So, ich habe Euch im Monatsrückblick mit ersten Urlaubsimpressionen angefüttert, jetzt gehts an die „richtigen“ Bilder. Und zwar fange ich ganz unorthodox in der Mitte an. Insgesamt führte uns unsere Tour von Rostock (mit einem kleinen, ungeplanten Stopp in Schwerin auf der Hinfahrt), über einen Nachmittag in Wismar nach Lübeck, anschließend nach Hamburg und am Ende nach Bremen. Und weil wir in Hamburg beim Bruder vom Freund und seiner Freundin unterkamen und die schon ganz ungeduldig mit den Füßen scharrten, was die Bilder unseres gemeinsamen Wochenendes anging, habe ich all meine „Fotos werden gefälligst chronologisch bearbeitet“-Ticks über Bord geworden und mit der vorletzten Station angefangen. Und deswegen bekommt Ihr Hamburg jetzt auch als erstes serviert. Nun wohnt ja aber gefühlt die halbe Bloggerszene in HH (gebts zu, das ist eine Verschwörung, Ihr habt Euch da zusammengerottet ;)) und so sind meine Erlebnisse und Tipps sicher alle schon hundertmal verbloggt und alles andere als neu. Aber egal. Ich hau sie trotzdem raus. Denn in der Kombination gibt es sie wiederum sicher nur bei mir :)!
Wir enterten Hamburg am Freitagabend und machten uns direkt auf gen Hafen, wo an diesem Wochenende die Cruise Days stattfanden, die in Kombination mit Blue Port daherkamen. Was das ist? Um es kurz zu sagen: Ein paar fette Kreuzfahrtkähne machten ihre Aufwartung, jemand hatte einen ganzen Haufen blaue LEDs dazu verteilt und später am Abend sollte es noch ein großes Feuerwerk geben. Zuerst aber wollten wir noch schnell etwas essen, denn die Sonne stand an der Elbphilharmonie schon sehr tief, als wir ankamen, und uns blieb nicht mehr allzu viel Zeit. Es verschlug uns ins „Ti Breizh“, ein bretonisches Galette-Restaurant, wo wir kurz vor knapp gerade noch einen Tisch reservieren konnten. Das ist wohl auch dringend anzuraten, denn der Laden war brechend voll. Er liegt direkt gegenüber der Speicherstadt und man kann theoretisch auch draußen sitzen, praktisch hätten wir dafür aber wohl deutlich früher da sein müssen. Leider war das mit dem „eben schnell noch was essen“ auch ein Trugschluss, weil eben brechend voll und so dauerte es eine ganze Ecke bis wir schließlich unsere Buchweizencrépes auf dem Tisch stehen hatten. Aber die waren dafür so lecker, dass ich erstens noch nicht mal ein Foto davon gemacht habe und zweitens wir sie so schnell verputzt hatten, dass wir doch noch eine Viertelstunde vor dem geplanten Feuerwerk wieder aufbrechen konnten. Fazit: Geht da unbedingt mal hin, reserviert vorher und bringt aber trotzdem etwas Zeit mit. Sagt nicht, ich hätte Euch nicht gewarnt ;)!
