„Glück ist…“ mit Christian von „Mal hier, Mal dort“

Glück ist...
6. Juni 2014 / By / / 25 Comments

Heute gibt es eine Premiere: Nach einer etwas längeren Glücks-Gastpost-Pause, habe ich zum ersten Mal einen Mann zu Besuch. Und was noch besser ist: Er hat sich selbst eingeladen :)! Christian führt zusammen mit seiner Freundin Michelle den Kölner Caféblog „Mal hier, Mal dort“ und er kontaktierte mich (nachdem wir uns im Januar auf einer Bloggerveranstaltung kennengelernt hatten) vor einigen Wochen mit der Frage, ob er seine Gedanken zu meiner Reihe beisteuern dürfte. Nun ist das eigentlich nicht das Prinzip der ganzen Angelegenheit und soll auch eine Ausnahme bleiben, aber Regeln sind schließlich dafür da, um gebrochen zu werden. Und ich bin froh, dass ich es getan habe, denn nicht nur, dass Christian seinen Post mit tollen Analog-Fotos bebildert hat, er spricht über ein Thema, über das, finde ich, immer noch zu wenig gesprochen wird. Ich will nicht zu viel verraten, aber Fakt ist, dass Christian sein Glück erst über die Abwesenheit desselben gefunden hat. Das sollte niemals die Regel sein und es ist schade, dass es häufig erst so kommen muss, aber das Gute daran ist, dass man es in solchen Situationen oft erst so richtig zu schätzen weiß. In diesem Sinne: Herzlich willkommen, lieber Christian, und vielen Dank für deine Offenheit.

"Glück ist..." mit Christian von "Mal hier, Mal dort" - Gastpost auf "Fee ist mein Name", Fotos und Text von Christian Wolff

Habt ihr schon einmal darüber nachgedacht, wie man einen Text über Glück schreibt? Gar nicht so einfach und nur eine Sache war mir klar, der Anfang sollte ehrlich und frontal sein. Also dann mal los.

Christian ist mein Name. Ich bin 34 Jahre alt, depressiv und lerne gerade etwas, was ich seit langer Zeit verlernt habe – glücklich sein.

Als Kind war ich es noch. Ich wuchs in der Eifel auf und war unglaublich sorglos. Ma und Pa hatten ja mein vollstes Vertrauen und alles war unbeschwert – meine größte Sorge war, dass ich nicht genug Maoam bekommen könnte.

Wie kommt man von dort zu dem Punkt, dass einem das eigene Leben nicht mehr passt? Es kann nicht schwer gewesen sein, denn dort stand ich nun. Das Leben klebte an mir wie nasse Anziehsachen. Schwer und scheinbar zu groß. Mein Leben und ich waren einer Meinung – wir wollen keine Zeit mehr miteinander verbringen. Wirklich nicht. Beim besten Willen war mir nicht klar, was nicht stimmte. Ich hatte doch Freunde. Einen Job. Familie. Das mussten doch die Zutaten sein, mit denen man glücklich ist. Oder? Naja, aber augenscheinlich irgendwie auch nicht.

"Glück ist..." mit Christian von "Mal hier, Mal dort" - Gastpost auf "Fee ist mein Name", Fotos und Text von Christian Wolff
"Glück ist..." mit Christian von "Mal hier, Mal dort" - Gastpost auf "Fee ist mein Name", Fotos und Text von Christian Wolff

Genau in dieser Zeit lernte ich einen Menschen kennen und lieben, der ebenfalls etwas angedötscht war. Wir beide waren angedötscht. Oder doch eher nur anders? Ich glaube das passt besser – denn anders ist immerhin eine Variante von richtig.

