Ich stehe ja total darauf, wenn Blogger oder andere Menschen „aus diesem Internet“, bei denen man das Gefühl hat, man würde sie irgendwie kennen, ein bisschen aus dem Nähkästchen plaudern. Ein paar mehr oder weniger unwichtige Fakten raushauen, die zwar eigentlich nichts zur Sache tun, einem aber trotzdem vermitteln, man wüsste jetzt noch besser, mit wem man es zu tun hat. Das ist natürlich irgendwie Quatsch, aber ich bin nichtsdestotrotz der festen Überzeugung, dass man die meisten Online-Bekanntschaften schon irgendwie ganz gut einschätzen kann. Zumindestens die, mit denen ich so zu tun habe. Und nur um die geht es mir schließlich :)!
Und weil ich immer auch gerne etwas zurückgebe, hat es sich in den letzten Jahren eingebürgert, dass ich anlässlich meines Geburtstags mit ein paar solcher Fakten um mich werfe. Und heute habe ich Geburtstag. Ich werde 34 (was ich selbst fast nicht glaube) und daher habe ich in mühevoller Kleinarbeit 34 Nichtigkeiten über mich zusammengetragen. Und Ihr kennt mich: Kurzfassen liegt mir nicht so. Das hier wird ein Roman. Also im Zweifel den Post besser für den Feierabend „zur Seite legen“. Ich fände es nämlich total spitze, wenn Ihr mir im Gegenzug auch etwas über Euch erzählt. Das müssen nicht gleich 34 Dinge sein, aber so eine Handvoll, damit ich Euch besser kennenlerne, das wäre großartig. Hauts mir einfach in die Kommentare, dann habe ich, wenn die Gäste wieder weg sind, heute Abend was zu lesen. Und überhaupt mache ich nach diesem Mammutpost erst mal ein paar Tage Pause, denke ich. Also kein Stress. Ich mache mir auch keinen…
P.S. Ich habe mit Sicherheit das eine oder andere schon mal irgendwo erwähnt, da ich aber kein Buch führe und auch keine Lust hatte, im Vorfeld noch mal meinen ganzen Blog zu lesen, ist das jetzt halt einfach so ;)! Ich denke, Ihr kommt damit klar…
1. Ich bekomme im Sommer Sommersprossen. Das ist an sich natürlich nichts Besonderes, aber ich kultiviere eine besondere Spezies Sommersprossen. Die, die sich zu Flecken zusammenrotten. Nicht so schön gesprenkelt wie bei anderen. Nein. Meine Sommersprossen sehen wahlweise aus, als hätte ich mich nicht gewaschen, so zu beobachten mitten auf der Nase und an der Oberlippenkante, wo sie das Vorhandensein von Schokoladenschnute beziehungsweise Dreck suggerieren, oder wie der Überrest eines blauen Auges auf meinem rechten Jochbein. Ohne Scheiß, die Leute halten mich wahlweise für ein kleines Ferkel oder ein Missbrauchsopfer. Oder beides. Kein Scherz.
2. Ich bin mal einen Halbmarathon gelaufen. Unfreiwillig. Ich hatte einen Job. Ich schrieb über Sport. Und irgendwann dachte mein Chef, dass es gut wäre, ich wüsste wovon ich spreche (das ist die Kurzform). Und da ich so schlecht Nein sagen kann, hatte ich plötzlich einen Halbmarathon an der Backe. Und darüber musste ich dann auch schreiben. Und noch schlimmer: Mich bei dem ganzen Spaß filmen lassen. Aber ich habe es überlebt. Nach zwei Stunden und zweiunddreißig Minuten und einem Jahr Vorbereitung. Und danach habe ich meine Sportkarriere wieder an den Nagel gehängt.
3. Meine „journalistische“ Karriere begann mit einem Abriss über Klopapier. An der Uni besuchte ich ein Seminar mit dem Titel „Journalismus für Kulturanthropologen“ und als Abschlussarbeit musste jeder einen Artikel über ein frei gewähltes Thema abliefern. Andere schrieben über Theaterformen, über Kaffeetrends oder Rugbyfans. Und ich halt über Klopapier. Das war sehr interessant, ich weiß seitdem viel über internationale Gepflogenheiten. Über Knüller, Falter und Wickler zum Beispiel. Der Spaß hieß „Voll von der Rolle“. Und ist immer noch sehr interessant zu lesen, wie ich aktuell festgestellt habe. Ach ja, die Zwischenarbeit handelte übrigens von der jährlichen Weltmeisterschaft im Aufsitzmäherrennen. Ich habe eben ein Händchen für die echt wichtigen Themen.
4. Ich kann nicht schwimmen. Also kann ich schon. Aber echt nicht gut. Ich habe nur Seepferdchen. Sagen wir also: Ich kann mich paddelnd eine Zeitlang über Wasser halten. Aber ich vermeide das, wo es geht. Ich bevorzuge Whirlpools. Die sind wenigstens warm.
5. Grundsätzlich gehörte Sport niemals zu meinen Lieblingsbeschäftigungen. Ihr wisst schon: Ich war der Typ „Als Letzter noch auf der Bank“. Meistens bekam ich gerade noch so eine Drei. In der siebten Klasse war es allerdings auch einmal eine Vier und zwar mit der Begründung: Ich sei zu klein für Basketball, da könne man ja nichts erwarten. Daraufhin stiefelte meine Mutter zur Lehrerin, machte sie einen Kopf kürzer (sowas konnte meine Mutter gut) und im nächsten Halbjahr hatte ich plötzlich eine Eins. Völlig berechtigt natürlich. Der Haken an der Sache: Kurz darauf ging es für die ganze Stufe zur gemeinsamen Skifahrt. Und alle, die noch nie Ski gefahren waren, wurden nach Noten in Leistungsgruppen eingeteilt. Und das hieß: Ich kam in die Einsergruppe mit den ganzen Cracks. Gott sei Dank stellte sich heraus, dass ich dafür zumindest ein gewisses Talent mitbrachte. Als wir mit der ganzen Gruppe versehentlich in den Tiefschnee gerieten, blieb ich als Einzige noch auf den Brettern stehen. Naja, ich steckte auch bis zum Hals drin. Da war nicht mehr viel mit Umkippen…
6. Ich bin schüchtern. Nur glaubt mir das keiner. Das liegt daran, dass ich in Gesellschaft von mir unbekannten Menschen plötzlich den Entertainer raushängen lasse und quatsche bis alle unterm Tisch liegen. Ich komme nämlich zusätzlich ganz schwer mit (unangenehmer) Stille klar. Deswegen rede ich lieber ohne Unterlass. Und wenn ich dann hinterher auf den Abend (oder Tag oder was auch immer) zurückblicke, denke ich nur: Oh mein Gott, was hast du da schon wieder für eine Scheiße erzählt?! Aber ich kann es nicht ändern. Es sitzt zu tief.
7. Ich war kein Puppen-Pferde-Mädchen. Nie. Ich hasste Pferde sogar fast. Aus irgendeinem Grund hatte ich aber ein Regina Regenbogen Plüschpony, liebte es aus absurden Gründen und schleppte es überall hin. Auch auf die Autofahrt zu meinen Großeltern in die Eifel. Und ihr müsst wissen: Mit Autofahrten stand ich auf Kriegsfuß, denn mein Frühstück erblickte dabei regelmäßig wieder das Licht des Tages. Und so geschah es, dass ich besagtes Pony auf seiner ersten Autofahrt von oben bis unten vollkotzte. Und da der Gestank selbst nach mehrfachem Waschen nicht mehr rausging, fand meine Pferde-Liebe damit ein jähes Ende.
