Wer nach Rom reist, muss den Petersdom sehen

ItalienReisenRom
16. September 2014 / By / , , , , / 29 Comments

Beim letzten Mal, als wir zusammen nach Rom gereist sind, habe ich Euch die Vatikanischen Museen als „Must-See“ ans Herz gelegt. Das habe ich natürlich auch so gemeint. Viel eindringlicher möchte ich Euch aber den Petersdom empfehlen befehle ich Euch aber, den Petersdom zu besichtigen. Denn während ich bei den Vatikanischen Museen zwar sehr beeindruckt war, hat mich der Petersdom mit offenem Mund staunend zurückgelassen. Und an der Stelle lasse ich auch keine Entschuldigungen gelten. Ihr könnt von Kirchen (als architektonischen Denkmälern), von der Kirche (im Sinne von institutionalisiertem Glauben) und von der katholischen Kirche im Speziellen halten, was Ihr wollt. Das müsst Ihr Euch ansehen! Und ich habe auch Beweise dafür mitgebracht…

Petersdom in Rom - "Fee ist mein Name"

Wie nicht anders zu erwarten, geizt der Petersdom nicht mit Prunk. Das allein ist es aber noch gar nicht, was ihn so beeindruckend macht. Es ist die Kombination aus Überfluss in Form, Farbe, Gold, wohin das Auge blickt, und schierer Größe. Natürlich sind meine Bilder mal wieder nicht mal im Ansatz dazu in der Lage, die Imposanz darzustellen, dafür müsste ich mir wohl noch mal eine Weitwinkel-Festbrennweite anschaffen (die auch nur mit bescheidenen 700€ zu Buche schlägt, vielleicht ein bisschen viel für ein paar Kirchenfotos hier und da), aber vielleicht schaffen es ja auch schon meine „Detailaufnahmen“ die Atmosphäre ein wenig zu transportieren. Wenn auch nur ein bisschen.

Der Petersdom ist 211,5 m lang, 138 m breit und 132,5 m hoch. Das bedeutet, dass die Grundfläche mehr als zwei länderspieltaugliche Fußballplätze fasst und man das London Eye (zumindest von der Höhe her) hineinstellen könnte, wenn man unter der Kuppel noch läppische drei Meter ausschachtet. Was ich sagen will: Das ist groß. 20.000 Menschen sollen gleichzeitig reinpassen und auch wenn das meine Vorstellungskraft übersteigt, ich glaube es denen einfach mal. Natürlich werden nicht ganz so viele gleichzeitig reingelassen, denn dann würde man sich vermutlich permanent gegenseitig auf die Füße treten und die Köppe einschlagen. Deswegen (und damit niemand reinkommt, der den Laden in die Luft jagt) gibt es Einlasskontrollen, die dazu führen, dass man je nach Tages- und Jahreszeit gerne mal in einer langen Schlange steht, die sich über den halben Petersplatz kringelt.

Da muss man durch, außer man möchte die horrenden Preise für eine geführte Tour bezahlen oder aber man nutzt „illegal“ den „geheimen“ Eingang für Gruppen, der direkt aus der Sixtinischen Kapelle in den Petersdom führt (das geht natürlich nur, wenn man vorher auch in den Vatikanischen Museen war). Tatsächlich wusste ich das im März noch nicht und selbst wenn, hätte ich vermutlich Skrupel gehabt, denn ich bin nicht nur ein Schisser, sondern meistens auch furchtbar brav. Aber wenn das für Euch eine Option ist, dann schaut mal bei Andrea vorbei, die hat gerade erst am Freitag beschrieben, wie man das am geschicktesten anstellt. Pssst, vielleicht hätte ich es doch auch gemacht, wenn ich es gewusst hätte, aber niemandem verraten ;)! Unsere Wartezeit Anfang März betrug aber auch nur circa 15 Minuten, war also völlig ok. Das liegt übrigens hauptsächlich daran, dass man vorher wieder im Flughafen-Style durchleuchtet wird. Hier gilt also genau wie in den Vatikanischen Museen: Lasst die automatischen Handfeuerwaffen ausnahmsweise mal zuhause.