In dieser Zeit dachte ich sehr viel über Glück nach, denn ich wünschte mir nichts sehnlicher. Aber jeder Gedanke und jeder Ansatz zerrann mir wie Sand zwischen den Fingern. Es war wie beim Kochen. Alle Zutaten lagen vor mir und doch konnte ich daraus kein Essen kochen, was mir annähernd schmeckte. Die Schuld dafür suchte ich natürlich bei allem und jedem, denn das ist so viel einfacher, als sich selbst kritisch zu betrachten und Schwächen zu bekämpfen. Irgendwann verstand ich dann ein simples Prinzip – suche nicht nach dem großen Glück, sondern nach Momenten und Sachen, die dich für den Augenblick glücklich machen.

Am Anfang meiner Suche fand ich nicht viel, aber das Wenige reichte vollkommen aus – Fotografie und Schreiben. Mit der Fotografie fand ich eine ganz gute Möglichkeit mich auszudrücken, meine Sicht auf diese Welt mitzuteilen. Seit dieser Zeit ist meine innig geliebte, analoge Ricoh mein fast ständiger Begleiter und wir fangen zusammen meine Welt ein. Die Streifzüge und der ganze Akt des Fotografierens machen mich zufrieden, das Klicken des Auslösers und das Geräusch des Filmtransporthebels lassen mein Herz hüpfen. Man betrachtet plötzlich so vieles anders und selbst vermeintlich Vertrautes gibt völlig neue Facetten preis.

Die Idee zu schreiben, die erforderte mehr Mut. Anfangs schrieb ich meine Gedanken auf, das war ein Teil meiner Therapie. Aber irgendwie reichte mir das nicht. Ich wollte etwas anderes machen. Etwas, was ein klein wenig öffentlicher war. Ich wollte meine Gedanken teilen. Als ich dann entdeckte, dass meine Freundin einen inaktiven Blog hatte, da traute ich mich zu fragen. Ich bekam skeptische Blicke ab, aber kurz darauf erweckten wir unseren Blog zum Leben. Ein Kerl und ein Café-Blog – das warf Fragen auf. Dabei war es doch so simpel. Ich gab ihm die nötigen Worte und meine Freundin die passenden Fotos und das Layout. Zusammen waren wir gut.

"Glück ist..." mit Christian von "Mal hier, Mal dort" - Gastpost auf "Fee ist mein Name", Fotos und Text von Christian Wolff

So fand ich Sachen, die mich glücklich machten, aber so eine Depression fordert eben auch ihren Tribut. Vieles blieb auf der Strecke und irgendwann wurde mir klar, dass sich mein Leben ändern musste. Ich suchte mir einen neuen Job, denn der alte verlangte zu viel Zeit und Kraft. Es war schwer etwas Neues anzufangen, aber es hat sich gelohnt. Meine Arbeit erfüllt nun ihren eigentlichen Zweck. Mit einem vernünftigen zeitlichen und körperlichen Einsatz ermöglicht sie es mir gut zu leben. Denn das hatte ich aus den Augen verloren – ich sollte arbeiten um besser zu leben und nicht leben um zu arbeiten. Ich brach mit alten Angewohnheiten und sortierte mein gesamtes Leben neu. Alles, was mir nicht gut tat, musste weg. Da dies Menschen, wie Angewohnheiten, wie auch Materielles betraf, war dies eine sehr unangenehme Aufgabe.

Für mein Umfeld war es jedoch noch eine viel größere Aufgabe. Denn ich tat so vieles, was verwirrend erschien. So vieles, was Kopfschütteln verursachte. Zu Recht machte man sich Sorgen und so manch eine Freundschaft wurde überstrapaziert. Ich möchte gar nicht darüber nachdenken, wie schlimm dies alles gewesen sein muss. Vor allem für mein direktes Umfeld, besonders für meine Freundin. Wie sollte das auch jemand verstehen? Ich zog los, um mich selbst zu bekämpfen und um mich meinen übelsten Angewohnheiten, Eigenschaften und Problemen zu stellen. Und je weiter ich kämpfte, umso schlimmer wurde mein Verhalten. Mir ist es bis zu diesem Augenblick immer noch ein Rätsel, warum so viele Menschen zu mir gehalten haben. Aber ich möchte es eigentlich auch nicht wissen. Ich bin einfach nur froh darüber.