8. Ich wurde mit einem Mongolenfleck geboren. Einem pigmentierten und behaarten muttermalartigen Fleck direkt über meinem Steiß (ja, das klingt scheiße, aber da müsst Ihr jetzt durch). Jedenfalls fanden die Ärzte im Krankenhaus das wohl ziemlich knorke, weil das bei hellhäutigen Kindern europider Herkunft nur sehr selten auftritt. Jedenfalls war das Teil ziemlich schnell verblasst und die Haare ausgefallen. Aber die Geschichte ist gut.
9. Mein erstes Geld habe ich als Produzentin von geknüpften Freundschaftsbändern und Fensterbildern in Massenproduktion verdient. Wie alt war ich da, dreizehn? Ich war schon immer sehr präzise und genau (mancher mag es pingelig nennen ;)) und deswegen waren die Ergebnisse entsprechend gut. Völlig bescheiden formuliert. Meine Mutter übernahm den Vertrieb und vertickte meine Machwerke an all ihre Kollegen und Bekannten. Da kam echt ordentlich was zusammen. Meine Mutter konnte nämlich nicht nur gut Lehrer zusammenfalten, sondern hat auch ein ausgesprochenes Verkaufstalent. Und absolut kein Schamgefühl, meinen Krempel jedem anzudrehen… ;)!
10. Ich hätte echt gerne mal ein Auslandssemester gemacht, so rückblickend. Habe ich aber nicht. Das lag einerseits an äußeren Umständen wie „Kein Geld“ und „Ich will meinen Job nicht verlieren“, aber vor allem daran, dass ich super Schiss hatte. Vor allem, was so hypothetisch passieren könnte. Also blieb ich in Mainz, während meine Freunde und Kommilitonen in Frankreich, Italien, Spanien, Kanada, Schweden und sonst wo rumhingen. Ich bin so doof.
11. Ich dachte lange Zeit, ich könnte ohne Kaffee nicht leben. Oder zumindest morgens nicht wach werden. Bis ich eine Magenschleimhautentzündung bekam und zwangsweise auf Entzug gesetzt wurde. Als Ersatzdroge inhalierte ich schwarzen Tee. Und stellte fest: Ich bin damit nicht weniger wach, sondern vielleicht sogar einen Ticken fitter. Jetzt gönne ich mir am Wochenende morgens einen Latte Macchiato, komme mir damit sehr dekadent vor und beschränke mich den Rest der Zeit auf Tee. Und jetzt erzählt mir nicht, dass Stiftung Warentest rausgefunden hat, dass die schwarzen Tees in Deutschland fast alle krebserregend sind. Pest oder Cholera?! Was soll ich machen?
12. Mein erstes richtiges Konzert war die „Kelly Family“. Und ich war nicht freiwillig da. Mir war es sogar hochgradig peinlich. Aber ich sang in einem Kinderchor (auch wenn ich heute nicht mehr nachvollziehen kann, wie aus meinem Körper jemals harmonische Töne herausgekommen sind) und das Konzert war unser Jahresausflug. Und ich hatte noch nicht die geistige Reife entwickelt, um zu sagen: Boah Leute, geht’s noch?
13. Ich habe ein ausgesprochenes Seehundimitationstalent. Ich lege dafür meine Unterarme von den Ellbogen bis zu den Fingerspitzen zusammen, klatsche ekstatisch in die Hände und gebe kehlige „Oouah oouah oouah“-Laute von mir. Kommt besonders gut nachts in unbelebten Fußgängerzonen. Ich habs ausprobiert. Wenn nicht Punkt Nummer 25 wäre, ich dächte über eine Talentshow nach.
14. In meiner ersten eigenen (Einzimmer-Quadratisch-Praktisch-Gut-)Wohnung hatte ich ein Hochbett. Kein gekauftes, sondern ein vom Vormieter in die Nische gezimmertes Etwas, das noch nicht mal eine Leiter zum Einsteigen hatte. Man musste sich entweder tarzanmäßig hochschwingen, dazu reichte mein sportliches Talent aber nicht aus, oder man brauchte einen Hocker, um sich zumindest auf halbe Höhe zu bringen. Was das Teil aber auch nicht hatte, war ein Geländer. Und wenn der Freund mich besuchte und wir uns zusammen auf die 1,20m Breite kuschelten, konnte es schon mal eng werden, denn wir neigen beide zu ausladendem Schlafen. Ich war immer die, die zum Abgrund hin schlief (eingequetscht zwischen dem Freund und der Wand erschien mir risikoreicher), und eines Nachts passierte das Unvermeidliche. Ich fiel raus. Aus circa 1,50m Höhe. Ungebremst. Es gab einen großen Knall, der Freund schaute völlig geschockt von oben auf mich runter und ich lag auf dem Boden und… lachte mich kringelig. So war das.
15. Im Hotel nehme ich immer das Bett, das weiter von der Tür weg ist. Der Weg für den Axtmörder (der natürlich immer durch die Tür und nie über den Balkon oder durchs Fenster kommt) ist dann weiter und ich habe erstens mehr Zeit zu reagieren und zweitens ist der Freund im Zweifelsfall zwischen uns, um mich zu retten. Es ist immer wichtig, auf alles vorbereitet zu sein.
16. Es gab eine Zeit in meinem Leben, ich war ungefähr 18, da dachte ich vorübergehend, ich hätte keine Freunde mehr. Was macht man in so einem Fall? Logisch: Sich die Hucke vollsaufen. Nun war ich auf einer Art Mini-Local-Open-Air-Festival, zusammen mit dem gefühlten Rest aller Dortmunder Menschen in meinem Alter und ein paar Mitschüler hatten eine Ein-Liter-Flasche Tequila dabei. Und ein Netz Zitronen. Und Salz. Nun begab es sich, dass einer der Flaschenbesitzer (es war eine Gemeinschaftsflasche) ebenfalls einen (sagen wir) schlechten Tag hatte und gemeinsam erklärten wir die Flasche für beschlagnahmt. Wir verzogen uns in eine abgelegene Ecke, wo niemand unserem Weltschmerz und dem Saufgelage im Wege stehen würde, und tranken. Und tranken. Und tranken. Bis die Zitronen alle waren. Der Tequila aber noch nicht. Also gingen wir zum Kiosk (der einzigen Möglichkeit auf dem Gelände etwas käuflich zu erwerben) und kauften das zitronenähnlichste, was das Angebot hergab: Eine Dose Isostar. Sagen wir mal so: Als die Flasche schließlich leer war, ging es mir schlecht. Sehr schlecht. Ich habe nicht nur die Festwiese an jeder Ecke, sondern auch den Nachtbus und das Schlafzimmer meines Exfreundes mit meinem Erbrochenem verziert. Sehr expressionistisch. Gut, dass ich heute keinen Alkohol mehr trinke…
17. Ich lese seit mittlerweile fünf Jahren „Unendlicher Spaß“ von David Foster Wallace. Ich bin immer noch auf Seite 701, das heißt auf dem Stand von vor drei Jahren. Es liegt immer noch auf meinem Nachttisch und ich habe nicht aufgegeben. Es kommen nur ständig andere Bücher dazwischen.