Die Füchse unter Euch können sich schon denken, wie es weitergeht, denn: Da sind zwar Fotos vom blauen Hafen, aber Feuerwerk ist da nicht zu sehen. Tja, das war so: Wir kamen pünktlich um 22:30 Uhr am Feuerschiff an, das einen wunderbaren Komplementärkontrast zur blauen Beleuchtung lieferte. Ich also in bester Goldfisch-Manier: „Ohhhh, Fotomotiv“. Passenderweise fanden wir genau davor auch noch einen Platz am Geländer und dachten uns: „Perfekt. Erste Reihe, hier bleiben wir.“ Nun ja, gut gedacht ist nicht gut gemacht, denn als kurz danach die ersten Raketen hochstiegen, mussten wir feststellen, dass uns der Blick darauf durch die erste der Landungsbrücken zur Hälfte verstellt war. Anstatt aber zu denken: „Halbes Feuerwerk ist besser als gar kein Feuerwerk“, dackelten wir weiter und damit immer weiter in eine dichte Menschenmasse hinein, die sich vor einem Bauzaun die Nase plattdrückte und auch nicht weiterkam. Da standen wir also nun, ich sah und roch Achselhöhlen und hörte immer wieder mal ein „Peng“ gefolgt von einem „Oooohhh, Aaaahhh“ aus hunderten Mündern. Das war das Feuerwerk für mich. War super :)! Als das Feuerwerk vorbei war und die Massen uns aus der Bauzaunumklammerung wieder freigaben, liefen wir weiter in Richtung St. Pauli und beschlossen, dass nachts der optimale Zeitpunkt ist, um zum ersten Mal durch den alten Elbtunnel zu laufen. Ist es bestimmt auch, zumindest wenn man warm genug angezogen ist, denn da unten ist es mal locker 15 Grad kälter als oben. Und ein Fetzen von einem Sommerkleid war da nur mäßig angemessen. Ansonsten fand ich es aber echt schick dort…
Nachdem wir am Samstag zunächst ausgiebig gefrühstückt hatten und ich anschließend wie eine Bekloppte durch Wandsbek gestocht war, um einen Rossmann zu finden, weil ich dachte, ich hätte meine Laktasetabletten in Lübeck liegen gelassen (hatte ich nicht, ich hatte sie nur gut im Koffer versteckt), beschlossen wir mittags zur Strandperle am Elbstrand von Övelgönne zu fahren. Von früheren Besuchen wusste ich, dass man mit der Linie 62, einer Fährverbindung des Hamburger Verkehrsverbunds, kostenlos von den Landungsbrücken bis nach Finkenwerder schaukeln kann, wenn man eine Tageskarte besitzt. Allerdings fanden während meiner früheren Besuche auch nicht gleichzeitig die Cruise Days statt und es waren nicht hochsommerliche knapp 30° Celsius. Sagen wir mal so: Die Schiffsfahrt war nichts für Leute mit Demophobie und Klaustrophobie. Trotzdem kamen wir nach knapp 20 Minuten lebend und ohne größere Schäden am Museumshafen an.
Wir liefen die paar Meter zum Elbstrand und mussten feststellen: 1) sehr voll (noch nicht ganz so schlimm, weil erwartbar) und 2) kein einziges Fleckchen Schatten. Und auch wenn es auf den Bildern nicht so aussieht, es war zwar diesig, aber trotzdem scheiße heiß und scheiße schwül und überhaupt waren wir nach dem Gruppenkuscheln auf der Fähre schon nah am Kollabieren. Wir ließen den Strand also Strand sein und flüchteten ins „Ahoi“, direkt neben der Strandperle, wo es angenehm kühl war, investierten unser Geld in haufenweise Kaltgetränke, machten Fußfotos mit schicken Gullideckeln (ich!) und warteten darauf, bis draußen ein kleiner Wind aufkam. Der kam dann auch und ich nutzte die Gelegenheit einem der großen Kräne aufs Dach zu tippen. Unser Bedürfnis nach Strand war danach allerdings auch verflogen (obwohl es da ansonsten echt nett war und ich bestimmt wiederkommen würde, zumindest an Tagen mit Luftfeuchtigkeit unter Tropenniveau) und so machten wir uns auf zurück in Richtung Bootsanleger. Wie man auf dem letzten Foto sehen kann, sind allerdings nicht alle in Hamburg solche Weicheier wie wir. Während wir selbst im Schatten noch zerflossen, zog eine Handvoll muskelgestählter Männer auf Rädern im Sand ihre „Bahnen“. Ich sag mal so: Kann man machen, muss man aber auch nicht.
Und weil so viel Nichtstun ja immer ordentlich den Appetit anregt, fuhren wir im Anschluss ins Schanzenviertel, wo wir auf Anregung von Nic im „Altes Mädchen“ einkehrten. Der Freund sabberte schon seit Wochen, wenn er an die Bilder von Pulled Pork und Crafts Beer dachte. Wir testeten beides (ich nur das Fleisch, die anderen auch das Bier) und kamen zu dem Ergebnis: Dringend weiterzuempfehlen. Anschließend landeten wir aus Gründen, die sicher nur mit viel Bier im Vorfeld zu erklären sind (obwohl ich ja dann keine Entschuldigung habe), auf dem Hamburger Dom, was wir hier im Pott ganz ordinär „Kirmes“ nennen würden. Für Fotos finde ich das ja immer ganz nett. Die Männer fuhren ganz männlich Autoscooter und wir Frauen tranken Slush-Eis in allen Farben des Zusatzstoff-Regenbogens. Super Arbeitsteilung. Am nächsten Tag waren wir mit Andrea und Nike in Wilhelmsburg zu Eiskaffee und Waffeln im Bunker verabredet. Oder besser im „vju im Engergiebunker“. Und das war so nett und kurzweilig, dass ich tatsächlich nur ein einziges Bild von der Outdoorbestuhlung gemacht habe. Das soll schon was heißen. Aber: Wer auf Industriechic und gute Aussicht steht, kann hier auf jeden Fall mal vorbeischauen. Und wer tut das nicht :)?
