Monatsrückblick, die Fünfte: Juli ’14

Sonstiges
8. August 2014 / By / , , , / 25 Comments

Der eine oder andere hat es gemerkt: Ich war plötzlich weg. Ich wurde allerdings weder von einem Zug überrollt, noch hat sich unter Dortmund plötzlich ein schwarzes Loch aufgetan, ich war einfach nur im Urlaub. Und weil ich mir Anfang des Jahres ja vorgenommen hatte, das hier alles etwas entspannter anzugehen, habe ich vorher weder etwas vorbereitet, noch Gastblogger engagiert, geschweige denn meine Abwesenheit angekündigt. Ich bin einfach gefahren. Ich kam mir deswegen selbst ziemlich krass vor, aber Tatsache ist: Die Welt hat sich weitergedreht und als ich wiederkam, war der Blog noch da und ich hoffe, Ihr seid es auch immer noch ;)!

Dafür steige ich mit dem Monatsrückblick gleich mit einem Riesenklopper wieder ein, denn urlaubsbedingt habe ich im Juli NOCH MEHR Instagram-Bilder gemacht als sonst schon. Mehr als die Hälfte der folgenden Bilder zeigen daher meine #feetourtdiehanse-Erlebnisse, wobei die zweite Urlaubshälfte Euch erst im August-Rückblick erwarten wird. Trotzdem ist das hier ein ordentlicher Brecher, also machts Euch bequem, lehnt Euch zurück und lasst Euch von mir erschlagen und totquatschen ;)! Sollte mein doppelter Mordanschlag nicht wirken, dann hebt doch hinterher in den Kommentaren mal virtuell die Hand. Dafür gibt es mindestens ein Fleißsternchen…

Monatsrückblick, die Fünfte: Juli '14 - "Fee ist mein Name"

Anfang Juli freute ich mich wie ein Schneekönig über meine ersten Hauswurzblüten. Die sind aber auch schick, oder (1)? Abendessen gab es aufgrund der Hitze gerne mal extern, da spart man es sich, die eigene Bude aufzuheizen. Bei Dean & David bestellte ich (wie fast immer) den Chicken Oriental Salat. An der Stelle bin ich langweilig. Oder Traditionalist. Wie man es nimmt (2) :)! Als ich die Woche als Workshopleiterin an einer Essener Schule hinter mich gebracht hatte (ich schrieb kurz im letzten Wochenrückblick was dazu), feierte ich das mit einem Besuch am Phoenixsee und einer großen Portion Pommes mit Trüffel-Sauce und Parmesan bei „Wurst mit Soße“ (3 bis 5). Und weil Essen nie schadet, ging es am folgenden Samstag mit einem großen Stück Kuchen bei Bloggerinnen-Geschnatter im Krefelder Liesgen nahtlos weiter (6). Sonntags liefen die Stricke im Westfalenpark zusammen, wo ich zunächst im Höllentempo einmal den Flohmarkt durchpflügte und mich dann mit kinderbestückten Freunden auf dem Spielplatz traf, wo ich mich an der Kanone betätigte (7). Montags machte mir der Postbote eine große Freude, als er mir ein Päckchen von Salma brachte, die mir eine Fisheye-Kamera schenkte. Der Test steht noch aus, aber ich habe ja jetzt mit meiner Lomo-Challenge ausreichend Gründe, sie zum Einsatz zu bringen. Macht Ihr auch mit (8)? Schließlich zimmerte ich all mein Hauswurz-Wissen zusammen und bastelte daraus einen umfangreichen „Wie pflege ich meine Freilandsukkulenten auf Balkonien“-Post. Ich hoffe sehr, dass ich meine Schätzchen einigen von Euch schmackhaft machen konnte (9).