18. Als Kind habe ich mich mal beim Freiluftpinkeln mit dem nackten Arsch in einen Ameisenhaufen gesetzt. Ich kann das niemandem empfehlen.
19. Ich habe beträchtliche Angst vor Maden in Kernobst wie Kirschen und Pflaumen. Dabei liebe ich Kirschen. Und Pflaumen zumindest ein bisschen. Deswegen habe ich mir scheinbar eine Art Maden-Amnesie angewöhnt: Ich vergesse immer wieder, dass mich diese Angst umtreibt. So lange bis ich wieder so ein Vieh finde. Und dann ist Holland in Not.
20. Ich bin so unmusikalisch wie nur was. Ich kann einfach keinen Takt halten. Koordination von zwei Gliedmaßen gleichzeitig? Ich bin raus. Ich hatte in meinem Leben exakt eine Stunde Gitarren- und drei Stunden Xylophonunterricht. Keine Ahnung, wie die das so lange mit mir ausgehalten haben.
21. Ich finde ja (leider) ziemlich viele Lebensmittel eklig. Gleichzeitig finde ich phasenweise Kombinationen toll, die bei anderen Menschen nicht nur Unverständnis, sondern auch Würgereflexe auslösen. Milchhörnchen mit Marmelade, Wurst UND Käse anyone?
22. Ich wünsche mir ein Minischwein. Oder am besten gleich zwei. Allein die Vorstellung treibt mir Tränen der Rührung in die Augen. Wie zum Beispiel neulich, als ich mit meiner Familie am Kaffeetisch saß und Ihnen aus dem Internet einen Ratgeber zur Minischweinhaltung inklusive Charakterbeschreibung der Tiere vorgelesen habe. Aus rein persuasiven Beweggründen heraus, versteht sich. Schließlich haben meine Eltern einen Garten und ich nicht. Es hat zwar nicht funktioniert, aber die Rührungsmaschinerie lief trotzdem auf vollen Touren.
23. Ich finde, getrocknete Pilze riechen nach Fischfutter. Und immer wieder mache ich trotzdem den Fehler, Gerichte mit getrockneten Pilzen zuzubereiten. Und denke dann beim Probieren jedes Mal aufs Neue: Och nö. Aber auch hier: Selektive Amnesie. Irgendwie klingen die Rezepte häufig so edel und als hätte man es voll drauf. Und wer möchte sich nicht in diesem Gefühl suhlen?
24. Ich wäre gerne ein total cooler Interiorblogger mit einem angeborenen Gespür für Trends und schicke Kombinationen. Bin ich aber nicht. Meine Wohnung ist zwar alles andere als schäbig, aber auch weit entfernt von cool, modern oder am Puls der Zeit. Unsere Wohnung sieht noch genauso aus wie vor sechs Jahren, als wir hier eingezogen sind und einerseits hat sich mein Geschmack in der Zwischenzeit blogbedingt (sagen wir mal) ausdifferenziert und andererseits hatten wir damals kaum Geld und haben schlicht und ergreifend die Billigsparte von Ikea leergekauft! Das finde ich heute nur noch so mäßig schick! Aber da wir schon seit Jahren immer wieder mal planen auszuziehen, denke ich bei jedem Anflug von „Meine Wohnung muss schöner werden“: Och nö, lohnt sich nicht, wenn wir umziehen ist sowieso wieder alles anders. Also lasse ich es. Trotzdem entschuldige ich mich bei jedem Besucher, dem ich Geschmack unterstelle, für die Zumutung, die ein Aufenthalt in meinen vier Wänden darstellt, und erzähle in lebhaften Bildern von den geplanten Veränderungen ;)! Aber wenn ich ehrlich bin, wird meine Wohnung nie cool sein. Höchstens gemütlich, wenn man zu bunt und zu voll gemütlich findet. Man muss ja ehrlich zu sich selbst sein…
25. Die Vorstellung von mir im Fernsehen gehört mit zu den alptraumbehaftetesten Szenarien überhaupt. Also für mich. Wie Eure Haltung dazu ist, kann ich nur erahnen. Ich halte mich für eine absolut „untelegene“ Person, die, sobald eine Kamera auf sie gerichtet wird, zu einer stotternden, dämlich kichernden und komisch die Mundwinkel verziehenden Peinlichkeit mutiert. Und ich erzähle Euch das auch nur, weil mir genau das nächsten Mittwoch bevorsteht. Am 18.02. bin ich zu Gast im ARD Buffet und werde ein bisschen linolschnitzen. Und versuchen, dabei nicht die Zunge heraushängen zu lassen. Dafür habe ich nämlich auch ein gesteigertes Talent. Zu allem Überfluss ist der Spaß auch noch live. Ich habe mich lange gegen eine Zusage gesträubt, aber man soll sich seinen Ängsten ja stellen, nicht wahr? Also könnt Ihr Euch jetzt schon mal mental darauf vorbereiten, dass Ihr mich ab nächsten Mittwoch ganz furchtbar finden werdet. Ich tue das auch.
26. Ich trinke grundsätzlich zu wenig. Außer auf Partys. Da saufe ich wie ein Loch. Unalkoholische Getränke versteht sich. In einer Frequenz, die dazu führt, dass ich eine Flatrate fürs Klo lösen muss. Aber vermutlich hat meine Blase auch einfach nur die Größe einer Haselnuss.
27. Ihr habt keine Vorstellung davon, wie häufig ich dem Postboten oder unseren Nachbarn im Bademantel die Tür öffne. Mindestens 70% der Zeit vermutlich. Das ist mir mittlerweile so unangenehm, dass ich regelmäßig ansteckende Erkrankungen vortäusche. Schon wenn ich den Summer drücke und höre, wie drei Etagen tiefer die Tür aufgeht, fange ich an effektvoll zu röcheln. Manchmal ziehe ich mir auch noch extra einen Schal an oder sage „Kommen Sie mir besser nicht zu nahe“. Jetzt, da ich es aufschreibe, merke ich erst mal WIE bekloppt das ist ;)!
28. Ich habe immer die gleiche Frisur. Seit Jahren. Sagt Berit. Und sie hat Recht. Aber ich mag meine Frisur. Also: Kein Grund sie zu ändern. Pferdeschwanz oder duttähnliche Gebilde gibts nur zuhause, da wo mich niemand sieht! Ich hasse nämlich meinen Hinterkopf, der ist platt wie eine Briefmarke! Eher 2D als 3D. Naja. Fast.
29. Rechteckige Bilder auf Instagram stoßen bei mir auf ausgeprägte Ablehnung. Das ist nichts Persönliches und ich mag User, die das tun, trotzdem noch, aber ich finde, es sieht einfach unästhetisch aus. Die gesteigerte Form davon ist, wenn sich querformatige und hochformatige Bilder in einem Stream abwechseln. Da kräuseln sich meine Fußnägel. Instagrambilder haben gefälligst quadratisch zu sein. Da tritt mein innerer Monk zu Tage.