Was mich Wikipedia im Nachinein gelehrt hat: „Die doppelschalige Kuppel der Basilika St. Peter ist das größte freitragende Ziegelbauwerk der Welt.“ Irre. Und ich lasse Euch gerne an dieser Information teilhaben, denn man kann ja nie genug Spartenwissen für den Fall, dass man mal überraschend Kandidat bei „Wer wird Millionär“ wird, oder den Smalltalk auf der nächsten Party anhäufen. Was ich Euch sagen kann, ohne das vorher nachgeschlagen zu haben: Das sieht unheimlich schick aus. Vor allem wenn man mehr oder weniger direkt untendrunter steht. Mehr oder weniger übrigens deshalb, weil direkt untendrunter das mutmaßliche Grab des heiligen Petrus liegt, das man mit einem überaus pompösen Bronzebaldachin „gedeckelt“ hat. Da kann man natürlich nicht drauf stehen, sondern nur daneben. Also, nicht dass ihr mich falsch versteht: Das Grab liegt noch mal eine Etage tiefer, dann kommt der „Fußboden“ des Petersdoms, wo an der betreffenden Stelle eine kleine Empore mit dem Papstaltar draufsteht und obendrüber wölbt sich auf vier gedrehten Säulen der 29 m hohe Baldachin. Übrigens wiegen allein die Säulen sieben Tonnen, was dazu führt, dass das Teil das größte Bronzekunstwerk der Welt ist. Hoffen wir einfach mal, dass es dem armen Petrus, so er denn dort unten liegt, nicht irgendwann auf die Rübe fällt ;)!

Was da auch noch im Petersdom steht und zwar direkt rechts, wenn man rein kommt, ist die Römische Pietà von Michelangelo. Falls Ihr nicht wisst, was eine Pietà ist: Es handelt sich dabei um eine Darstellung Marias, die den Leichnam ihres Sohns Jesus im Schoß hält. Diese spezielle Pietà ist wohl die bekannteste der Welt und ist (um es mal wieder mit den Worten von Wikipedia auszudrücken) „eines der bedeutendsten Werke der abendländischen Bildhauerei und ein herausragendes Beispiel für die Kunst der Hochrenaissance“. Und ich schiebe gleich völlig unumwunden hinterher: Sie hat mich jetzt nicht so vom Hocker gehauen. Ich bin sogar bei meinem ersten Durchgang durch den Petersdom völlig an ihr vorbeigelaufen. Erst als unsere Reisebegleiter zu mir meinten „Hast du auch die Pietà fotografiert?“, dämmerte mir, dass da doch noch „was“ war. Also habe ich das nachgeholt und zeige Euch das Bild (auch wenn es nicht besonders schön ist), damit Ihr Euch einen eigenen Eindruck machen könnt. Klar, das war bestimmt tierisch aufwändig in der Herstellung, der Faltenwurf sieht richtig kompliziert aus und ich bin sicher Michelangelo hat sich unfassbar viel dabei gedacht, aber gefühlt habe ich leider nichts, als ich davor stand. Sorry, Herr Buonarroti. Aber das geht mir ja häufig so mit den bekanntesten Kunstwerken. Ich stehe davor und denke: „Aha.“ Wenn ich deswegen jetzt als Kunstbanause durchgehe: Sei es drum.

