Holländische Erkenntnisse im Entspannungsmodus

Egmond aan ZeeNiederlandeReisen
3. Oktober 2014 / By / , , , , / 26 Comments

Ihr habt es vielleicht mitbekommen: Vergangenes Wochenende verschlug es mich in Begleitung von Juli nach Nordholland, genauer: Nach Egmond aan Zee. Eigentlich verschlug es auch nicht mich in Begleitung von Juli nach Nordholland, sondern Juli in Begleitung von mir. Denn nachdem Urlaub in den letzten Jahren nicht zum Wortschatz und Aktivitätenrepertoire von Frl. heimatPOTTential gehörte, beschloss sie vor knapp zwei Wochen kurzfristig diesen Zustand auf der Stelle zu beheben und ans Meer zu fahren. Und weil ich ja nicht so bin, beschloss ich mitzukommen ;)!

Nun gehört Entspannen nicht gerade zu meinen herausragendsten Fähigkeiten. Objektiv nichts zu tun ist die eine Sache, dabei aber wirklich runterzukommen und den Stress, doofe Gedanken oder den Alltag abzuschütteln, ist eine andere. Und wer mich kennt, weiß dass Urlaub in den letzten Jahren für mich auch eher in Form von Städtetrips und den lieben langen Tag rumrennen, bis die Beine versagen, daherkam. Da ist Egmond aan Zee eine ganz andere Liga, denn nach spätestens einer Stunde hat man fast alles gesehen, was es so zu sehen gibt, inklusive Supermarkt und Waschanlage. Und das ist tatsächlich ab und zu mal gar nicht so schlecht. Dann ist man nämlich gezwungen, sich mit „weniger Dingen“ intensiver auseinanderzusetzen. Das muss nicht bedeuten, dass man den ganzen Tag am Strand liegt, den Wellen lauscht und in Zen-artige Zustände verfällt. Aber man kann es wenigstens mal eine Stunde lang versuchen. Und hinterher feststellen, dass man Entspannung vielleicht erst noch lernen muss. Diese Erkenntnis habe ich auch vor einigen Wochen schon in St. Peter-Ording gewonnen und ich denke, ich muss mein Reiseschema zukünftig um „Ab und zu mal bewusst nichts tun“ erweitern. Was ich auf dieser Jagd nach Entspannung noch für Erkenntnisse gewonnen habe und was Fotografieren damit zu tun hat?! Bitteschön…

Egmond an Zee - "Fee ist mein Name"

Erkenntnis Eins: Meer ist wunderschön und immer wieder anders. Man kann ewig draufstarren und es verändert sich permanent. Noch viel cooler wird Meer nur in Kombination mit apokalyptischen Wolkenformationen und einem spiegelnden, nassen Strand. Ich bin kein Typ, der zwanzig Bilder von einem Motiv macht und sich zuhause das Beste aussucht. Ich mache ein Bild und gut ist. Nicht so in diesem Fall. Ich habe das Meer an diesem Abend immer wieder fotografiert, mit objektiv nur minimalen Unterschieden, aber jedes Bild ist toll und einzigartig.

Egmond an Zee - "Fee ist mein Name"

Erkenntnis Zwei: Da können andere noch so häufig sagen „Jetzt leg doch mal die Kamera weg und entspann dich!“ – Die haben alle einfach keine Ahnung. Es ist die Königsklasse der Entspannung durch die Welt zu ziehen, sie durch den Blickwinkel der Kamera zu sehen und auf diese Weise einen viel intensiveren Blick auf ihre Einzigartigkeit und die kleinen Details zu erlangen. Und da ist es auch egal, ob an dem Ort, an dem man sich befindet, eigentlich nicht viel zu sehen ist. Einmal in diesem speziellen Modus der Entspannung angelangt, ist die Welt überall voll von tausenden, toller Motive. Und es ist ganz wunderbar, wenn man dann nicht alleine unterwegs ist, sondern mit einer Person, mit der man in dieser Hinsicht ganz auf einer Wellenlänge ist. Ohne viel Reden…

Egmond an Zee - "Fee ist mein Name"