30. Ich kann nichts so gut wie schlafen. Gut, mit einschlafen habe ich manchmal so meine Probleme und ich habe auch einen extrem leichten Schlaf, weshalb ich seit Jahren mit Ohropax nächtige, aber was die schiere Schlafmenge angeht, kann mir keiner so leicht das Wasser reichen. Und ich könnte locker noch mehr. Ich zwinge mich bloß zu einem regelmäßigen Rhythmus, um gesellschaftskompatibel zu bleiben ;)! Mein Rekord waren übrigens mal 26 Stunden am Stück nach der Rückkehr von einer dreiwöchigen USA-Schülerreise. Ich bin um 11 Uhr vormittags ins Bett gegangen und um ein Uhr wieder wach geworden und dachte noch: Och, da hast du aber nicht viel gepennt… Der Tag hat mir echt lange gefehlt. Bietet jemand mehr als 26 Stunden?
31. Ich kann nicht duschen, ohne an den beschlagenen Scheiben rumzumalen. Egal wie sehr ich in Eile bin, ein kleines „Kunstwerk“ muss sein. Ich trainiere dabei auch gerne spiegelverkehrt schreiben. Man darf nie aus der Übung kommen.
32. Ich habe fast eine halbe Etage im Kühlschrank mit analogen Filmen belegt. Na gut, ein Drittel, unser Kühlschrank ist groß. Auch wenn ich in letzter Zeit wenig analog fotografiert und darüber gepostet habe (das muss ich dieses Jahr dringend mal wieder ändern), habe ich irgendwann Anfang des letzten Jahres oder so mal einen Ebay-Großeinkauf getätigt und sicherlich 50-70 abgelaufene Filme gekauft. Der Freund findet es latent nervig, dass ihm immer mindestens drei Rollen entgegen fallen, wenn er die Tür öffnet, aber die Zeit heilt nicht nur alle Wunden, sondern schleift auch an der Gewöhnung. Mittlerweile ist es fast so, als wäre da nie etwas anderes gewesen. Ich sehe den liebevoll geschichteten Stapel noch nicht mal mehr. Und er ist auch echt schon geschrumpft.
33. Wenn ich nervös werde, macht meine Stimme komische Sachen. Kieksen, quietschen, ganz versagen, das volle Programm. Und dabei klinge ich schon im Normalfall wie Minnie Maus. Ich will das nicht. Noch ein Grund mehr, warum Punkt 25 größte Relevanz besitzt.
34. Meine Nachbarin verwechselt mich regelmäßig mit meiner Schwester. Oder besser meine Schwester mit mir. Genau wie der beste Kioskbesitzer der Welt, dessen Laden sowohl für sie als auch für mich um die Ecke liegt. Dabei sehen wir uns gar nicht sooo ähnlich. Finden wir.
Und wer jetzt immer noch nicht genug hat (kaum vorstellbar, aber ich will ja niemandem vorgreifen), der kann hier, hier, hier, hier oder hier noch weitere „spannende“ Nichtigkeiten aus meinem Leben nachlesen. Und jetzt erst mal „Urlaub“, das haben wir uns verdient…
Happy Birthday liebe Fee!
Ich wünsche dir einen verdammt schönen Tag!
…ich muss mich jetzt sputen noch alles zu schaffen, weil ich natürlich so neugierig war und alle Fakten lesen musste 🙂 Ich liebe deine Schreibweise!
Liebste Grüße vom Deich
Claudia
Liebe Fee ich sende dir viele Geburtstagsglückwünsche aus Neuseeland. Genieße den Tag.
Dein Post hat mir super gefallen. Und Nummer 26 kann ich voll unterschreiben. Ich mag keinen Alkohol und trinke halt dann die nicht alkoholischen Sachen und gefühlt kann ich ständig auf Toilette gehen. 😉
Liebe Grüße vom anderen Ende der Welt
Belinda von billysreise.blogspot.de
Alles alles Gute und Liebe zum Geburtstag!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Deine Aneinanderreihung wichtiger und unwichtiger Fakten ist einfach köstlich.
Punkt Nr. 4 hat mir besonders gut gefallen ;-)))))
Greetings & Love
Ines
Schätzelein, hier auch noch mal happy birthday!
Ich teile übrigens deine Vorliebe für merkwürdige Lebensmittelkombinationen. Z.B. liebe ich Rosinenbrötchen mit Salami 🙂 Findet zwei Drittel der Menschheit vermutlich zum Würgen….
Ich hoffe sehr, jmd ist so schlau und nimmt deinen TV Auftritt auf, so dass ich mir das mal angucken kann – ich bin da nämlich blöderweise mitten im Termin. Und jetzt schrei mal nicht rum, dass du das Aufnehmen verhindern wirst, dass wird ganz großartig. Jawoll! Du bekommst die geballte Blogowski Power per Gedankenübertragung!!!
Ich wünsche dir einen tollen Geburtstag!
Lg Haydee
Auch von mir unbekannterweise alles Liebe zum Geburtstag!
Deine Auflistung der Fakten war wie immer sehr amüsant & haben mir heute früh ein Schmunzeln ins Gesicht gezaubert 🙂
Damit du auch etwas spannendes zum Lesen oder zum Schmunzeln hast, drei Fakten über mich 🙂
1. Ich kann nicht ohne Hörspiel einschlafen – bevorzugt die drei ???, aber eigentlich ist es egal.
2. Als Kind wollte ich mich mal auf einem Stadtfest Schminken lassen. Leider hatte ich davor einen Nutella-Crêpe gegessen und das kann man eben mit ca. 6 Jahre noch nicht so gut. Also musste mich die Dame erst sauber machen und rubbelte mir mit einem Tuch im Gesicht rum. Alles ging soweit ab, nur der eine Fleck nicht. Also versuchte sie es mit etwas mehr Nachdruck, bis ich ihr sagte, dass das ein Leberfleck ist. Danach war ich für's Kinderschminken sauber genug 😀
3. Als Kind/Jugendliche hatte ich regelmäßig Nasenbluten. Ich musste nur das Wort "Nase" denken & konnte das Blut schon in meiner Nase spüren. Das ging soweit, dass ich es versucht habe, als Ausrede bei Klausuren zu nutzen. Nur da klappte es merkwürdigerweise nicht… Mittlerweile hält es sich sehr in Grenzen und ist fast gar nicht mehr vorhanden – Zum Glück.
Liebe Grüße
Frollein Schoko
Hallo Fee, es hat sich absolut gelohnt durchzuhalten: ich habe mich köstlich unterhalten gefühlt. Happy Birthday!!
HAPPY HAPPY BIRTHDAY LIEBSTE FEE!!! 😀
Und tausend Dank für diese wieder mal grandiosen Fakten über Dich! Über Punkt 14 lach ich mich immer noch schlapp!!! Sooo geil!!! 😀 😀 😀
Hab den weltschönsten Tag! :-*
Liebe Grüße!
Sanni (c:
Alles alles Gute, liebste Fee. Schön wieder etwas mehr von Dir zu wissen. Durchaus symphatisch, Deine Fakten!
Liebe Fee,
auch von mir alles Gute zu deinem Freudentag… da ich am 18. tagsüber leider das Buffet nicht sehen kann, werde ich es aufnehmen. Ich glaube nämlich nicht das zu im Fernsehn doof rüberkommst … im RL ist das ja auch nicht so.
Genieße Deinen Tag
lg
Michaela
Haha liebe Fee: herrliche Fakten!
Ich wünsche dir das aller aller allerliebste zum Geburtstag!
