultur und nicht ihrer Negierung.
Und genau das geschieht heute auf Phoenix West. In Zusammenarbeit mit NRW Urban, die das Objekt (genau wie viele andere Standorte der Industriekultur betreuen und in Bezug auf Stadtentwicklung voranbringen), bietet Heike Regener mit „MeineHeimat.ruhr“ Führungen durch die eigentlich für die Öffentlichkeit nicht zugängliche Anlage an. Und die sind nicht erst seit Kommissar Faber dort bevorzugt herumturnt, weil es so schön zur endzeitlichen Stimmung der Dortmund-Tatorte passt, sehr gefragt und ständig ausverkauft. Und so habe ich es tatsächlich in all den Jahren seit Eröffnung des „Skywalks“ im Jahr 2011 zwar immer vorgehabt, aber nie geschafft. Bis jetzt.
„Was ist denn eigentlich dieser Skywalk?“, werden einige jetzt sicher fragen. Ich sag es Euch: Als man beschloss die noch existenten Reste des ehemaligen Hochofenwerks zu erhalten, blieben auch einige alte Gichtgasleitungen stehen, die, 26 Meter über der heutigen Straße, von den Hochöfen bis hinüber zur Phoenix-Halle, der ehemaligen Gasgebläsehalle, reichen. Und darauf hat man einen 350m langen, von Geländern geschützten Weg gebaut, der hinüber in das Herz der Anlage führt und eine tolle Aussicht auf die Stadt bietet – den „Skywalk“ eben. Ausgangspunkt und auch Ziel der zweistündigen Führung durch Phoenix West, die nicht nur viele Fotomotive bietet, sondern vor allem auch geballten Input zur Stadt, zur Stadtgeschichte, zum Werk und zur Werksgeschichte, zur Geschichte der Stahlherstellung und auch ein bisschen zum technischen Ablauf des Ganzen liefert. Und das vor allem sympathisch und kurzweilig verpackt und präsentiert.
Zusammen mit circa 40 anderen Teilnehmern versammeln wir uns also um 16.45 Uhr an diesem sonnigen Sommer-Freitagnachmittag am Fuß des Skywalks direkt neben der Phoenix-Halle. Erster Tagesordnungspunkt: „Hat irgendjemand Höhenangst? Oder Alkohol konsumiert? Nein? Dann bitte einmal hier unterschreiben.“ Schließlich wollen wir alle versichert sein, wenn wir in den nächsten 120 Minuten zwischen tonnenweise rostigem Stahl herumturnen. Besser ist das. Dann werden wir aufgeteilt. 20 Leute pro Gruppe, die eine geführt von Frau Regener selbst, die andere von einem Kollegen, jeweils zusätzlich beaufsichtigt von einem Mitarbeiter von NRW Urban, der für ausbüchsende Fotografen und die Verwaltung der Schlüssel zuständig ist. Und dafür das Lob von Frau Regener für die tolle Arbeit rund um die Entwicklung des Standorts entgegenzunehmen. Der Freund und ich werden der Chefin selbst zugeteilt – ein Glück, denn die Frau sprüht nur so vor Begeisterung für ihre Arbeit, die Stadt und für Geschichte, die sie uns nun wild gestikulierend, strahlend und mit unglaublich viel Hintergrundwissen um die Ohren hauen wird. Perfekt.
Los gehts mit einem kurzen Rundumschlag zur Werksgeschichte. Warum steht Phoenix West so weit von Phoenix Ost entfernt? Warum heißt es überhaupt Phoenix und warum wird das nicht wie der „Phönix aus der Asche“ mit Ö geschrieben? Warum backten die Engelchen irgendwann viel weniger Plätzchen als früher und warum hatte das im Pott weniger mit Morgen- und Abendröte sondern mehr mit dem Transport von glühendem Roheisen und dem Abstich zu tun? Wie war das mit dem Abbau von Phoenix Ost und dem Wiederaufbau in China und warum haben die nicht auch Phoenix West mitgenommen? Wieso fehlt trotzdem das gesamte Innere von Hochofen 6, während Hochofen 5 noch relativ gut erhalten ist? Und was hat der heutige Dortmunder Oberbürgermeister damit zu tun, dass der Phoenix-See so aussieht wie er aussieht und zwar ziemlich genauso wie auf den Plänen, die er damals zu Beginn der Planungsphase vorgelegt hat? Bäm. Bäm. Bäm. Die Infos reißen überhaupt nicht ab. Das ist nicht nur für Dortmunder spannend, sondern auch für Pottler aus der Umgebung und sogar für Touristen. Die kennen zwar vielleicht den einen oder anderen Namen nicht oder verbinden keine eigenen Erinnerungen mit den Erzählungen, aber spannend ist es allemal.