Monatsrückblick, die Fünfte: Juli '14 - "Fee ist mein Name"

Wie immer, wenn es im Sommer warm wird, fing ich mir erst mal eine Erkältung ein, die ich zwar mit regelmäßigen Erkältungsbädern im Zaum halten konnte (1), aber fürs Halbfinale blieb ich dann doch lieber mit dem Freund alleine zuhause auf dem Sofa. Da ich zusammen mit meiner Twittertimeline schaute, war es allerdings doch eine Riesensause (2) :)! Ich schenkte meinen Airplants regelmäßig Liebe und Wasser (3), die Hauswurze bekamen letzteres tatsächlich auch ein paar Mal auf natürlichem Wege (4). Am zweiten Juli-Wochenende verschlug es mich mal wieder in den Dortmunder Zoo, wo ich mit einem massiven „Eye of the Tiger“-Ohrwurm und vielen, vielen Fotos wieder von dannen zog (5). Nach zwei Wochen Anlaufzeit gab ich dem aktuellen Gemüsefeind Tomate eine erste Chance. Ich kochte eine Tomatensauce aus stückigen Tomaten und servierte sie (nach laaaanger Kochzeit) mit Minimozzarella. Und ich bin nicht daran gestorben. Halleluja (6). Obstfeinde habe ich dagegen keine. Ist aber auch wesentlicher einfacher, oder (7)? Mitte Juli besuchte ich meine Mutter, um mit ihr Lavendel zu verarbeiten. Was dabei herumgekommen ist, das zeige ich Euch demnächst (8). Die selbstgetrockneten Mohnkapseln griff ich bei der gleichen Gelegenheit auch noch ab und hatte gleich hehre Deko-Ziele. Bisher liegen sie aber einfach nur hier rum. Tja (9).

Monatsrückblick, die Fünfte: Juli '14 - "Fee ist mein Name"

Hummeln auf Blumen gehen ja eigentlich immer. So auch hier in Mamas Garten (1). Dieser wunderschöne Hauswurz wohnt dort ebenfalls. Er bekommt viel Sonne und ist daher viel roter als meine Exemplare (2)… Stückige Tomaten, der zweite Versuch, diesmal als Bolognese-Sauce. Geht klar, aber püriert ist mir doch lieber (3). Ist er nicht furchtbar hässlich schön, unser Plastikrabe? Wir leiden seit einiger Zeit unter ein paar Tauben, die glauben, meine Balkonblumenkästen wären der optimale Nistplatz. Nachdem sie die Kräuter plattgesessen und den Boden vollgekackt haben, hatte auch ich die Schnauze voll und habe in den Kauf der Plastikviecher eingewilligt. Bis jetzt scheint es halbwegs zu funktionieren (4). Und so sieht der Balkon unbekackt aus. Eigentlich kann man sich da ganz wohlfühlen, wären da nicht die Tauben (5). Und damit ich mich noch wohler fühle, habe ich erst mal einen halben Tag damit verbracht, Hauswurzableger einzusetzen. Und aufgrund der Hitze haben sowohl die Wurze als auch ich danach erst mal ordentlich „gesoffen“ (6). Gegessen habe ich auch weiterhin. Zum Beispiel Brioche mit selbstgemachter Erdbeermarmelade (7) oder liebevoll Gegrilltes vom Freund (8). Und wenn es mal besonders heiß und tagsüber unerträglich wurde, dann ging ich erst abends aus dem Haus und ließ mir auf der Aussichtsplattform vom „Florian“, unserem Dortmunder Fernsehturm, ein bisschen Wind um die Nase wehen (9).

Monatsrückblick, die Fünfte: Juli '14 - "Fee ist mein Name"