Nachdem wir das Innere ausreichend begutachtet hatten, beschlossen wir, auch noch den Weg bis auf die Kuppel auf uns zu nehmen, von wo aus man einen 1A-Überblick über Rom hat. Dafür stehen einem zwei Alternativen zur Auswahl: 1) Man läuft die 520 Stufen bis nach oben komplett und zahlt dafür 5€ oder 2) Man legt noch mal 2€ oben drauf und darf 190 Stufen abkürzen, indem man mit dem Aufzug bis zur Dachterasse fährt. Dreimal dürft Ihr raten, was ich gemacht habe. Und ich würde auch meinen, dass das eine gute Entscheidung war, denn die übrigen 320 Stufen haben mir durchaus gereicht. Wenn man einmal oben ist, versteht man auch sofort, was das mit der doppelwandigen Kuppel auf sich hat. Man läuft nämlich zwischen „Außen- und Innenhülle“ entlang und das bedeutet, dass die Wände kontinuierlich nach rechts „fallen“. Für alle, denen leicht schwindelig oder schlecht wird (so wie der weiblichen Seite unseres mitreisenden befreundeten Pärchens), kann das schon eine Herausforderung sein. Dafür kann man aber von oben nicht nur auf jedes Dach in Rom spucken, sondern man sieht auch noch die Vatikanischen Gärten, zu denen man sonst nur im Rahmen von Führungen Zutritt hat, und hat einen beeindruckenden Blick auf den Petersplatz von oben.

Ein Hinweis noch: Man steht zwar für die Kuppel noch mal extra an (eine Wartezeit, die man auch nicht umgehen kann), das bedeutet aber nicht, dass damit irgendeine Form von Zugangsbeschränkung verbunden wäre à la „Erst wenn jemand runterkommt, kann wieder jemand hoch“. Das wiederum bedeutet, dass es da oben auf der „Laterne“ verdammt eng werden kann. Vor allem, wenn man auch noch ans Geländer will, um was zu sehen respektive ein Foto zu machen. Oder gar zwei. Frevel. Wer also klaustrophobisch veranlagt ist, sollte sich das noch mal überlegen. Alle anderen sollten aber definitiv da hoch. Selbst wenn der Himmel so grau ist wie bei uns.

So, und das war es auch „schon“ wieder mit meinen bescheidenen kulturhistorischen Reiseausführungen. Schalten Sie auch das nächste Mal wieder ein, wenn es heißt „Fee schafft es in jedem Travel-Post so viel zu schreiben, dass die meisten Reisenden schon wieder zuhause sind, bis sie mit Lesen fertig sind“ ;)! Vielleicht konnte ich ja doch den einen oder anderen bis zum Ende mitnehmen und von meiner Eingangsthese überzeugen: Wer nach Rom reist, muss den Petersdom sehen. Und alle anderen haben jetzt wenigstens mal schnell durch meine Bilder gescrollt. Auch was.

P.S. Ein Bild vom Petersdom von außen habe ich nicht gemacht. Sah vor dem grauen Himmel schlicht nicht gut aus. Und mir widerstreben Bilder, die nicht gut aussehen. Aber Gott sei Dank gibt es ja das Internet und die Google Bildersuche. Solltet Ihr also tatsächlich nicht wissen, wie der Petersdom von außen aussieht, könnt Ihr jetzt hier klicken.

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29 Kommentare

  1. Zauberhaft Wohnen sagt:

    Wow.. wirklich sehr beeindruckend. Man vergisst ja immer ein wenig, wie voll es in solchen "Sehenswürdigkeiten" ist. Obwohl man es eigentlich besser wissen müsste. Aber auch auf Fotos sieht man es ja meist nicht.
    Trotzdem würde ich solche Wartezeiten auf jeden Fall in Kauf nehmen. Bisher war ich leider noch nie in Rom und daher auch noch nie im Vatikan – steht aber definitiv auf meiner "sehen wollen" Liste.
    Danke fürs Mitnehmen und die schönen Fotos!
    Lg Haydee

  2. Andrea sagt:

    hm. irgendwie ist mein schön langer Kommentar von gerade verschwunden… scheinbar kann ich nicht kommentieren,wenn ich direkt auf "veröffentlichen" klicke, sondern muss über die Vorschau gehen – möglicherweise ein Andrea-spezifisches Problem, vielleicht aber auch umfassend?