Wir blicken aber vor allem auch auf die Umgebung. Auf das „schönste Stadion der Welt“, auf den benachbarten Westfalenpark, auf Hörde, auf die Universität, auf die Innenstadt und wir stellen fest: „Ja, definitiv alles total grau hier ;)!“ Die unmittelbare Nachbarschaft des Hochofens wirkt zwar vielleicht noch etwas kahl und wenig besiedelt, aber das hat Gründe, wie wir erfahren: Als Zukunftsstandort in historischer Nachbarschaft sollen hier nicht irgendwelche Unternehmen angesiedelt werden, dann wäre die Fläche schon lange voll. Stattdessen setzt man (vor allem) auf das Thema Mikrotechnologie und will zum Beispiel Absolventen und Gründern von der TU Dortmund die Möglichkeit geben, in direkter Nachbarschaft zueinander und mit der nötigen Infrastruktur wie anmietbaren Reinsträumen zu starten und sich zu entwickeln. Die tausenden Arbeitsplätze, die durch den Wegfall der Schwerindustrie verloren gegangen sind, können dadurch zwar noch lange nicht aufgewogen werden, aber perspektivisch gesehen setzt man damit auf eine Branche, in der Dortmund heute schon eine führende Rolle in Deutschland und Europa einnimmt.
Vom Skywalk aus erreichen wir die alten Maschinenhäuser am Fuß der Schrägaufzüge der Hochöfen. Während ich mich auf dem Skywalk die ganze Zeit noch relativ gut auf die Erzählungen von Frau Regener konzentrieren konnte, bin ich nun hoffnungslos verloren. So viel zu fotografieren, so viele Perspektiven, so viele Details, so viel wunderschöner Rost und so wenig Zeit. Während die Truppe mir immer einige Meter voraus ist, grinse ich regelmäßig verschämt in die Richtung des Mitarbeiters von NRW Urban, der aufpassen muss, dass ich den Anschluss nicht verliere. Einerseits will ich nichts von dem verpassen, was erzählt wird, andererseits weiß ich: Diese Foto-Gelegenheiten bieten sich so schnell nicht wieder. Es ist eine Krux. Irgendwann muss ich mich damit abfinden, dass ich einige Ansichten vorbeiziehen lassen muss. Schließlich gibt es einfach soooo viel zu sehen.
Vor allen Dingen geht es jetzt erst mal noch hoch hinaus. Treppe um Treppe winden wir uns nach oben. Hochofen 5 will erklommen werden. Und schnell zeigt sich: Hier ist weniger eine potentielle Höhenangst das Problem als fehlende Kondition. Zumindest geht es mir so. Aber es lohnt sich. Oben angekommen, dort wo Kommissar Faber und seine Truppe „erst neulich“ noch standen und den Tod eines Basejumpers untersuchten, stehen nun wir und lassen uns in knapp 70 Metern Höhe die Abendsonne auf die Nase scheinen. Im Tatort scheint in Dortmund zwar nie die Sonne. In echt aber schon. Kaum zu glauben, aber wahr. „In echt“ müssen wir im Anschluss aber auch wieder die Treppe runter und springen nicht einfach. Und das fällt so manchem noch schwerer als der Aufstieg.