Am Phoenixsee, wo die Hörder Burg steht, war ich auch und habe die Füße ins Wasser gesteckt. Davon gibt es allerdings kein Foto, weil ich feststellen musste, dass vorher wohl eine Pediküre angeraten wäre (1) ;)! Glück fand ich auf unserem Balkon (2) und bei einer Stippvisite bei meinem Lieblings-Ex-Stahlwerk Phoenix West (3 bis 5). Dieser junge Mann müsste eigentlich dringend mal zum Friseur (mittlerweile noch viel dringender), aber das bringe ich dann doch nicht übers Herz (6). Und dann ging es auch schon in den Urlaub, wobei die Anreise so einige Überraschungen in petto hatte. Erst mal wurden wir staubedingt umgeleitet und gurkten eine Dreiviertelstunde durch Maisfelder im Osnabrücker Land. Auch schön (7). Dann wurden wir kurz vor Hamburg noch mal umgeleitet und fanden uns plötzlich im tiefsten Meck-Pomm wieder. Und dort genehmigte ich mir an der Tanke ein Dolomiti. Ihr müsst wissen, ich verbinde damit lebhafte Kindheitserinnerungen. Meine Mutter war Krankenschwester auf der HNO-Station und dort bekamen die Kinder immer Dolomiti, nachdem sie die Mandeln rausbekommen hatten. Und jedes Mal, wenn ich zu Besuch war (und das war oft), aß ich mit. Das war super. Ich wollte daher auch immer die Mandeln rausbekommen. Ich habe sie aber noch bis heute (8) ;)! Und an ebendieser Tanke beschloss ich auch, dass wir spontan in Schwerin vorbeischauen müssen, was jetzt eh mehr oder weniger auf dem Weg lag. Denn in Schwerin steht ein Schloss und Schlösser als Fotomotive kann ich immer nur schwer ignorieren (9).

Monatsrückblick, die Fünfte: Juli '14 - "Fee ist mein Name"

Genauso schwer kann ich andere offensichtliche Touri-Motive ignorieren. Es war also klar, dass ich in diesem Rahmen im Schlosspark Platz nehmen MUSSTE (1). Später als geplant kamen wir dann abends in Rostock, unserer ersten Station, an und fielen nach einem letzten Getränk in der Lobby in die Betten (2). Morgens genossen wir unser Frühstück mit netter Aussicht (3) und anschließend einen Spaziergang am Hafen. Zwar regnete es erst ein wenig (4), so dass wir Unterschlupf suchen mussten, aber nur wenig später kam die Sonne raus und blieb dann auch (5 bis 6). Ich nutzte die Gelegenheit mit einem bärtigen Seemann zu kuscheln (7), die hat man ja auch nicht alle Tage, und teilte mir mit dem Freund einen Teller Kräuterkartoffeln mit Salat. Dazu gab es ein kühles Bierchen (8) und später zum Nachtisch ein DDR-Softeis in der Muschelwaffel. Durchaus schmackhaft (9).

Monatsrückblick, die Fünfte: Juli '14 - "Fee ist mein Name"

Abends regnete es dann doch noch mal ein bisschen, weshalb wir in die Marienkirche flüchteten, die man hier im Vordergrund im Modell sehen kann (1). Abendessen gabs im Zwanzig12. Burger für ihn, Pasta für sie (2). Und dann noch mal an den Hafen, um die Abendstimmung einzufangen (3). Am nächsten Tag setzten wir uns ins Auto und fuhren an die Küste nach Warnemünde, wo der Strand bei unserer Ankunft schon aus allen Nähten platzte (4). Wir liefen daher erst mal die Mole entlang und ich machte das erste meiner Urlaubs-#toptipping-Bilder. (5). Insgesamt habe ich ja ein Herz für alles Maritime, seien es nun „richtige“ Leuchttürme oder nur Leuchtfeuer (6) :)! Für Möwen habe ich dagegen mittlerweile kein Herz mehr. Ich wurde nämlich glatt von einer ganzen Horde angegriffen, als ich gerade ansetzen wollte, mein Mittagessen, eine Schale Kibbelinge, zu verspeisen. Die war dann weg. Und ich ganz schön sauer (7). Der Anblick des „echten“ Leuchtturms inklusive „Teepott“ daneben machte mich dann aber wieder froh (8). Und als es dann am frühen Abend an den Strand in Markgrafenheide ging, da war die Welt sowieso im Lot. Zwar steckte ich (wie immer) nur meine Winzfüße ins Wasser. Aber auch das kann ziemlich glücklich machen (9).