Zum Abschluss unseres Aufenthalts kehrten wir im „Das MEHL“ in Altona ein. Der Laden ist gefühlt schon auf jedem Hamburger Blog aufgetaucht und so war ich ganz erstaunt, dass es an diesem Abend so leer war. So kamen wir dann aber in den Genuss ganz persönlicher Bedienung und Beratung, sowohl was die ausgefallenen Pizzen als auch das Gin-Angebot angeht. Auf meinem Teller Holzbrett landete „Marktlage“ mit Karottengrund statt Tomatensauce, Gemüse von roter Bete über Pilze bis hin zu Mangold, dazu Schafskäse und Parmesan sowie Blaubeeren. Wirklich irre. Ebenfalls auf unserem Tisch landeten „Die dunkle Seite der Macht“, „Scharfe Else“ und „Gourmehl“ und alle bekommen einen Daumen hoch. Zwar ist es hier nicht ganz billig, aber wenn man sich mal was Außergewöhnliches gönnen möchte, ist der Laden sicher ein guter Anlaufpunkt…
Hab ich eigentlich schon mal erwähnt, dass Hamburg eine der wenigen Städte ist, für die ich dem Pott ohne nachzudenken den Rücken kehren würde? Also Hamburg, du musst nur was sagen, nicht wahr?! Aber verrate es nicht meinem Dortmund, ist nämlich nicht persönlich gemeint… ;)!
Liebe Fee,
da fühlt Hamburg sich aber sicher sehr geschmeichelt – 1. davon, dass du so schöne Fotos gemacht hast und 2. davon, dass du auch herziehen würdest! 🙂
Wirklich ein schöner Post und selbst ich, die ich ja nunmal hier wohne, hab ihn gerne gelesen und die Fotos angeschaut – weil es eben doch immer wieder interessant ist, zu sehen, mit welchen Augen jemand anders die eigene Stadt sieht.
Ich bin schon auf die restlichen Hanse-Tour-Fotos und Berichte gespannt, liebe Grüße und eine schöne Woche für dich,
Johanna
Ich nehme die Ehrenbürgerschaft aufgrund besonderer Fotoverdienste gerne entgegen. Danke Hamburg, danke Johanna :)!
Hach, Hamburg meine Perle 😉 Ich war am Samstag bei den Cruise Days und im Elbtunnel und an dem Abend gab es gleich viermal Feuerwerk. Ein paar der Bilder hab ich auch letzte Woche gebloggt. Und der Hamburger Dom ist als Fotomotiv auch gar nicht schlecht. Deine kulinarischen Tipps werde ich aber auf jeden Fall das nächste mal noch austesten müssen 😉 Und jetzt gehe ich weiter auf Motivsuche für die Lomo-Challenge *g*
Liebe Grüße, Jessica
Yeah, ich konnte dir noch was Neues zeigen? Das freut mich :)!
Liebe Fee,
das sind wirklich tolle und so detailverliebte Fotos! Ich finds auch gut, dass du immer mal wieder Menschen fotografierst. Eine große Kunst! Natur, Stillleben usw. sind auch toll, aber dein Blog begeistert mich, glaube ich, so sehr, weil du wahnsinnig schöne Aufnahmen von Personen machst.Das vermisse ich bei anderen Fotoblogs manchmal ein wenig.
Alle Daumen hoch also und die von den Nachbarn gleich dazu! 🙂 Ich freue mich als Rostockerin natürlich schon besonders auf den Bericht zu euren Ausflug in unser schönes Städtchen.
Alles Liebe,
Antje
Findest du tatsächlich? Ich habe mich noch nie so als Menschen- Fotografierer gesehen… Aber ich freue mich sehr, dass dir meine Aufnahmen gefallen ;)! Ich hoffe, die von Rostock dann auch!