Fühl dich ganz feste gedrückt,
Renaade
Happy Birthday liebe Fee und viel Efolg beim ARD Buffet – du rockst das schon! Machs dir schön heute! Liebe Grüße aus dem Süden!*thea
Happy birthday liebe Fee!
Deine Aufstellung der Fakten ist immer wieder schön.
Damit du auch was zu lachen hast:
Auf meinem rechten Nasenflügel befindet sich an genau der Stelle ein Muttermal, an der man normalerweise ein Nasenpiercing hat.
Nach dem Wechsel in die 5. Klasse fand ich eine neue Freundin, die sooooo nett war. Wir verbrachten ganze Schultage miteinander, durften uns aber nie nachmittags treffen. Irgendwann in Klasse 7 beichtete sie mir den Grund:
Ihre Mutter hielt mich für die liderlichste Person im ganzen westlichen Ruhrgebiet, da ich ja schon mit 10 ein Nasenpiercing hatte.
Happy happy Birthday! Ich hoffe, du hast einen großartigen Tag, viele liebe Freunde, tollen Kuchen – vielleicht auch einen dekadenten Latte Macchiato 🙂
Die Fakten sind ganz groß! Ich dachte erst noch "ah, hörste bei der Hälfte auf und arbeitest erstmal, da sind ja auch so schöne Bilder als Lesezeichen drin..", und zack war ich am Ende der Texte.
Damit es für dich auch noch was zum Schmunzeln gibt:
1. Ich hatte früher nie Sommersprossen, dann plötzlich mit etwa 20 Jahren SommersprossE – also bei verrückt viel Sonneneinstrahlung mal für 1-2 Wochen einen kleinen Fleck auf der Nase. Mittlerweile sind fünf daraus geworden und ich in in jedem Urlaub wieder gespannt, was die Sonne meinem Nasenrücken so entlocken wird.
2. Das Seehundding mache ich auch regelmäßig! Und mein Freund macht gerne jederzeit spontan mit. Ich wette, wir zwei und du sind da nicht die einzigen – ob's dafür schon Treffen gibt?
In jüngeren Jahren und bei Ereignissen, die deinem Tag mit der Tequilaflasche entsprachen, habe ich auch ziemlich oft Delfine imitiert. Also dumm gucken, Arme zu Miniflossen anziehen, Kopf in den Nacken und "Äh-Ääh-ääh-äh-äh-öh-öh-äh!". Wär mir jetzt ja peinlich.
Ich hoffe, ich behalte das ARD Buffet auf dem Schirm – ansonsten wirst du uns ja hier hoffentlich informieren 🙂 Und über mehr analoge Fotos würde ich mich auch sehr freuen.
Liebe Geburtstagsgrüße
Maren
Alles gute zum Geburtstag! Und viel Erfolg. Die beim Fernsehen haben voll die Ahnung in Panikbeseitigung… ich hab da auch so meine Erfahrungen – aber das ist eine andere Geschichte 😉
alles liebe zum geburtstag! ich habe bei einigen punkten herzlich gelacht. vor allem, weil mir meine mutter und auch der mann ab und zu einen schmutz von der seitlichen nasenspitze wischen wollen. dabei ist das auch eine unnatürliche anhäufing von sommersprossen. irritierend, aber was soll ich machen.
außerdem liebe ich minischweine. aber auch große schwewine. ich will unbedingt mit den bahama pigs schwimmen. vielleicht schon diesen sommer…
alles liebe
nadin
Happy Birthday liebe Fee!!
Ich habe dich ja erst kürzlich durch Zufall hier und auf Instagram gefunden und was soll ich sagen? Ich liebe deinen Blog, deine Fotos und deinen Schreibstil! (*hier mal ganz viele Herzchen eingefügt*)
Fakten über mich hätte ich auch so einige auf Lager aber dafür sind mir bei dir Fakten aufgefallen die ich zu 100% mit dir teilen kann…
z.B.
die Größe! Gut ich bin 1,54 klein ( aber auch nur weil die 4cm geschummelt sind)
die perfektionistisch und ordnungsliebende Komponente ( manchmal ein echter Teufelskreis)
und wir haben die gleiche Krankheit ( shit happens)
und noch so einige mehr…
Ich wünsche dir einen tollen Geburtstag! Alles Liebe und Gute!
Liebe Grüßle Melanie
*lach*
also ich scheue michja irgednwiedavor auf dem blog mehr übermich zu verraten.. Wer will das denn auchwissen? aber um ehrlich zu sein… e ist shcon interessant. ich hab echt dasgefhl ich würd dich irgendwie kennen.. sehr strange!
Naja… Ers tmal: ALLES GUTE ZUM BURZELTAG.
und jetzt erzähl ich dir vonmeinem Tequila-Erlebnis oder: Warum ichkeinen Alkohol trinke…
Es war auf dem 18. Geburtstag einer Freundin. Ich war stinksauer, weil mein damaliger Freund nicht mit meinen Freunden feiern wollte und lieber auf ein Konzert von "Das Ich" gefahren ist (als hätte ich da nicht auch hin gewollt *grml*) .. Jedenfalls war da diese Flasche Tequlia Gold .. und Zimt und dieses Netz Orangen (Ich erkenne gewisse Parallelen)… meine beste Freundin und ich saßen draußen vor der Party-location (es war sau kalt glaube ich) und tranken… und lästerten.. udn tranken.. Das Experiment Filmriss war gestartet. Wir beaobachteten die Minderjährigen besoffenen die vor der Polizei flüchteten, hörten den Radau, weil im Inneren etwas zu Bruch ging. Alles egal.. irgednwann waren wir soooo betrunken… Naja… ICH war sooooooo betrunken undmeine Freundin amchte sich ernsthaft SOrgen,w eil ich nicht mehr aufstehen konnte. Also holte sie Hilfe… Und: wie konnte es anders sein "Wir müssen den Krankenwagen rufen!" Ich: "Nein! ich bin privat verichert! das is total teuer!"* kreisch* und während ich das noch sage kotze ich einem guten Freund auf seine Wildledehose.. scheiße!
Der Krankenwagen kam tatsächlich. Die Pfleer waren unfreundlich und grob (Klar, die könnten Leben retten, aber ich muss mich ja bis sonstwohin betrinken…) Der Arzt hiel tmir die Flasche mit dem kleinen Rest vor die Nase und faselte etwas von "So ein edles Getränk… "*bla* Die Krankenschwester war recht nett, weil ich mich immer wieder entschuldigte und sagte es tut mir total leid, dass sie jetzt wegen mir heute nacht so einen Scheiß Job hat… Sie lies mich am nächsten Morgen duschen. Mein Freund aht mich abgeholt… Naja.. Seit diesem Abend weiß ich: Ich bekomme keinen Filmriss (kann mich an alles erinnern!) und alkohol ist eigentlich nur lästig.. bis auf ein paar bunte cocktails und vielleicht ab udn zu mal ein kleiens Glas wein, oder ein Bier (wenn mir mal danach sit) trinke ich eigetlich nicht… Säfte oder so sind mir lieber. (Tequila kann ich gar nich tmehr reichen.. mir wird beim Gedanken schon schlecht.. ISt auch egal ob silver oder gold.. alles eklig!)
So, jetzt hab ich dir was echt privates erzählt XD
Hoffe das wr ein erheiternde Geburstagsgeshenk!