Die letzte Station der Tour führt ins Herz der Anlage. Der entkernte Hochofen 6 ist betretbar. Zwischen Farnen, Moosen und jungen Trieben, die sich hier (wie auch im Rest der Anlage) Terrain zurückerobern, ist heute überhaupt nicht mehr vorstellbar, dass in unmittelbarer Nähe dieses Schauplatzes früher mal Menschen mit Roheisen, das über 1500°C heiß war, hantierten. Und das an anderen Orten ja auch immer noch tun. Zwar fällt Licht von oben hinein, aber so umgeben von Dreck und Rost kann man sich ein bisschen besser in die Lage der Bergmänner und Stahlarbeiter hineinversetzen, von denen Heike Regener nun zum Abschluss der Tour berichtet. Okay, kann man vermutlich nicht. Aber zumindest bildet man es sich ein. Da sind zum Beispiel die Kinder, die schon in jungen Jahren nichts anderes kannten als Arbeit. Die später als erste „arbeitsschutzrechtlich“ berücksichtigt wurden, indem die Arbeitszeiten von 9-bis-14-Jährigen auf 10 Stunden pro Tag limitiert wurden, damit sie anschließend noch „frisch genug“ für den Krieg waren. Da ist der Bergmann, der mit seinem verwundeten Freund im Arm ausharrt, bis dieser unter Erde verstorben ist, damit seine Frau Witwenrente bekommt. Oder die ersten „Sozialdemokraten“, die für ihre Rechte demonstrieren gingen, obwohl sie wussten, dass sie das potentiell ihren Job kosten würde.
Wer sich für solche Themen interessiert, dem sei übrigens auch die „DASA Arbeitswelt Ausstellung“ in Dortmund-Dorstfeld dringend ans Herz gelegt. Hinter dem zugegebenermaßen etwas drögen Namen verbirgt sich ein superspannendes, teils interaktives Museum zum Thema Arbeitswelten in der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft, das für alle Generationen geeignet ist.
Und schon sind die zwei Stunden so gut wie vorbei. Schade, ich hätte locker noch doppelt so lange weitermachen können. Über den Skywalk gehts zurück. Ein letztes Erinnerungsfoto muss aber noch sein. Während alle anderen schon zum Ausgang streben, genieße ich einen letzten Blick von oben. Die goldene Stunde hat begonnen und Dortmund sieht jetzt noch schöner aus als sonst. Ja, hier bin ich zu Hause. Und die Industriekultur, die gehört definitiv dazu…
Wer jetzt Blut geleckt hat: Die Führungen können, wie gesagt, über MeineHeimat.ruhr gebucht werden. Für dieses Jahr sind noch Tickets für zwei Führungen am 16. Oktober verfügbar. Alle anderen müssen sich bis 2016 gedulden. Der Preis pro erwachsener Nase beträgt 19,90€ und ist durchaus angemessen, wie ich finde. Alternativ bietet Heike Regener mit ihrem Team aber auch noch viele andere spannende Stadtführungen an. „Dortmund unterirdisch“ zum Beispiel, eine Hafenrundfahrt mit dem Bus, mit dem Segway zur Emscherquelle, Touren durchs Stadion, durchs Dortmunder U, historische Führungen im Mittelaltergewand oder oder oder. Vielleicht sieht man sich ja mal.
Dieser Post erscheint ebenfalls auf „Dortmund überrascht. Dich“ – der Website zur gleichnamigen Imagekampagne. Für die Erstellung habe ich ein Honorar erhalten. Die zusätzliche Veröffentlichung hier erfolgt aus freien Stücken. Einfach weil ich glaube, dass es Euch auch interessiert :)!
Hach, ich liebe deine Perspektiven! Schöne Bilder!
Grüßle
Ursel
echt cool, ich bin in diesem Jahr in Landschaftspark Duisburg Nord das erste mal in Kontakt mit Industriekultur gekommen und ich fand das echt interessant, so eine Führung wäre bestimmt auch mal was, wenn es da noch mehr Hintergrundinfos gibt
lg
Ums mit GMK zu sagen: Ich mag deinen Look. Wie du da in dem Bullauge (?) stehst mit dem langen Rock und dem Ringel-Shirt… das steht dir super!