Mein Masterplan ist ja tatsächlich, dass ihr nach Hamburg kommt und wir dann ganz viele tolle Konzerte gemeinsam sehen können 🙂
Und, das Ti Breizh! Ich liebe es, sehr. Alles, vom französischen Akzent der Kellner bis zum köstlichen Essen. Muss bald wieder hin! Vor allem draußen sitzt es sich sehr nett… hach.
Und dass ich unseren gemeinsamen Bunker-Ausflug super fand weißte ja schon. es war ganz zauerhaft mit euch!
sei lieb gegrüßt
Andrea
Ich bin dabei! Man werfe zwei Jobs und eine Wohnung vom Himmel und alles ist geritzt ;)! Nächstes Mal gehen wir also zusammen ins Konzert und vorher Galette essen, ich freu mich…
Was für schöne Bilder und Eindrücke! Mir geht es wir Johanna, ich habe als Hamburgerin deinen Post sehr gerne gelesen und mich gefreut, dass es dir so gefallen hat 🙂
Mein Favourit bei den Bildern ist der Hamburg-Gullideckel mit deinen Füßen 🙂
Liebe Grüße
Christiane
Dass mein Post den Hamburgern gefällt, freut mich natürlich besonders :)!
ich freu mich auf die Wismar-Bilder, weil ich dort mal ein Jahr Dortmund-Pause verbracht habe…..
Da waren wir nur kurz, aber für einen kleinen Post reicht es natürlich trotzdem ;)!
ich als "Zugezogene" Hamburgerin muss gestehen, das ich auch ganz aus dem Häuschen bin… die Bilder sind einfach zauberhaft! Da ist man ja gleich nochmal soooo viel in die Hansestadt verliebt. Obwohl ich den Hafen immer bei Großveranstaltungen meide, haben die Bilder doch Lust gemacht beim nächsten Mal dabei zu sein! Danke dafür 🙂
Ich bin eigentlich auch nicht der Fan von Großveranstaltungen, aber im Urlaub lasse ich mich gerne mal hinreißen :)!
Huhu liebe Fee,
ich habe gerade meinen Blogpost zu meinem Hamburg-Tag geschrieben. War nämlich einen ganzen halben Tag dort (hehe), um meinen Papa aus einem dieser Pötte der Cruise Days abzuholen. Hab mich grad toootal gefreut, als ich deine Post gelesen habe. Ja Hamburg ist wirklich wunderbar!! … Dürfte ich vom meinem Blog auf deinen verlinken? Ich habe das blaue Abendleuchten nämlich nicht mehr gesehen. Du aber – und es sind soooo schönen Fotos entstanden! Ich mag deinen Blog, Schreibstil und Fotos wirklich gern … Mach ja immer weiter so! Egal ob aus Dortmund oder Hamburg 🙂
Ganze liebe Grüße
Nadja von filigarn
Aber gerne, liebe Nadja. Und danke :)!
Huhu liebe Fee, mein Blogpost ist online. Wenn du magst, kannst du gern mal vorbei schauen! Ich würde mich doll freuen: http://filigarn.blogspot.de/2014/08/unterwegs-moin-moin-hamburg.html … Liebste Grüße und dir einen schönen Tag!
Die Hoheite in meiner Stadt!! Oh Ihr hattet es ganz wunderbar!!
Und die Mist Baustelle an den Landungsbrücken.. wir haben auch neulich den Fehler gemacht und am falschen Ende geparkt, weil ich nichts davon mitbokkemmen haben und so einen sonnigen Sommertag kilometerlang unter der Ubahn-Brücke verbracht 😉
Also man munkelt Hamburg würde sich auch über das Royale Paar freuen… sehr sogar!! 😉
Liebste Grüsse
Claretti
P.S. ich wohn gar nicht so weit von Wandsbek entfernt.. you know?! next time kommse rum, ja?!
Da bin ich ja froh, dass es nicht nur uns "Ausländern" so geht ;)!
Hallo Fee!
Deine Reiseberichte sind wirklich immer sehr nett und machen Lust, gleich dorthin zu fahren!
Witzig finde ich aber auch, dass ich seit geraumen ja das Gefühl habe, die Theorie mit den maximal 7 Ecken, um die man sich kennt könnte bei uns beiden stimmen.