Ganz viele liebe Grüße
Franzy
Oh, und noch ein Fakt:
Ich verwechsle immer Himmelsrichtungen. Es muss natürlich "im ganzen ÖSTLICHEN Ruhrgebiet" heißen..
Happy Birthday!
Ich dachte, ich könnte mich daran erinnern, dass Du mal freiwillig in der Basketball-Mannschaft warst? Und auch nicht so schlecht, aus irgendwelchen Gründen…
Alles Gute zum Geburtstag! Ich finde deine Liste sehr amüsant. Habe an einigen Stellen sehr lachen müssen.
Ich bin übrigens auch ein kleiner Monk. Ich kann im Kopf ausrechnen, wie hoch die Rechnung sein wird. Auch nach 3 Cocktails. Ich kann gut auf dem Kopf lesen. Auch schriftliche Additionen der Bedienung in der Kneipe. Ich denke einfach viel schneller als andere Menschen. Ich liebe das Wort "Büdchen" und die echten Büdchen, die es noch gibt!
Vielleicht sollte ich auch mal mehr über mich plaudern auf meinem Blog! Sowas zu lesen macht jedenfalls großen Spaß!
Hallo Fee!
Alles Gute zum Geburtstag aus dem Schwabenland!
Mein Beitrag zu Punkt 24.:
Ich bewundere bei anderen durchgestylte, perfekte Wohnungen und wundere mich immer wieder, wie die das hinkriegen. Aber wenn ich ehrlich bin, brauche ich zum Wohlfühlen eine andere Wohnung. Mehr persönliche Dinge, die in irgendeinen Style sowieso nicht reinpassen. und irgendwas muss auch rumliegen( nicht zuviel natürlich)- damit es bewohnt aussieht und sich auch so anfühlt.
Viele liebe Grüße
Karin
herzlichste glückwünsche, liebe fee!
danke, dass du uns mit diesen fakten beschenkst 🙂 6,7, 11… kann ich alle auch für mich verbuchen 😀 außerdem denke ich, dass ich mindestens zu einem viertel murmeltier bin, mein minihausschwein wird harvey heißen, … und auch sonst freu ich mich jetzt schon auf die sendung nächste woche 😉
genieß Deinen tag und lass dich ordentlich feiern!
Einfach großartig! Du hast mir mit deinen Fakten meine Mittagspause versüßt!
Ich danke dir und wünsche dir einen ganz wundervollen Geburtstag!
Feier schön, lass dich ordentlich verwöhnen und ich hoffe dass all deine Wünsche in Erfüllung gehen!
Bis ganz bald mal wieder!
Fühl dich gedrückt – deine Susanne
herzlichen Glückwunsch! ich habe auch viele Sommersprossen, ich kann auch ziemlich schlecht schwimmen, ich ekel mich vor Fleisch essen und vor dem Geruch an der wursttheke, ich habe fast keine hobbies ausser lesen, viel lesen und ich liebe serien, wenn ich eine anfange kann ich nicht aufhören, die letzte war bigbangtheory,seit zwei Jahren hab ich Tennis für mich entdeckt – ich liebe schöne Klamotten, aber sobald ich kann laufe ich nur in meiner ausgeleierten leojogginghose rum 😉 und ich habe drei kinder
Herzlichen Glueckwunsch 🙂 Wenn ich mir jetzt dein Alter, dein Studienfach und die Erwaehnung von Mainz im Text zusammenreime dann frag ich mich gerade ob wir uns "in echt" nicht sogar kennen?! Das waer's ja 🙂
Nie! Nein niemals nie hätte ich jetzt gedacht, dass Du 34 Jahre alt bist!
Noch eine Ähnlichkeit – außer der Größe versteht sich … Ich werde in diesem Jahr auch noch 34 Jahre alt 🙂
Die Fakten sind ganz wunderbar und ich mag solche Einträge total gerne.
Gebündelte Fakten über mich findest Du übrigens hier:
http://www.puppenzimmer.com/p/hinter-den-kulissen.html
Und jetzt feier schön & genieß den Tag!! 🙂
alles liebe zum geburtstag und schon mal viel glück für deinen fernsehauftritt! 😀 herrlich, deine kleinen geschichten! mein bruder hat mir gestern fünf kisten mit alten sachen aus mutterns keller mitgebracht… jetzt bin ich mal gespannt, was für geschichten bei der durchsicht wieder mit hochkommen. o_O vielleicht können wir uns dann ja beim westfalenparkdate (vielleicht doch märz? von wegen wetter und so… 😉 ) noch mehr solcher geschichten um die ohren hauen, zwischendurch gemeinsam (unangenehme) schweigeminuten überstehen üben, und uns am abend fragen, was wir denn nun schon wieder peinliches von uns gegeben haben, um dann am nächsten tag ermattet möglichst laaaange zu schlafen…^^ eine rekordzeit habe ich jetzt nicht im kopf, aber bei mir ist das eh dauerzustand… ich bin definitiv rekordhalterin im wiedereinschlummern. ^^ aber mehr dann bald mal live und in (roter gesichts)farbe! 😉
Alles Gute liebe Fee 🙂
Aus einem Hochbett bin ich auch mal runtergefallen und lag auch unten und habe gelacht. Allerdings aus dem allerhöchsten im Zug (kennst du diese Züge mit Schlafabteilen, wo an einer Wand drei Betten sind und das mittlere zum einklappen ist? Weiß nicht, ob es die hier gibt/gab) und ich wurde von meiner damals besten Freundin runtergeschubst..njoa 😀
Ansonsten noch was: als ich 2,5 war, war ich zum 1. Mal mit der Familie im Ferienhaus. Im Sommer bei 35 Grad bestand ich darauf, meine Strumpfhose anzulassen, weil mich sonst "das Gras die ganze Zeit berührt". Stadtkind und so XD
Hab einen schönen Tag 🙂
Alles Liebe zum Geburtstag, Fee! Hab einen fantastischen Tag und ein glückliches neues Lebensjahr!
Hier übrigens auch große Abneigung gegen rechteckige Instagram-Bilder! Deine Seehund-Imitationskünste würde ich sehr gerne einmal live sehen.
Feier ordentlich! LG, Annette
hallo, hab heut erst deinen blog entdeckt und schon fasziniert. nicht nur, daß du wie ich ein wassermann bist (happy birthday, ich durfte letzte woche rund feiern). nein, noch viel mehr: noch jemand mit der "krankheit" nummer 6…nur nenn ich das bei mir nicht "entertainer sein", sondern klassenclown…und hinterher bin ich komplett erschöpft und schwöre mir, bein nächsten mal die klappe zu halten….aber naja, das gelingt mir nie…..also alles von vorne— danke, daß du mir sagst, dass ich damit nicht allein bin…. lg anja
hahaha! punkt 15 mache ich ganz genauso!!! 😀
alles gute, liebe fee!
Fee! Wenn ich beides hier hätte, würde ich jetzt zu deinen Ehren ein Laugenbrötchen mit Nutella essen. Hab' ich aber nicht, deswegen wünsche ich dir einfach so von Herzen alles Liebe, viel Glück, Zufriedenheit, ein ordentliches Maß an Gesundheit und viel Spass an der Freude!