Erkenntnis Drei: Strandkörbe ziehen mich magisch an. Dabei habe ich in meinem Leben noch nie einen gemietet. Darin müsste man ja auch sitzen und entspannen. Ich glaube, das plane ich mal dezidiert für meinen nächsten Strandurlaub. Mindestens zwei Stunden im Strandkorb sitzen und nichts tun: Na gut, vielleicht ein Buch lesen. Aber dazu komme ich ja sonst auch fast nie…

Egmond an Zee - "Fee ist mein Name"

Erkenntnis Vier: Egmond aan Zee hat echt coole Muscheln. Das sieht man auf dem Foto hier zwar nur bedingt, daher müsst Ihr mir entweder glauben oder hier bei Instagram schauen: Streifenvielfalt in Form und Farbe. Ich habe mir einen ganzen Haufen mitgenommen mit dem Gedanken „Kannste ja was Cooles draus basteln“. Dann ist mir allerdings eingefallen, dass ich nichts cooles Gebasteltes mit Muscheln kenne. Muss ich wohl noch mal schwer nachdenken. Aber die eigentliche Erkenntnis ist: Wenn man an sich „nichts“ zu tun hat, erscheint einem „Muscheln sammeln“ als völlig legitimer und sinnvoller Zeitvertreib. Selbst wenn man keine konkreten Ziele damit verfolgt. Und das ist gut.

Egmond an Zee - "Fee ist mein Name"

Erkenntnis Fünf: Nicht hinter jedem Foto muss eine Erkenntnis stecken. Es ist sogar so, dass nicht mal jedes Foto eine konkrete Bildaussage braucht. Manchmal reichen auch einfach ein paar Halme und eine verschwommene Kirche im Hintergrund. Und die fügen sich dann ins Gesamtbild aller Bilder des Aufenthalts und hinterlassen einfach nur ein wohliges Gefühl in der Brust.

Egmond an Zee - "Fee ist mein Name"

Erkenntnis Sechs: Nach meiner traumatischen Möwenerfahrung in Warnemünde vor knapp zwei Monaten (Ich kaufe Kibbelinge, werde im nächsten Moment von einem zehnköpfigen Killerkommando aus bösartigen und spitzschnäbeligen Möwenbiestern attackiert, die das Essen vor meinen Augen in Sekundenbruchteilen pulverisieren, und ich komme nur deswegen mit dem Leben davon, weil ich nicht um mein Mittagsmahl kämpfe, sondern es fallen lasse), werde ich den Viechern nie wieder unvoreingenommen gegenübertreten können. Während Juli es unfassbar gut fand, die Boten des Teufels aus der Hand zu füttern, was dazu führte, dass sie uns im Pulk auf dem Strand umringten und mit gefräßigem Blick immer engere Zirkel um uns zogen, musste ich schwere Panikattacken unterdrücken und kämpfte mit dem Impuls, einen Flammenwerfer (den ich natürlich stets bei mir führe) zu zücken und Tabula rasa zu machen…

Egmond an Zee - "Fee ist mein Name"

Erkenntnis Sieben: Es gibt Stracciatella-Möwen (siehe oben). Und wenn man deren Federn aus der Nähe betrachtet, könnte man fast Sympathie für die Viecher empfinden. Aber eben auch nur fast.

Egmond an Zee - "Fee ist mein Name"

Erkenntnis Acht: In diesen Dünen verstecken sich nicht nur freilaufende Hochlandrinder, die ich nur zu gerne gesehen und fotografiert hätte (leider war meine Suche vergebens), sondern auch freilaufende Exhibitionisten. Diesen Anblick hätte ich mir dagegen lieber erspart. Als der Kollege anfing, seine Hose aufzuknöpfen, dachte ich erst noch: Alter, du willst doch jetzt hier nicht echt einfach pinkeln, wo dich alle sehen können?! Als er dann allerdings seelenruhig seine Klamotten ablegte und anfing „Fünf gegen Willi“ zu spielen, dachte ich nicht mehr viel, sondern habe nur noch zugesehen, dass ich Land gewinne. Für die Hochlandrinder muss ich wohl noch mal wiederkommen, auf nackte Männer, die sich einen in der Botanik von der Palme wedeln, kann ich aber verzichten.