Weil nämlich Du neulich erwähnt hast, dass Dein Freund Pfarrersohn ist und weil er (mind.?) eine Schwester und einen Bruder hat. Und mein Freund, der ja aus Dortmund stammt, war zu Teenagerzeiten mal mit einer Pfarrerstochter zusammen, die 2 Brüder hatte…
Zwinker mal zweimal, wenn all deren Vornamen mit dem gleichen Buchstaben ziemlich vorne aus dem Alphabet anfangen 🙂
Liebe Grüße,
Uli
Da muss ich dich leider enttäuschen :)! Mein Freund hat noch zwei Brüder, sie sind also insgesamt zu viert und das mit dem Buchstaben trifft auch nicht zu. Aber das wäre auch schon ein lustiger Zufall gewesen…
Ich hab 5 Jahre in Hamburg gewohnt und trotzdem ist einiges neu für mich…und auch in Bremen hast Du mir den ein oder anderen Laden voraus 😉 schade, dass das White Rabbit zu hatte, Anette ist super nett! Und die Cupcakes lecker 🙂
Liebe Grüße
Man muss ja auch immer noch Pläne für die nächste Reise haben ;)!
Kommt rum, Ihr zwei!
Die Bilder sind selbstverständlich super-toll, wobei der blaue Hafen ehrlich gesagt nicht so mein Geschmack ist, in natur mag ich den eigentlich lieber. Aber sonst, klasse! Und am besten gefallen mir auch das Bild mit dem angemalten Gulli-Deckel (hab ich so noch nie entdeckt) und das Bild mit der verrosteten Abdeckung an Zement an Drahtstuhl (wieso nur?)
Liebe Grüße
Nike
Grüße
Nike
lalala… wenn man sich verheddert, ändert, und dann dann das Kommentarfeld plötzlich zu klein wird, grüßt man halt schon mal doppelt. Oder dreifach:
mehr liebe Grüße
Nike
Gegrüßt werden kann man doch nie genug, liebe Nike :)!
Hach, deine Hamburgbilder erzeugen bei mir glatt Fernweh. Unser letzter Hamburgaufenthalt ist schon etwas her und so recht kann ich den weltbesten Mann nicht dazu bringen es in naher Zukunft nochmal in Erwägung zu ziehen. Aber in ein paar Jahren… wer weiß. Dann ist auch unbedingt der Hamburger Hafen bei Nacht dran. Bis dahin erkunde ich südlichere Gefilde und gucke mir deine tollen Bilder aus dem Norden an :o)
Liebe Grüße, Carmen
Welch Frevel von deinem Mann, Hamburg ist doch immer eine Reise wert ;)!
Los gehts! Cue Nebelhorn!
Schönes Hamburg! Aber da kommen ja noch viel mehr Hansestädte 😀
Ich liebe sie alle.
Erst mal muss ich mich durch die vielen Bilder wühlen und sie bearbeiten… Aber ja, sie kommen :)! Auch wenn viele andere sehenswerte Orte noch auf der Strecke geblieben sind…
Spektakuläre Aufnahmen der einzigen Großstadt, die ich mir zur Not als Wohnort vorstellen könnte. Die Stimmung einzufangen ist dir wirklich hervorragend gelungen.
Lustigerweise sieht die Elbphilharmonie eigentlich nicht anders aus als 2011, als ich das letzte Mal dort eine Hafenrundfahrt gemacht habe. 😉
Herzlich, Katja
Tatsache, ich habe gerade mal in meinen Bildern von Ende 2011 gewühlt. Von außen tut sich das nicht viel.Aber innen ist bestimmt ganz viel Fortschritt zu beobachten ;)!
Echt tolle Fotos! Ich bin selbst nach ein paar Jahren Hamburg immer noch erstaunt, wie schön meine Wahlheimat ist (vor allem auf solchen Bildnern). Und musste gerade denken, dass ich es echt mal auf die südliche Elbseite schaffen muss – ich bin weder durch den Elbtunnel gelaufen, noch war ich im vju (auf das ich echt neugierig bin).
Liebe Grüße
Verena
Ist doch meistens so: In der eigenen Stadt kennt man am wenigsten ;)!
Ich habe eure Reise ja schon auf Insta verfolgt und finde die Idee einer Hanse-Tour richtig super. Blöderweise ist der Norden seit dem Umzug nach München ganz schön weit weg. Aber Hamburg, das sollte sich dank guter Flugverbindung bald mal umsetzen lassen! Jedenfalls werde ich gleich schon mal einige Tipps aufschreiben…
Liebe Grüße, Mona
Lustigerweise fiel mir das mit der Hanse erst nach dem Buchen auf. Gehörte also nicht zum ursprünglichen Plan ;)!