Auch wenn ich keine Ahnung habe, wer oder was GMK ist: Danke ;)! Und beim "Bullauge" geht es rein in den Hochofen…
Schlimme Bildungslücke: Guido Maria Kretschmer, der stets Erheiternde, von Shopping Queen 🙂
Ja, den Namen habe ich schon mal gehört ;)! Die Sendung allerdings noch nie gesehen. Wie bei allem im Bereich Reality TV legt sich da eine fette Fremdschäm-Gänsehaut über meinen ganzen Kröper, wenn ich nur daran denke. Ich kann sowas beim besten Willen nicht gucken. Das ist keine Frage des Wollens. Es geht nicht. Körperliche Abwehrreaktionen und so ;)!
Ja, ganz und gar meine Meinung. Völliges Verständis. Kann man eigentlich nicht anders sehen. Zumal hier noch mit dem Grusel-Faktor *Konsum* verbunden. Dann hat eine Freundin lachend vorgeschwärmt, mich neugierig gemacht, angefixt und nun bin ich selbst GMK-Groupie. Für unser erstes Date (hypthetisch) schlage ich irgend was Süßes zum Backen vor und eine Runde SH… 😉
Ist SH jetzt schon wieder so ein Geheimcode, den ich nicht verstehe ;)?! Mich hat ja bisher noch keiner dazu gebracht einzuschalten, obwohl es die Süchtlinge durchaus auch in meinem Umfeld gibt… Aber wenn du mich mit Gebäck narkotisierst, kann ich natürlich für nichts garantieren. Sollte übrigens mal irgendwann etwas aus dem Frankreich-Road-Trip werden, den der Freund ich ich schon so lange (vergeblich) im Kopf planen, kommen wir auf jeden Fall vorbei ;)!
Toll!! So eine Führung müssen wir auch machen! Der Mann und ich sind auch bekennende Industriekultur-Fans und haben schon einige Führungen hinter uns. Rost fotografiere ich übrigens auch voll gerne 😉
Liebe Grüße, Kirsten
Schön, wie du deine Heimatliebe hier kundtust, Fee! Ich habe jetzt auch ganz große Lust auf den Skywalk bekommen 🙂
Erst letztens habe ich über diesen Skywalk etwas gelesen, und auch schon gesehen, dass es fast immer ausgebucht ist. Aber dank dir, war ich jetzt ein bischen dort, und konnte mitgenießen. Vor mir aus konnten es noch mehr Bilder sein!!
LG
Jojo aus Berlin
Da lohnt es scher aber definitiv auch, auf einen eigenen Termin zu warten ;)!
das sind aber auch schöne bilder… hätten gern noch mehr sein können 😀
fast schade, dass es dann zu schnell ging o.O
klingt auf jeden fall spannend!
joa… und gut siehste aus… muss man ja auch mal erwähnen 😉
Ich bin im letzten Jahr unter den Rohren hergelaufen und hab noch gedacht, dass es toll wäre, sich das mal von oben anschauen zu können. Jetzt muss ich nur noch meine Höhenangst loswerden…:-)
Heidi
Oder du kaufst dir Scheuklappen und schaust nur nach vorne ;)!
Ja, ich kann dich so gut verstehen. Bin doch auch ein Kind aus dem Pott. Deine Geschichte hat mir sehr gut gefallen.
Wer im Pott geboren ist, der kommt nicht davon los. Dass es eine schöne Zeit war,als Schlote noch qualmten, wussten wir Kinder doch, dass der Weihnachtsmann nur Plätzchen backt.
WOW!!!WOW!!WAS FÜR TOLLE BILDER!!!!
Liebe Grüße!Tanja
Waaah, jetzt will ich nach Dortmund :o)
Und das wird für 2016 auch definitiv auf die Kindfrei-Wochenende-To-Do-Liste gesetzt :o)
Alles Liebe,
Nadine
Das klingt nach einem perfekten Plan ;)!
Ich bin auch ein Pottkind und konnte die Aussicht vom Skywalk im letzten Jahr genießen! Mittlerweile leben wir in den USA und dein toller Text hat bei mir zum ersten Mal etwas Heimweh ausgelöst! 😉
Viele Grüße, N.
fuzzy-facts.blogspot.de
Gutes Heimweh hoffentlich. Das mit dem wohligen Gefühl in der Magengegend ;)!