Egmond an Zee - "Fee ist mein Name"

Erkenntnis Neun: Möwenfußabdrücke sehen aus wie Armbrüste. Aber vielleicht spiegelt sich in dieser Erkenntnis auch wieder nur ein wenig meine Mordlust gegenüber dieser Spezies.

Egmond an Zee - "Fee ist mein Name"

Erkenntnis Zehn: Ich leide immer noch nachhaltig unter Leuchtturm– und Windmühlen-Fetischismus. Gib mir das eine oder andere und ich bin glücklich. Gib mir beides und ich schwebe auf Wolke Sieben. Selbst dann, wenn es sich bei der Windmühle nicht um einen schicken Galerieholländer, sondern um eine Standard-Graue-Maus-Windmühle handelt. Außerdem: Ein bisschen Gestrüpp im Vordergrund wertet jedes Foto auf. Glaubt mir, ich habe es ausprobiert.

Egmond an Zee - "Fee ist mein Name"

Erkenntnis Elf: Ich bin schwer verliebt in diese niederländische Landrasse-Ziege, die wir fachmännisch auf der Suche nach Windmühlen aufgespürt haben. Sie ist ein Poser, das merkt man gleich. Dieser Schlafzimmerblick bringt (Ziegen-)Frauenherzen zum Schmelzen. Damit hat sie es definitiv in meine persönliche Hitliste der liebenswertesten Geschöpfe auf diesem Planeten gebracht. Neben Wollschweinen, Orang-Utans, Eichhörnchen, Kaiserschnurrbarttamarinen, Erdmännchen, Schnabeltieren, Eseln, Alpakas, kleinen Pandas und all jenen, die ich gerade vergessen habe. Die Liste ist lang, aber sie ist eindeutig extrem exklusiv.

Egmond an Zee - "Fee ist mein Name"

Erkenntnis Zwölf: Windmühlen sind einfach aus jedem Blickwinkel schick. Und Klatschmohn gehört zu den besten Blumen überhaupt. Ich erspare Euch an dieser Stelle eine weitere Hitliste. Fazit ist jedoch: Windmühle plus Klatschmohn gleich Liebe im Quadrat.

Egmond an Zee - "Fee ist mein Name"

Erkenntnis Dreizehn: Superhelden-Gimmicks gibt es wirklich. Das hier sind weder Gogo Gadgeto Beine noch ist es eine Mischung aus dem Kampfgleiter des grünen Kobolds und dem Anzug von Iron Man, es ist ein Flyboard. Es ist aber mindestens genauso irre. Nur eben echt.

Egmond an Zee - "Fee ist mein Name"

Erkenntnis Vierzehn: Sonnenuntergang geht einfach immer. Klischee hin oder her.

Egmond an Zee - "Fee ist mein Name"

Erkenntnis Fünfzehn: Ich habe in Sachen Sprungtechnik noch einiges zu lernen. Das, was Juli hier in Sachen „sundowner jumping“ abliefert, hat eindeutig mehr Potenzial als das, was ich in der Hinsicht draufhabe. Vor allem das mit dem hohen Bein hinten muss ich dringend noch mal üben. Aber wie wir ja bereits aus meinem St. Peter-Ording-Video wissen, gehört Ballett nicht zu meinen Stärken. Vielleicht sollte ich mal bei meiner Schwester in die Nachhilfe gehen. Die hat nämlich einige Jahre lang eine Ballett-Profi-Ausbildung gemacht. Und wenn wir uns dann zusammentun, werden wir zum berühmtesten Sonnenuntergangssprungprofifotografenteam der Welt. Läuft.