Monatsrückblick, die Fünfte: Juli '14 - "Fee ist mein Name"

Den Rest der Zeit lag ich auf dem Handtuch am Strand rum und tat nichts außer in den Himmel zu starren (1) und dem Freund zuzusehen, der sichtlich seinen Spaß an der Ostsee hatte (2). Großartig. Und zum Abschluss eines wunderbaren Tages (bis auf die Möwenaction) ging die Sonne dann auch noch so malerisch hinter dem Leuchtfeuer unter, dass ich mir vorkam, wie in einem schlechten Schnulzenfilm (3) ;)! Am nächsten Morgen packten wir wieder unsere Sachen und enterten die Autobahn mit dem Ziel Lübeck. Aber da Wismar mehr oder weniger direkt auf dem Weg lag, teilten wir die Strecke in zwei Teile und verbrachten den Nachmittag dort. Wir schauten uns den Marktplatz an (4), sahen lustige Fortbewegungsmittel (5), streichelten Schweinebäuche (6), aßen Kuchen und tranken Eiskaffee im „Café Glücklich“ (7), betatschten Schiffsmasten (8) und wappneten uns für die weitere Fahrt mit ein paar ordentlichen Kaltgetränken (9).

Monatsrückblick, die Fünfte: Juli '14 - "Fee ist mein Name"

Abendessen gab es dann in Lübeck im L’Osteria. Das gibt es scheinbar fast überall, außer in Dortmund, so dass ich zum ersten Mal in den Genuss der wagenradgroßen Pizzen kam (1). Und weil das Holstentor direkt daneben liegt, statteten wir dem auch schon mal einen ersten Besuch ab (2). Am nächsten Morgen kaufte ich eine Postkarte für Juli (3) und fotografierte ansonsten nicht viel außer diese Haustür (4). Es war nämlich ziemlich grau und da fotografiere ich grundsätzlich nur ungerne ;)! Weil ich außerdem ziemlich platt war, setzten wir uns am Nachmittag ins Auto und fuhren nach Travemünde. Am Meer muss man nämlich nicht so viel rumrennen, da kann man sich auch einfach mal hinsetzen und nichts tun. Oder Apfelkuchen essen (5). Das Wetter an der Küste zeigte sich auch von seiner eher rauen Seite, aber mit einem so dramatischen Twist, dass es schon wieder schön auf den Fotos aussah (6 bis 8). Und dann bin ich noch aufs Leuchtfeuer gelatscht. Einfach nur weil ich es konnte. Steht aber noch, keine Sorge (9) ;)!

Monatsrückblick, die Fünfte: Juli '14 - "Fee ist mein Name"

Abends kam dann tatsächlich auch noch die Sonne raus. Man muss eben nur genug drohen (1)… Am nächsten Morgen kletterten wir zunächst auf den Turm von St. Petri und schauten uns von dort oben die Stadt an (2). Nein, das ist gelogen, wir fuhren mit dem Aufzug hoch. Und machten lustige Spiegelungsfotos im Treppenhaus (3). Anschließend besichtigten wir das Buddenbrookshaus (4), wanderten noch ein wenig durch die Innenstadt (5) und gönnten uns ein Eis bei Niederegger. Marzipan, was sonst (6)? Habe aber schon besseres Eis gegessen. Nachmittags fuhren wir dann wieder nach Travemünde, um die Passat zu besichtigen, die aber bedauerlicherweise nur noch 20 Minuten geöffnet hatte (7). Für ein Foto „Kleine Fee an großem Steuer“ reichte es aber noch (8). Und mit ein bisschen Tanzen am Strand auf Priwall ging der Juli dann auch zu Ende (9)…

An dieser Stelle noch mal ein herzliches Dankeschön an alle, die uns auf Instagram live mit den besten Tipps zu unseren jeweiligen Aufenthaltsorten versorgt haben. Das war großartig. Ich werde nie wieder ohne Social Media Unterstützung verreisen können, befürchte ich ;)!

Das könnte dir auch gefallen!