"Glück ist..." mit Christian von "Mal hier, Mal dort" - Gastpost auf "Fee ist mein Name", Fotos und Text von Christian Wolff
"Glück ist..." mit Christian von "Mal hier, Mal dort" - Gastpost auf "Fee ist mein Name", Fotos und Text von Christian Wolff

Um all dies zu schaffen, um die Kraft aufzubringen, brauchte ich Energie. Und wieder war es meine Freundin, die mir einen Weg aufzeigte. Entschleunigung.

Meine Freizeit wurde um wichtige Punkte erweitert. Bewusstes Entschleunigen und Kurztrips. Gerade letzteres war für mich eine Herausforderung, denn ich neige dazu, Sachen tot zu planen. Ich konnte weder Ungewissheit ertragen, noch war es mir möglich, einfach loszulassen und mich treiben zu lassen. Und mit Städten konnte ich erst recht nichts anfangen, denn ich liebte doch die Natur. Tja, manchmal schätzt man sich eben falsch ein. Mittlerweile liebe ich es, fremde Städte zu erkunden. Die meiste Zeit habe ich dabei keine Ahnung was passieren wird, denn ich habe gelernt loszulassen und vertraue meiner persönlichen Reiseführerin blind.

Und zum Thema Entschleunigung –  ich habe ein Faible für Cafés entwickelt und verbringe dort gerne meine Zeit. Glücklicherweise passt dies auch sehr gut, denn fotografieren und schreiben lässt sich dort echt gut.

"Glück ist..." mit Christian von "Mal hier, Mal dort" - Gastpost auf "Fee ist mein Name", Fotos und Text von Christian Wolff

Mittlerweile habe ich viel geschafft. Mein Leben ist anders geworden. Ich kämpfe immer noch jeden Tag mit mir und arbeite hart an meinen Problemen. Ich blicke zurück auf eine Schneise der emotionalen Verwüstung und frage mich, was noch zu retten ist?

Eines habe ich jedoch mit Sicherheit festgestellt – es musste genau dieser Weg sein! Ich musste so weit kommen, dass ich mein Leben nicht mehr haben wollte. Ich musste aussortieren. Ich musste kämpfen. Ich musste verletzen. Ich musste verstehen lernen.

Nach gut einem Jahr Depression und Absturz sitze ich nun hier und bin schlauer. Es war hart, das eigene Leben zu resetten, aber es war notwendig. Und noch eins ist notwendig, nämlich mich zu bedanken. Dabei möchte ich auf Namen verzichten, die jeweiligen Personen werden wissen, dass sie gemeint sind. Ich habe in diesem Jahr erfahren, was wahre Freundschaft bedeutet – dafür danke ich meinen langjährigen Freunden. Ich durfte zauberhafte, neue Menschen kennenlernen und neue Freundschaften entstanden und bahnen sich gerade an. Ihr seid tolle Menschen und genau richtig. Meine Familie gab mir allen Freiraum, der nötig war, und sie behielten ihre Sorgen für sich. Damit habt Ihr mir den Weg so viel erträglicher gemacht. Am meisten hat aber wohl meine Freundin unter mir gelitten. Ich war so oft ungerecht zu Dir, habe Dich nicht immer gut behandelt. Und doch steht eines außer Frage, nämlich meine Liebe zu Dir. Ohne Dich hätte ich vieles nicht geschafft und hätte eines nie verstanden: Die Wahrheit ist, jeder Mensch wird dich irgendwann verletzen – es ist nur wichtig, den einen Menschen zu finden, der es wert ist, das entstehende Leid zu ertragen und ihn zu lieben, wie er eben ist.