Egmond an Zee - "Fee ist mein Name"

Erkenntnis Sechszehn: Spinnen werden auch nicht schöner, wenn man sie im geilsten Sonnenuntergangslicht der Welt fotografiert. Ok, vielleicht ein bisschen schöner, aber auch nur einen Hauch. Man darf auf keinen Fall ranzoomen, spätestens dann stellen sich die Nackenhaare auf. Dass ich mich überhaupt so nah rangetraut habe, um das Foto zu machen, ist schon bemerkenswert. Aber vielleicht zieht da der gleiche Mechanismus wie beim Correfoc. Hinter meiner Kamera fühle ich mich sicher. Aber wehe so ein Vieh kommt von hinten. Dann werde ich zur Furie.

Egmond an Zee - "Fee ist mein Name"

Erkenntnis Siebzehn: Ein Sonnenuntergang ist noch schöner, wenn man ihn nicht alleine anschaut. Oder ihn alleine fotografiert. Dann kann man nämlich permanent sagen „Ist das geil! Ist das nicht geil?“, ohne dass einen andere Menschen für irre halten. Oder zumindest nur ein bisschen…

Egmond an Zee - "Fee ist mein Name"

Erkenntnis Achtzehn: Das machen wir bald mal wieder, oder Juli?! Irgendwohin fahren und uns gemeinsam beim exzessiven Fotoentspannen vom exzessiven Fotografieren des Alltags erholen. Ich bin offen, was unsere Ziele angeht. Motive gibt es, wie gesagt, überall. Das wäre schön :)!

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26 Kommentare

  1. Sandra sagt:

    Also falls du mit den Muscheln so rein gar nichts anzufangen weißt… ich bin immer auf der Suche nach welchen 😉 Ich zahl dir auch Porto, kein Ding. Hab leider selbst nicht die Möglichkeit sammeln zu fahren und bin daher zur Zeit auf Mitbrinsel angewiesen.
    Und der Ziegenbock…! Ich bin immer noch höchst verliebt in den, aber man sagt mir ja auch gerne nach daß ich ne blöde Ziege sei 😀 Also darf ich das, jawohl!

    Und die anderen Bilder sind auch toll, du hast es einfach drauf. Die Spinne, einfach superklasse!

    • Fee ist mein Name sagt:

      Sorry, nichts für ungut, aber die sind jetzt für mich trotzdem eine Erinnerung an den Urlaub und ich möchte sie daher behalten. Und wenn ich sie nur in meine Blumen dekoriere ;)!

      Und ansonsten: Danke <3

    • Sandra sagt:

      Haha, nee, kein Ding 😀 Das versteh ich. Nur bevor du die komplett entsorgst 😀

  2. annosarusrex sagt:

    superschöne bilder, liebe fee!

  3. Frauke G. sagt:

    Voll die schönen Bilder mit voll den tollen Erkenntnissen 🙂

  4. haha, normalerweise lese ich mir nie reise-berichte oder ähnliches durch, weil ich eh nie geld habe, um mal irgendwohin zu fahren – aber mir auch irgendwann eingestehen musste, dass meine reiselust einfach nicht groß genug ist, um vorhandenes geld dafür auf die seite zu legen.
    aber deine erkenntnisse fand ich wirklich gut und ich finde, du solltest deine möwen-aversion noch mal überdenken! dieses exemplar da oben ist wirklich eine schönheit!

    • Fee ist mein Name sagt:

      Da sind wir wohl sehr gegensätzlich gepolt. Ich würde meinen letzten Cent dafür geben, verreisen zu können ;)! Na gut, nicht den allerletzten, aber du weißt, was ich meine…

      Und was die Möwen angeht: So auf Fotos finde ich sie auch gut. Sie dürfen mir nur nicht näher als fünf Meter kommen…

  5. julia sagt:

    hach… sind das tolle bilder!!! ich bin ganz verliebt.

  6. copy.cat sagt:

    Super schöne Bilder! 🙂 Ich kann mich in deinen Erkenntnissen oft wiederfinden: Ich hasse Möwen genauso und kann glaub auch nicht wirklich entspannen 😀

    liebe Grüße
    Petra

  7. Zauberhaft Wohnen sagt:

    Ok, das mit den Möwen ist gruselig – hätte ich aber zu gerne gesehen, ich gebe es zu. Und diesen Palmwedeltypen hätte ich erstmal angequatscht: ey mach langsam, isch mach mal Fotto! Der hätte vermutlich den Schock seines Lebens bekommen…

    Schöne Handtücher gefunden? Ich bin grad völlig geplättet mit gut gefülltem Schnitzelbauch auf die couch gesunken 🙂
    Lg und schönen Sonntag morgen!
    Haydee

    • Fee ist mein Name sagt:

      Ehrlich gesagt, war ich in dem Moment nicht so zu Kommunikation aufgelegt. Ich verweise in aber das nächste mal gerne an dich ;)!