Aus der Schublade: Sommer, Sonne, Sonnenschein - "Fee ist mein Name"
Aus der Schublade: Ein Sommer, wie er früher einmal war
25. August 2016
Ich kann gewinnen, ihr könnt gewinnen, Gent kann gewinnen! – Eure Stimme beim Flandern Blog Award
1. November 2015
#FlammederVielfalt – Mitmachen, spenden und gewinnen
2. Juni 2015

25 Kommentare

  1. Flottelotta Blau sagt:

    Ich habe durchgehalten…und es hat sich gelohnt! 😉 LG Lotta.

  2. Anonym sagt:

    Winke winke…bin auch noch da und möchte das Fleißsternchen abholen. Schöne Fotos!
    LG
    die Nachbarschafts-Heidi

  3. grain de sel sagt:

    Schön-einfach-krass-urlauben 🙂

  4. julia sagt:

    ich möchte dann bitte auch einen stern 🙂

    das klingt nach einem tollen juli und einer wirklich schönen rundreise… steht bei mir auch schon länger auf'm plan, aber bisher waren es immer einzelbesuche – leuchtturm-tippen möchte ich aber auch mal! 🙂

  5. Da habt ihr echt Schönes erlebt.
    Danke fürs zeigen.
    Liebst Andrea

  6. Anonym sagt:

    Liebe Fee,
    einen wundervollen Urlaub habt ihr anscheinend erlebt. Ich hoffe das Gefühl hält noch ein wenig an. Wir fahren in zwei Wochen nach Wismar. Auf dem Programm steht nun auf jeden Fall das Café Glücklich und für meinen Freund die Metal-Kneipe "Fellfresse". Hast Du noch ein paar Tipps für Wismar? Vermutlich stehen noch Abstecher nach Lübeck und Rostock an. Auch hier freuen wir uns sehr über sehenswertes, essenswertes und und und.
    Liebe Grüße
    Tabea

    • Fee ist mein Name sagt:

      Also für Wismar habe ich sonst nicht so viel in Petto. Wir haben uns die Nikolaikirche angesehen und den Hafen, waren im Café Glücklich und haben im New Orleans was getrunken. Empfohlen wurde mir noch die "Löwen-Apotheke" zum Kuchen essen, aber einmal Kuchen hat uns gereicht ;)! Und ein Trip zur Insel Poel soll wohl auch nett sein…

      In Rostock unbedingt das Eis bei der Eiswerkstatt probieren… ansonsten sieht man ja, was wir so gemacht haben ;)! In Lübeck genauso… da haben wir abends immer in Travemünde gegessen, in dem Laden mit der jeweils besten Tageskarte. Da lässt man sich jeweils am besten treiben, das reicht schon für ein-zwei Tage!

  7. JuLi sagt:

    hach, schöne reise! 🙂
    schade, dass das eis nicht so der knaller war… niederegger gehört bei uns fest zur familientradition, und die kleinen marzipanbrote wurden von unseren großeltern zu jeder gelegenheit in der familie verschenkt. 🙂 wobei ich ja zugeben muss, dass die von aldi vielleicht sogar ein klein wenig besser schmecken. 😉

    • Fee ist mein Name sagt:

      Vielleicht wäre der Kuchen ja die bessere Alternative gewesen ;)! Und was das Marzipan an sich angeht: Das haben wir auf Empfehlung bei Mest statt bei Niederegger gekauft und das ist sehr zu empfehlen…

    • JuLi sagt:

      wer weiß… 😉 na sowas, die firma kannte ich noch gar nicht! 😀

  8. diefahrradfrau sagt:

    Toll! Du ahnst, welches Bild mein Favorit ist, ne?
    😉
    Liebe Grüße
    Christiane

  9. Oh wie schön! Du warst in meiner Heimat! <3 Danke für DDR-Softeis (Kindheitserinnerung) und ein paar schöne Schnappschüsse (Wasserkunst, Schweinsbrücke, Hafen) aus meiner Heimatstadt Wismar!!! <3 Dafür allein hat sich das "Durchhalten" gelohnt! 😉