Einen fabelhaften Tag dir und danke für all die witzigen Fakten. Vielleicht sollte ich sowas auch mal machen. Selbstreflektion und so… 😉
Lieber Gruß
Steffi
P.S.: 26 Stunden habe ich glaub' noch nie geschafft, aber beim Schlafbedürfnis könnte ich es sicher mit dir aufnehmen. 😉 Seit zwei Wochen steht der Ekel-Piep-Wecker wieder auf der Kommode, damit ich gezwungen bin, aufzustehen, wenn er klingelt…
Liebe Fee,
auch hier noch einmal happy happy Birthday und alles Liebe & Gute!
Ich habe Tränen gelacht über deine Fakten, da kann ich leider nicht mithalten. Trotzdem hier drei kleine Nichtigkeiten über mich:
1. Wenn ich traurig bin, hilft nur Apfelpfannkuchen.
2. Es gab mal eine Zeit – und die ist glücklicherweise lange vorbei – da habe ich mindestens zwei Gläser Nutella pro Woche geleert. Ohne Brot natürlich. Mit dem Löffel.
3. Ich kann nicht besonders gut kochen. Mehr als ein Topf auf dem Herd macht mich nervös. Eintöpfe und Suppen funktionieren natürlich prima! 😉 Und Backen auch.
Viele liebe Grüße,
Sonja
Liebe Fee,
erst mal: ALLES ALLES LIEBE, GUTE UND SCHÖNE ZU DEINEM GEBURTSAG!!! Ich hoffe du kannst deinen Tag genießen…
Vielen Dank für diese Kurzeweile, die ud mir mit deinem Post bereitet hast! Es ist erfrischend zu lesend, was du so über dich zu sagen hast..und ich schalte natürlich sehr gern nächsten Mittwoch ein…ist ja klar! Bei dem Punkt, als du aus deinem Hochbett gefallen bist, musste ich ganz herzzerreisend lachen – sorry :)! So in Elternzeit hat man ja viel Zeit – und öffnet sehr häufig dem Postboten im Pyjama (Bademantel wäre da mal eine Abwechslung) die Tür 🙂
Im Übrigen: Punkt 24 und 30 schließe ich mich nahtlos an! Geht mir auch nicht anders.
Weitere (evtl. peinliche) Nichtigkeiten über mich:
a) Ich kann tatsächlich jedes Lied von PUR (dieser Band) mitsingen…und tue es auch ziemlich oft – wenn ich allein daheim bin. Ist mein Mann da lass ich es lieber sein 🙂
b) Ich wäre gern ordentlicher. Ich hätte gern eine durchgestyltere Wohnung mit tausend ausgeklügelten Organisationsmöglichkeiten und Platz für jedes Teil…ich bin aber weder ordentlich, noch durchgestylt – abe in der nächsten Wohnung ganz ganz sicher!!!
c) Ich wünsche mir ganz außerordentlich ganz viele Sommersprossen. Ich hab zwar welche und auch nicht zu wenig – aber noch mehr wären besser.
So und nun wünsche ich dir einen tollen Tag..Genieß die 34 🙂
HErzlichen Glückwunsche und viel Erholung.
Fand es sehr amüsant alle Punkte zu lesen.
Liebe Grüße
anja
Liebe Fee,
alles Liebe zu Deinem Geburtstag! Und vielen lieben Dank für diese 34 äußerst spannenden aber vor allem witzigen Details aus Deinem Leben. Ich habe mich schlapp gelacht! Sei lieb gegrüßt und feier kräftig! Tanja
Schon wieder ein Jahr rum? Herzlichen Glückwunsch und alles Liebe zu Deinem Geburtstag, liebe Fee! 🙂
Zustimmung meinerseits ernten u. a. Deine Punkte
1. Sommersprossen aka Dreck oder umgekehrt – wer weiß das schon so genau!
5. Schulsport: es ging v. a. ums Prollen, danke nein, nicht mein Ding
6. Schüchternheit und Quassestrippe: nee, Fee, so den Finger in die Wunde zu legen… ich gestehe, ich kann a-l-l-e-s genau so nachempfinden…
9. Pingelig: niemals nicht! Lediglich sehr genau, ähm, sehr, sehr genau und präzise und genau und… Du weißt, was ich meine^^
10. Auslandssemester: noch so 'ne Wunde…
12. erstes Konzert: unfassbar, dass man sich damals so was ohne renitenten Widerspruch angetan hat. Bei mir war allerdings der Freundeskreis und kein Chor für verantwortlich. Macht's auch nicht besser^^
17. Unendliche Bücher: ja, soll's geben. Fraglich ist nur, ob man mit ihnen wirklich so viel Spaß hat… (heißer Kandidat in dieser Kategorie ist auf meinem Bücherstapel "Gefährliche Liebschaften")
22. Minischweine: Bitte, also Schweine, ja, Schweine, sind ganz große Klasse! 😀 Ich mag sie sehr und würde ich ländlich mit Garten wohnen und viel Freizeit haben, würde ich sicherlich Schweine und Ziegen haben <3
23. getrocknete Pilze: habe ich mir abgewöhnt, eben aus dem FFG (Fischfuttergrund). Es klang schon so viel an Lebensmitteln so toll – und war dann auf meinem Teller doch so untoll bis unterirdisch. Weniger Experimente, mehr Qualität! (Auch 'ne Art, sich die eigene Verschrobenheit schönzureden^^)
29. Instagram: absolut d'accord! Ich bin auch ein bisschen oder auch bisschen mehr Monk (s. 9.) 😉
35. Nur eine volle Teetasse ist eine gute Teetasse! Gleiches gilt für Kaffeetassen, so ich in dem Augenblick Appedurst auf Kaffee habe, Schokolade in Schokoladenmomenten etc. pp.
36. Essen: große Leidenschaft! Kochen und Backen ebenso. Problem: Ich habe nur einen Magen, der leider nur eine begrenzte Speicherkapazität bietet. Soll ich's beim Hersteller reklamieren?
So weit, so gut 🙂
Hab noch einen tollen Geburtstagsabend und lass Dich feiern!
LG, Ute
Happy Birthday, liebe Fee!
Ich habe mich gekringelt vor lachen beim Lesen 🙂 Überhaupt, lese ich immer alles gerne, was du schreibst, mach weiter so!
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Liebe Fee!
Liebe Grüße Petra
Na, da ist ja noch jemand, der nicht so gerne schwimmen geht und lieber im warmen Wasser badet! Bei mir geht das so weit, dass ich ohne Schwierigkeiten mehrere Urlaubstage am Meer sitzen kann, ohne hinein zu springen.
Auf jeden Fall wünsche ich dir natürlich alles Gute zum Geburtstag! Lass dich feiern!
Grüßle
Ursel
Auch meine herzlichen Glückwünsche zum Geburtstag!
Gleich beim ersten Punkt mit den Sommersprossen war ich dabei – geht mir nämlich genauso! Die sind auch so plötzlich da, dass ich selbst auch schon mal geglaubt, dass ich mich dringend waschen muss! 🙂 Und der flache Hinterkopf…
Alles Liebe
Mary
Allerliebste beste Glückwünsche liebe Fee! Ich drück dich ganz fest.
Und weil du es so wolltest, hier ein paar uninteressante Dinge über mich:
1. Meine erste CD bekam ich zu Weihnachten und es war das Album von "Blümchen". Ich hab mich tierisch gefreut und immer dazu mitgesungen und getanzt.