      Und Handtücher = Check. Schnitzel klingt aber auch gut…

  8. Leeri sagt:

    Das Meer ist das wunderschönste, was es gibt. Ich könnte es auch stundenlang anschauen, fotografieren und versuchen in mir zu behalten. Das was du über das Fotografieren schreibst, ist total wahr, ich könnte es nicht besser ausdrücken.
    Und Möwenfußabdrücke sehen wirklich aus wie Armbrüste XD
    So ein Flyboard entlockt mir erst ein "wie coooool!", aber eigentlich habe ich viel zu viel Schiss für sowas XD

  9. Kathi sagt:

    jetzt will ich in Uuuuuuuuuuuuuuuuurlaub (und dafür würde ich sogar Exhibitionisten und Möwen in Kauf nehmen wenn's sein muss :D)
    Echt voll schöne Bilder!! 🙂

  10. Heike Roland sagt:

    Boah, sind das tolle Fotos!!! Ich bin hin und weg…
    Vielen Dank fürs Zeigen!
    Liebe Grüße,
    Heike
    von der BLACK SHEEP COMPANY

  11. Lehrerin sagt:

    Bei Erkenntnis Nummer 17 habe ich laut lachen müssen. Klasse. Text UND Foto.
    Hast Du gut gemacht Fee, gibt glatt eine Eins 🙂

  12. Silke Seifenblasenbeats sagt:

    Oh wie schön 🙂
    Da musste ich direkt hieran denken:
    http://seifenblasenbeats.blogspot.de/2014/05/kurzurlaub-fur-die-seele.html
    Und ich muss gestehen, auf dein tolles Straciatella-Möven-Bild bin ich ein wenig neidisch. Mir gelingen solche Fotos nie. Wahrscheinlich liegt es daran dass ich mich wie ein Trampel heran schleiche statt elfengleich. 😀
    Liebe Grüße!
    Silke

    • Fee ist mein Name sagt:

      Ich bin auch nicht elfengleich, zumindest nicht, was Möwen anbelangt. Die lungerten nur so um uns rum, weil Juli sie gefüttert hat ;)!

  13. Anonym sagt:

    Du machst soooooo schöne Fotos!

    Meer im Herbst ist sowas von entspannend…

    liebe Grüße
    Sibylle

  14. Die Raumfee sagt:

    Ich bin verliebt in dein Meer-Himmel-Bild. Ein Traum.
    Und das Meer will ich jetzt auch wieder sehen. Mit Sonnenuntergang und ohne Exibitionisten bitte.

    Herzlich, Katja

  15. WOAH! Was für Bilder. Ich muss unbedingt bald mal wieder nach Holland. Wieso fahr ich eigentlich bald auf die Malediven? Die Sonnenuntergänge dort können auch nicht viel besser sein als an der holländischen Nordseeküste. GlG/ Nadine

    • Fee ist mein Name sagt:

      Och, du, wir können auch tauschen. ich buche dir ein lauschiges Wochenende in Holland und nehme dafür dein Malediven-Ticket ;)!

  16. nic [luzia pimpinella] sagt:

    erkenntnis 2 unterschreibe ich sowas von! es versteht tatsächlich nicht jeder, aber was des einen buchlesen zur entspannung ist, ist mein mit der kamera unterwegs sein… <3

    LG | nic

  17. Windmeer sagt:

    Wow, wunderschöne Fotos – bis auf die Spinne…

  18. mysterymoor sagt:

    Ich habe deinen Blog heute entdeckt und ich bin total verliebt! Du hast eine neue Leserin. LG aus Spanien!

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