"Glück ist..." mit Christian von "Mal hier, Mal dort" - Gastpost auf "Fee ist mein Name", Fotos und Text von Christian Wolff
"Glück ist..." mit Christian von "Mal hier, Mal dort" - Gastpost auf "Fee ist mein Name", Fotos und Text von Christian Wolff

Mittlerweile weiß ich, was Glück bedeutet, und teile dies gerne mit euch:

Für mich bedeutet Glück, gerne zu leben und mich jeden Tag aufs Neue dafür zu entscheiden, meinen Kampf zu kämpfen. Ich finde so viele glückliche Momente in meinem Leben, die reichen mittlerweile für zwei. Und wenn ich doch mal einen schlechten Tag habe, oder ich an allem zweifele, dann betrachte ich, was ich hier bei mir habe. Meine kleine Familie – Blutsverwandte und meine Wahlfamilie. Ihr seid Teil meines Glücks und ohne Euch wäre mein Leben nicht das, was es mittlerweile ist – lebenswert und glücklich.

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25 Kommentare

  1. Christina sagt:

    Wow, für mich das Glück-ist, das mich am meisten berührt hat. Christian, vielen Dank, dass du deine so persönliche Glückssicht und etwas aus deinem Leben geteilt hast. Ich finde mich wieder und das tut gut. Fee, vielen Dank für diesen schönen Gastplatz!

    Liebe Grüße, Christina

  2. Die Raumfee sagt:

    Ein sehr offener, ehrlicher, schonungsloser und für mich deshalb sehr schöner Post. Danke.

  3. madmoiselle bambini sagt:

    Das zu lesen hat mich wirklich sehr berrührt! Danke für diese schönen Worte und deine Offenheit!
    Liebe Grüße,Sarah

  4. Lisbeths sagt:

    lieber christian,

    ich wusste! das du einer der guten bist! wäre ich als kind schon mit dir befreundet gewesen- ich hätte mein maoam mit dir geteilt!
    xx karin

  5. Lieber Christian. Tolle Zeilen und Gedanken. Ich weiss genau was es heisst einen "Kampf" gegen oder mit sich selber auszufechten und das Tag für Tag. Du kannst stolz darauf sein, was du bisher geschafft hast.
    Liebe Grüsse, Mademoiselle Lebegern

  6. Heide Schiffer sagt:

    DAnke für deine offenen und tiefseelige Worte, die du, lieber Christian an uns weitergibst.
    Es tut gut Menschen wie dich zu erleben.
    Liebe Grüsse und schöne Pfingsttage
    heiDE

  7. Anonym sagt:

    Alter du bist einfach scheiße faul.

    • Fee ist mein Name sagt:

      Und du, Alter, musst ein ziemlich trauriges Leben haben, dass du glaubst, durchs Internet ziehen und über Menschen, die über ihre Gefühle sprechen, urteilen zu müssen. Und dann stehst du noch nicht mal dazu, was du sagst und kommentierst anonym. Überheblichkeit ist jetzt auch nicht gerade eine Tugend…

  8. Oui, Mimi sagt:

    Toll! 🙂 Schön, dass in der heilen Blogger-Welt endlich mal jemand das Wort Depression in den Mund nimmt. Danke Christian, für die ehrlichen Worte und danke Fee, für das Regel-Brechen und diese schöne Rubrik, die mich schon so manches mal zu Tränen gerührt hat. Und dafür, dass du hier auch immer wieder zeigst, dass zum Leben auch Schwierigkeiten dazugehören und dass es trotzdem lebenswert ist – oder vielleicht sogar grade deswegen.

  9. Christian sagt:

    Wow, danke für euer Lob und die netten Worte. Ich schätze das sehr.

    Und an Mr. Anonym – Menschen wie dich muss es eben auch geben. Ich würde ja glatt mal ein Bier mit dir trinken gehen. Vielleicht würdest du mir dann erklären können, wie dein Kommentar zu diesem Text passt. Anscheinend stehe ich dir geistig völlig unbewaffnet gegenüber, denn ich verstehe den Zusammenhang einfach nicht 😉

  10. ich denke, es hat sich gelohnt, dass du mal ausnahmen gemacht hast, fee 🙂
    das ist ein wirklich schöner post!