    Meerweh-Grüße
    Nadine
    NaLos_MehrBlick

  10. Eva Gezwitscher sagt:

    Haha klar bin ich noch da. Auch wenn ich mich tatsächlich ein bisschen über die Ruhe gewundert habe. 😉 Wieder wunderbare Bilder in deinem Rückblick, macht total Spaß sie durchzuschauen. Hab noch einen schönen Abend, liebste Grüße
    Eva

  11. Anonym sagt:

    Danke für die Tipps. Wir freuen uns jetzt noch mehr auf unseren Urlaub! 🙂
    Tabea

  12. Kindderachtziger sagt:

    Hallo liebe Fee,

    schön, dass du wieder da bist und so einen tollen Urlaub hattest. Die Ostseeregion kenne ich auch ziemlich gut, daher kann ich deine Faszination sehr gut nachvollziehen.
    LG Silke

  13. Anonym sagt:

    Huhu liebe Fee, ich als Ostseefan habe mir gerade erlaubt, deinen Urlaubsbereicht auf der Arbeit zu lesen…jetzt fühle ich mich auch ein kleines bisschen erholt…fröhlich…! Danke:-) Magdalena

  14. Tüt sagt:

    Ein großes Ih zu Tomaten pflichte ich dir bei. Habe mich mittlerweile an vieles Gemüse gewöhnt, untergemischt in Aufläufen und Soßen, aber Tomaten .. ahc, Tomaten. Wobei Tomatensuppe und -soße geht, eben immer da, wo es klitzeklein ist.
    Obst ist wirklich einfacher. Da fällt mir nichts ein, was ich nicht mag. Puh.

  15. Steffi sagt:

    Da hattest du aber einen schönen Juli ^^
    Ich durchstöbere so gerne deinen Instagram-Account 🙂 Deine Fotos sind einfach total schön. Deinen Blog mag ich aber mindestens genauso gerne.

    Liebe Grüße,
    Steffi

Hinterlasse einen Kommentar

Wichtig: Beim Absenden eines Kommentars werden Daten übertragen, darunter Deine IP-Adresse. Weitere Informationen dazu findest Du in meiner Datenschutzerklärung.

Wer suchet, der findet…

Cookie-Einstellung

Bitte treffen Sie eine Auswahl. Weitere Informationen zu den Auswirkungen Ihrer Auswahl finden Sie unter Hilfe.

Treffen Sie eine Auswahl um fortzufahren

Ihre Auswahl wurde gespeichert!

Hilfe

Hilfe

Um fortfahren zu können, müssen Sie eine Cookie-Auswahl treffen. Nachfolgend erhalten Sie eine Erläuterung der verschiedenen Optionen und ihrer Bedeutung.

  • Alle Cookies zulassen:
    Jedes Cookie wie z.B. Tracking- und Analytische-Cookies.
  • Nur First-Party-Cookies zulassen:
    Nur Cookies von dieser Webseite.
  • Keine Cookies zulassen:
    Es werden keine Cookies gesetzt, es sei denn, es handelt sich um technisch notwendige Cookies.

Sie können Ihre Cookie-Einstellung jederzeit hier ändern: Datenschutz.

Zurück

Folge mir!
Archiv
Kategorien

Cookie-Einstellung

Bitte treffen Sie eine Auswahl. Weitere Informationen zu den Auswirkungen Ihrer Auswahl finden Sie unter Hilfe.

Treffen Sie eine Auswahl um fortzufahren

Ihre Auswahl wurde gespeichert!

Hilfe

Hilfe

Um fortfahren zu können, müssen Sie eine Cookie-Auswahl treffen. Nachfolgend erhalten Sie eine Erläuterung der verschiedenen Optionen und ihrer Bedeutung.

  • Alle Cookies zulassen:
    Jedes Cookie wie z.B. Tracking- und Analytische-Cookies.
  • Nur First-Party-Cookies zulassen:
    Nur Cookies von dieser Webseite.
  • Keine Cookies zulassen:
    Es werden keine Cookies gesetzt, es sei denn, es handelt sich um technisch notwendige Cookies.

Sie können Ihre Cookie-Einstellung jederzeit hier ändern: Datenschutz.

Zurück