    Jedenfalls: ich fands auch toll, aber vor allem auf der Kuppel (von oben runtergucken halt). Aber ich schätze, ich war nach den ganzen Kunstwerken im Vatikan einfach nicht mehr aufnahmefähig. Ein gutes Bild von außen hab ich auch nicht. Die macht man wohl am besten vormittags (wegen dem Sonnenstand) und da war ich immer woanders 😉

    Liebe Grüße
    Andrea

    • Fee ist mein Name sagt:

      Es wäre mir nicht bekannt, dass das Problem auch andere haben… :/! Beobachte das doch mal, ob das anhält, bitte. Dann würde ich mal recherchieren!!

    • Ich hab in letzter Zeit auch schonmal Probleme beim kommentieren gehabt (nicht explizit bei dir, generell bei Blogger-blogs). Wie das genau war, weiß ich auch noch nicht. Aber ich meine, es war, wenn ich nicht eingeloggt war, dann als Profil Google/Blogger ausgewählt habe, um mich dann anmelden zu können. Und wenn dann noch Captchas eingeschaltet waren, ging der Kommentar manchmal flöten…
      Vielleicht hilft euch das ja?

    • Andrea sagt:

      Nach meinem Kommentar oben kam ich übrigens auf eine Fehlerseite (Server Error), lag also scheinbar an Google. Aber irgendwie ist der wohl doch durchgekommen 🙂

    • Fee ist mein Name sagt:

      Halte mich aber auf jeden Fall auf dem Laufenden, ob es noch mal vorkommt ;)!

  3. Steffi sagt:

    Tolle Bilder, liebe Fee!! Ich war vor acht Jahren in Rom und war auch sehr beeindruckt vom Petersdom. Der Aufstieg auf die Kuppel ist Geschmackssache, aber lohnt sich definitiv. Ich habe damals übrigens abends schöne Bilder von außen machen können. Da stört auch ein bewölkter Himmel nicht. 🙂

    Lieber Gruß und danke fürs Zeigen!
    Steffi

    • Fee ist mein Name sagt:

      Ja, dann muss ich wohl noch mal zurück :)! Wir waren ja nicht allzu lange vor Ort. Abends habe ich tatsächlich nichts von Altstadt bzw. Vatikan gesehen, nur Trastevere…

  4. Ich habe bis zum Ende gelesen, ich kann mich ja auch nie kurz fassen!
    Deine Reise-Posts mag ich sehr. Persönliche Erinnerungen und Erfahrungen gespickt mit "Schlauberger"-Wissen und Kultur, aber ohne je klugscheißerisch rüber zu kommen – tolle Mischung!
    Deine Fotos sind auch echt der Hammer.
    Ich war vor 12 Jahren mit der Jahrgangsstufe in Rom, so imposant hatte ich den Petersdom gar nicht mehr in Erinnerung. Und oben drauf war ich auch nicht (Wendeltreppen-Höhenangst :-).
    Wenn ich das so sehe, bekomme ich direkt nochmal Lust, meine Rom-Erinnerungen mit einer Reise dorthin aufzufrischen!
    Viele Grüße, Goldengelchen

  5. julia sagt:

    jetzt muss ich aber wirklich mal nach rom. wird zeit!

  6. Gaia sagt:

    Schöööööne Fotos. War vor ein paar Tagen auch noch in Rom und hab den Aufenthalt so genossen. Den Petersdom hab ich mir dieses Mal leider nur von außen angesehen, aber ich komm sicher bald mal wieder nach Rom. 😉 (Aber du hast Recht: Die Bilder von außen werden einfach nicht so toll… :D)

  7. grain de sel sagt:

    Der Petersdom ist – indeed – ein riiiiiesn Marmorhaufen in très chic. Du, und liebe Fee, die Pietá kann man tatsächlich suppi finden. Allerdings tue ich das auch erst, seit ich sie mal von allen Seiten, ringsherum, oben und unten angucken konnte. Dank einer Dia-Show in Endlosschleife bei einer Party einst und damals im Bildhauergarten. Je nach Perspektive macht die Gänsehaut… Aber so von unten hoch auf dem Sockel in all dem Marmor… vermutlich nich… Abendgrüße aus F, Micha

    • Fee ist mein Name sagt:

      Tja, da hattest du Optionen, die mir nicht offenstanden. Und vermutlich fänden "die Leute da" es auch nicht so toll, wenn ich das nächste Mal auf der Pietà herumklettere, um sie mir von oben anzusehen. Deswegen glaube ich dir einfach mal…. ;)!