2. Als Teenie war mein Zimmer zugepflastert mit Spice Girls-Postern. Wand, Schrank, Tür -alles voll!
3. Ich kann nicht einschlafen, wenn die Schranktür offen steht. Das stört mich. Die muss erst zu gemacht werden!
4. Ich musste lachen, als ich gelesen habe, dass du ein Minischwein willst! Ich dachte, ich wäre da die einzige Verrückte! Vielleicht können wir zusammen eins halten? 😀
5. Wenn es mir gut geht, mache ich auf Autofahrten Musik an und singe so laut mit, wie ich kann!
Ich hoffe, du lebst noch weitere 100 Jahre! Gruß und Kuss, Barbara
happy birthday liebe FEE !
alles lieb Julschen
Liebe Fee,
erstmal auch von mir noch alles Liebe zum Geburtstag! Ich hoffe, du hattest einen tollen Tag! :o)
Deine Fakten waren herrlich zu lesen, so fies dein Fall aus dem Hochbett war, ich musste wirklich auch lachen. Auch alles andere ist so wunderbar banal, dass es schon wieder furchtbar spannend ist.
Fakten von mir gibt es bestimmt auch ziemlich viele, zum Beispiel wollte ich eigentlich auch ein Auslandssemester machen, hab' mir aber immer gesagt, dass das wegen der Vorlesungen ja nicht geht, weil die teilweise zweisemestrig waren oder ich mich dann ja für die Seminare im Semester drauf nicht anmelden könnte. Um Ausreden war ich da auch nie verlegen.
Kaffee trinke ich gar nicht, hab' ich noch nie und werde ich in nächster Zeit auch nicht. Den Geruch von Kaffeebohnen mag ich schon und mit Schokolade umzogen sind die super lecker, aber Kaffee mag ich einfach nicht.
Man darfs kaum erzählen, aber entgegen deiner Abneigung zur "Kelly Family" hatte ich früher mein ganzes Zimmer mit Postern bepflastert und eine Unmenge CDs im Schrank liegen. Ich kann noch heute ziemlich viele mitsingen *räusper*
Im Hotel nehme ich auch immer das Bett, das NICHT an der Tür liegt, aus eben dem Grund, dass der Mörder, dann erstmal an meinem Freund vorbei muss. Was sind wir doch für liebe Freundinnen ;o)
Über ein Minischwein hatte ich auch schon nachgedacht. Mein Freund ist ja allergisch gegen Katzen- und Hundehaare und da lag für mich die Überlegung nahe doch ein kleines, süßes Minischwein anzuschaffen. Leider ging das in unserer Stadtwohnung nicht, aber jetzt haben wir ja unseren süßen Krümel!
Es gibt noch eine ganze Menge unwichtiger Fakten über mich und weil ich diene Idee einfach super finde, werde ich das in ein paar Wochen an meinem 33. Geburtstag vielleicht auch mal aufgreifen. Es ist einfach zu lustig :o)
Ich wünsche dir noch einen wunderbaren Ausklang deines Geburtstags und drück' dir die Daumen für deine Fernsehpremiere – das schaffst du schon! Und falls es das ARD Buffet in der Mediathek gibt, werde ich mir deine Tipps auch noch anschauen – ich freu mich drauf :o)
Alles Liebe,
Marina
Liebe Fee,auch von mir alles alles Gute zum Geburtstag. Ich hoffe,du hast deinen Ehrentag genossen und dich schön verwöhnen lassen. Vielen Dank für deine Fakten. Sie sind wieder einmal super geschrieben. Besonders bei den Punkten 14 und 27 musste ich sehr lachen. Ich weiss echt nicht,ob ich jedes Jahr aufs Neue so viele Fakten aufschreiben könnte. Was bei mir der Fall ist,ich fühle mich super wohl in meiner Wohnung,aber immer wenn ich Bilder von anderen Wohnungen sehe denke ich bei mir: "Mann so schön könntest du es eigentlich auch haben" 🙂 Und bei mir ist nach dem Aufstehen immer die erste Handlung den Radio anzuschalten.
Ich wünsche dir noch einen wundervollen Geburtstagsabend!
Liebe Grüsse Alizeti
Moment … ich muss mir erst mal die Lachtränen aus dem Gesicht wischen…. 😀
So!
Und nun wünsch' ich Dir ALLES LIEBE UND GUTE ZU DEINEM GEBURTSTAG! Und uns wünsch' ich noch viele Anlässe, um in Zukunft noch weitere 'Fakten über Fee' lesen zu dürfen.
Hab's gut!
vonKarin
vonKarin.blog.de
Fast hätte ich mein "Geständnis" vergessen … eins nur, für heute:
ich bin eine Wasserratte. Schon immer. Wenn möglich springe ich in jede Pfütze, die wärmer als 16 Grad Celsius ist. Wenn wir wegfahren habe ich IMMER einen Badeanzug (früher Bikini – ähem) dabei, egal zu welcher Jahreszeit und selbst wenn nur Minimalstgepäck auf dem Motorrad erlaubt ist. Könnte ja sein, dass irgendwo ein Weiher, Tümpel, Whirlpool, See oder Badezuber im Weg steht. Mein Mann verdreht schon immer die Augen …. aber er liebt mich trotzdem (hat er gesagt).
Herzlichst
vonKarin
Herzlichen Glückwunsch, nachträglich, hoch sollst Du leben und Gesundheit und Frohsinn haben so viel es geht!
Immer wieder schön diese Fakten von Dir zu lesen, ich hab gut gelacht. Und 8. ne? Geht mir ganz genau so, ich kann Dir in Deinem Fall aber versichern, dass mir da nichts negativ aufgefallen wäre. Liegt vermutlich daran, dass Du 35. über komisches Talent verfügst und man sich deshalb gerne von Dir unterhalten lässt!
Liebe Grüße,
Nike
alles liebe zum geburtstag! 🙂 so tolle fakten! mein erstes konzert waren auch die kellys – allerdings äußerst freiwillig. ich war ein großer fan & stehe auch heute noch dazu. 😉 hab einen schönen tag
oh man… es gibt dinge die darf man einfach nie-nie-garnicht im büro lesen… alle munter arbeitend… eine prustet los. aber sorry. die hochbett story ist zu gut… entschuldige.
alles, alles gute nachträglich!
liebe grüße
julia
Liebe Fee,
auch von mir noch einmal alles Liebe zum Geburtstag.
Als kleines "Geschenk" hier ein paar Infos zu mir, um deine Neugier zu befriedigen:
zu 1. Sommersprossen – ich habe sie das ganze Jahr über. Und obwohl ich sie früher nicht mochte, finde ich sie heute toll! Die im Gesicht und vor allem die auf den Schultern. Hat irgendwie was… 🙂
zu 6. Ich bin schüchtern. Nur glaubt mir das keiner! Du sagst es!
zu 25. Ich kann mich einfach nicht vor eine laufende Videokamera stellen und sinnvolle, professionell wirkende Dinge sagen. Außerhalb des Kamerabildes kein Problem. Bis jetzt wurde ich im Job zum Glück nicht dazu gezwungen. Es soll ja eben auch professionell wirken. Das können andere Kollegen besser. Und ich brauche nicht in Panik zu verfallen.
Und einen noch extra:
Ich hatte früher gaaaaaaaanz schreckliche Angst und sogar Albträume von Graf Zahl aus der Sesamstraße!!! Und ich bin heute noch überzeugt davon, dass er daran Schuld ist, dass ich in Mathe immer eine Null war. 😉