  11. Felilein sagt:

    Was für ein toller Post! Die offene Art hat mich von Anfang an gefesselt und icb hätte noch Stunden weiterlesen können!! Und Cafés und Köln…passt mir perfekt :).
    Und jetzt noch ein großes WOW – die Fotos sind einfach nur ein Traum.
    Ich wünsche Dir weiterhin jeden Tag genügend Kraft, das Glück ein weiteres Stück zuzulassen und einfach lebenswert werden zu lassen.
    Danke Fee, dass Du die Regeln gebrochen hast – hat sich definitiv gelohnt.

    Grüße Feli

  12. Lieber Christian! Da haben wir beide ähnliches erlebt. Du schreibst mir aus der Seele. Lieben Dank für deine schöne, offene Schilderung deines Weges! Mir tut es immer gut, wenn ich sehe, dass es anderen Menschen ähnlich geht und dass sie genauso kämpfen, Tag für Tag. Das gibt mir Mut, den Kampf nicht aufzugeben. Denn es lohnt sich, das Leben ist lebenswert!
    @ Fee: danke fürs Regeln-brechen 🙂
    Liebe Grüße, Frauke

  13. Niclis sagt:

    Sehr schöner Post! Da kann ich mich ebenfalls ohne Probleme rein denken und wieder finden. Und Deine Definition von Glück ist sehr berührend. Danke.

  14. Nanne sagt:

    Danke!
    Sehr, sehr schöne Fotos!
    Liebe Grüße und alles Gute, Christian!
    Nanne

  15. Venice sagt:

    Schön 🙂

  16. Constanze W. sagt:

    Liebe Fee, lieber Christian, das ist ein sehr, sehr schöner, berührender, nachdenklich stimmender Post – vielen Dank, ich bin sehr froh, das lesen (und sehen!) zu dürfen – toll geschrieben, tolle Fotos! Constanze

  17. Kindderachtziger sagt:

    Hallo Fee, hallo Christian,

    vielen Dank für diesen wundervollen Beitrag, der mich sehr berührt hat, da ich viele deiner Ausführungen aus eigener Erfahrung kenne. Ich bin auch aus diesem Tief herausgekrabbelt und die Arbeit hat sich gelohnt. Nun kann ich wieder mein Leben leben und es mit den Menschen teilen, die mit mir diesen Weg gegangen sind. Da zeigt sich halt, wer ein wahrer Freund ist. Vielen Dank liebe Fee, dass du diesen Beitrag trotz Regelbruch ermöglicht hast.

    LG Silke

  18. Lieber Chrisitan, liebe Fee,
    ich schließe mich den vielen Kommentaren an, der Text hat mich sehr berührt, denn auch in meinem Umfeld gibt es Menschen, die an Depressionen leiden. Je mehr in Öffentlichkeiten und kleinen Teilöffentlichkeiten, wie du deine Blogwelt beschreibst darüber geschrieben wird, desto einfacher kann man begreifen, was in den Menschen vorgeht und wie sie leiden. Und die, die gerade leiden und keinen Ausweg sehen, erkennen, dass sie nicht alleine sind. Ich glaube das ist ein großer Trost! Vielen Dank, liebe Fee fürs Regel brechen. *thea

  19. swig sagt:

    schön!
    beste Grüsse!

  20. lomoherz sagt:

    Wie schön, das berührt.
    Und die Bilder, so tief.
    Alles Gute.

  21. Christian sagt:

    Ich möchte noch einmal ein DANKE an euch richten, ich hätte nie mit solchen Reaktionen gerechnet. Damit berührt ihr mich sehr.

    Christian

  22. Deinen Mut in der Öffentlichkeit so über dein Leben und deine Gefühle zu sprechen finde ich absolut bewundernswert. Toller Text, hat mich sehr berührt. Bis bald irgendwo in Köln 🙂

  23. Geschwister Gezwitscher sagt:

    Diese Ausnähme hat mich gerade sehr sehr berührt und ich musste die Tränen zurückhalten. Lieber Christian, dieser Text war mutig und ehrlich und großartig und bewundernswert.
    Genießt das Leben in vollen Zügen, liebste Grüße, Eva

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