  8. charlotte sagt:

    Ooohhh nein, Fee das sagst du mir JETZT? Jetzt war ich doch schon in Rom x)
    Naja, ich hätte es mir denken können und wollte auch rein, aber die Schlange in der prallen Sonne hat an meinen Kreislauf appelliert. Zum Glück weiß ich aber dank dir trotzdem wie lang der Dom ist und konnte wenigstens ein paar Eindrücke bekommen. Ein Grund mehr, nochmal hinzufahren 🙂

    Schönen Abend wünsch ich dir!
    GLG
    Charlotte

  9. heimatPOTTential sagt:

    Das vorletzte Foto ist unglaublich toll. Da würde ich sooo gerne mal stehen. Den ganzen Prunk brauche ich eher nicht. Aber die Auuuuusicht <3 <3 <3

    Und yeah: Der Freund ohne Sonnenbrille 🙂

  10. RE-aktor sagt:

    Also, ich muss getz mal sagen, dass die Kreuzabnahme Jesu (hört sich schön professionell an, gell?!) wirklich eines Blickes wert ist! Buonarotti hat sich nichts dabei gedacht, er hat die Formen im Stein gesehen! Ob es stimmt, weiss ich nicht, aber der Hinweis war mir wichtig! Zudem finde ich, dass Du die Grösse wiklich gut festgehalten hast! Das ist so bombastisch und wirklich schwer!!! Kompliment!

    • Fee ist mein Name sagt:

      Sehr professionell. Das nächste Mal, dass ich auf einer Party eine Diskussion über sakrale Kunst führe, werde ich das sicher fallenlassen ;)!

  11. Leeri sagt:

    Sehr beeindruckend 🙂 ich muss auch mal nach Rom 🙂

  12. Norman sagt:

    … die Pietà, irgendwas muss die haben, hat`s ja in Deinen Artikel geschafft … Viele Grüsse, Norman

    • Fee ist mein Name sagt:

      Ich erinnere mich, dass mir ein Blogleser sagte, die muss ich unbedingt ansehen. Da konnte ich sie ja nicht NICHT erwähnen ;)!

    • Norman sagt:

      Oh, dann ist „der Leser“ bestimmt gespannt ob und wie Tony B`s bescheidene Herberge bei Dir weg kommt … 😉

    • Fee ist mein Name sagt:

      Ok, jetzt stehe ich auf dem Schlauch… Mir fällt jetzt irgendwie nur Tony Blair ein, aber der gehört nicht nach Rom. Aber ich habe auch schlecht geschlafen. Man verrate mir das Geheimnis.

    • Norman sagt:

      Tony Buddenbrook, als möchtegern Bildungsbürger hatte ich Euch das Thomas Mann Haus in Lübeck für Eure Hansetour empfohlen. Ich kenne es nur kahl. Seit der letzten Verfilmung ist die Inneneinrichtung geblieben, oder? ( Ein echter Thomas Mann Anhänger hätte den Satz mit …. ,nicht? oder ,nicht wahr? Beendet. 🙂 )
      Hatte auf Bilder von Euch gehofft …

    • Fee ist mein Name sagt:

      Ach so :)! Ich dachte, du redest immer noch von Rom… Im Buddenbrook-Haus ist fotografieren nicht erlaubt. Ich habe zwar als Pressevertreter ein, zwei Bilder gemacht, aber ich glaube, die kommen nicht in den Post. Mal sehen!

  13. Conny Lomoherz sagt:

    Das erste Bild finde ich umwerfend, aber was macht denn die Möwe im Vatikan, hihi. Die Aufnahmen aus der Vogelperspektive fetzen!

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