Der erste Wochenrückblick nur in Deutsch. Einerseits fehlt mir das Bilinguale jetzt schon, andererseits ist es doch deutlich weniger Arbeit. Eigentlich kann ich mir auf die Schulter klopfen, dass ich das überhaupt vier Jahre durchgezogen habe. Und ich kann ja jederzeit zurück, wenn ich möchte. Fürs Erste genieße ich jedoch das Gefühl unbeschwerter Leichtigkeit ;)!

1. Getragen: Blutsgeschwister-Mustermix. 2. Gegessen: Flammkuchen in der Variante „Plus Zucchini“. Der Freund war erst in Sorge, dass ich die Scheiben zu dick für uns „Immer noch Zucchini“-Anfänger geschnitten hätte, hat es aber dann geschmacklich abgenickt ;)! 3. Gemacht: Im Supermarkt nicht nur todesmutig eine Tüte Grünkohl (von der hier übrigens immer noch 2/3 rumstehen und einen neuen Besitzer suchen), sondern auch dieses dreckverkrustete Rote Bete-Monster in den Wagen geworfen. Bis jetzt chillt es noch im Kühlschrank, aber diese Woche ist es fällig. Tschacka!

1. Etwas gefühlt Maritimes. 2. Lecker Muffins aus der schwesterlichen Backstube. Hier im Bild: Schoko-Kirsch. Mein Favorit war aber eindeutig Apfel-Zimt, der mit sehr schmackhaften Streuseln daherkam. 3. Mich auf dem Nachhauseweg über ein paar winterliche Sonnenstrahlen gefreut, die sich in den Motorhauben des Anliegerfuhrparks spiegelten. Manchmal braucht es so wenig…

1. Die Abwechslung dieser Tage ist gering. Jede Woche fast das Gleiche. Hier im Bild: Der senfgelbe Kuschelpulli. Hand hoch, wer noch zur Super-Frierer-Fraktion gehört, aber nicht genug dicke Strickpullis besitzt. 2. Pasta mit Grünkohl-Pesto. So lange man sich immer wieder sagt: „Ist gesund, ist gesund, ist gesund“, kann man damit leben. 3. Ist ein bisschen geschummelt, weil es eigentlich ebenfalls unter Punkt Zwei fällt: Grünkohlchips hergestellt und eben auch gegessen. Aber der Tag war so grünkohldominiert, dass nichts anderes Berichtenswertes übrig blieb.

1. Die Last meines Haupts. Und den grauen Fast-Kleid-Pullover. 2. Gnocchi mit Tomatensauce und Mozzarella. Sah eher unsexy aus, war aber durchaus schmackhaft. 3. Pläne gemacht und wieder verworfen. Muss auch mal sein dürfen. Am Konfetti lag es zumindest nicht…

1. Strick und Streifen. 2. Vegetarier und Veganer halten sich jetzt mal kurz die Augen zu, denn es gab Gamssalami, ein Mitbringsel aus Innsbruck. 3. Schon wieder liebevoll die Seiten eines neuen Bloggerbuchs gestreichelt. „DAYlicious„* vereint das Potenzial von gleich sechs Blogdamen, die auf fünf allesamt lesenswerten Blogs den deutschlandweiten Speichelfluss sicher entscheidend mitbestimmen: Lykellig, La Petite Cuisine, Törtchenzeit, Liz & Jewels und Ein klitzeklein(es) Blog. Danke an Euch und an den Umschau-Verlag für mein ganz eigenes Exemplar, das ich bei Gelegenheit unbedingt noch sehr viel genauer studieren muss ;)!

1. Noch mal senfgelb, in der ganz leicht bunt melierten Variante, kombiniert mit dem kuscheligen Lieblingsschal. 2. Sesambagel mit Schinken und Honig-Senf-Sauce. Bagels schmecken irgendwie immer besser als normale Brötchen. 3. Programmatisches Baden. Gut, dass es für jede Lebenslage den richtigen Badezusatz gibt. Gestatten, Fee, williges Opfer Eurer Benennungsstrategien.

1. Mütze. Es war zwar nicht viel kälter als an den Tagen zuvor, aber dafür umso windiger. Mir sind fast die Löffel abgefallen. 2. Ich habe schon Mails bekommen, wann wir endlich mal wieder Fisch, Reis und Salat essen. Da. 3. Mich gefreut, dass der Freund sich so übers Drachen steigen lassen gefreut hat. Wenn schon windig und usselig, dann sollte man wenigstens das Beste draus machen.

* Link im Rahmen des Amazon-Affiliate-Programms. So Ihr das Buch denn dort kauft, würde ich mich freuen, wenn Ihr es über diesen Link tut, denn so bekomme ich auch ein paar Cent vom Kuchen, ohne dass es Euch mehr kostet. Und Kleinvieh macht ja bekanntlich auch Mist ;)!