33 Fakten zum 33. Geburtstag

Persönliches
11. Februar 2014 / By / , , / 71 Comments

Heute ist mein Geburtstag und wie auch schon in den vergangenen Jahren zelebriere ich ihn mit einer großen Portion „Fakten über Fee, die die Welt nicht braucht“. Ich frage mich zwar, wieso ich mir das immer wieder antue, denn es ist jedes Mal ein Heidenaufwand, aber es macht eben auch Spaß und ich weiß, dass Ihr es immer wieder gerne lest. Wer sich mir anschließen möchte, ist herzlich eingeladen, in den Kommentaren oder auf seinem Blog ebenfalls ein paar Details über sich zu verraten. Schließlich möchte ich auch gerne wissen, wer Ihr seid! So stelle ich mir eine ordentliche Party vor ;)! Untermalt wird das Ganze mit ein paar Outtakes rund ums „Foto der Woche“. Da bleibt am Ende doch immer ganz schön viel Glück übrig, das man gar nicht zeigen kann.

Schaukeln bei der Zeche Gneisenau in Dortmund mit Juli am 7. Januar

1) Auf Partys oder anderen Veranstaltungen, wo ich Menschen nicht oder nicht gut kenne, werde ich aus Unsicherheit schnell zum Alleinunterhalter. Um peinliche Gesprächspausen zu vermeiden, quassele ich ohne Unterlass. Und irgendwann ist dann immer der Punkt erreicht, an dem ich gefühlt neben mich trete, mich von außen betrachte und denke: „Scheiße Fee, bist du schon wieder peinlich.“ Sollten wir uns also irgendwann mal treffen und ich wirke wie ein Duracellhäschen auf Speed: Ich bin nicht immer so. Versprochen ;)!

2) Der Gegenschluss ist nämlich: Je entspannter ich bin, desto weniger rede ich. Wenn ich mit Juli unterwegs bin, sitzen wir total häufig einfach nebeneinander im Café oder Restaurant, starren gemeinsam auf unsere Handys, sagen nix und sind glücklich. Andere finden das vielleicht unhöflich, für uns ist es der Höhepunkt des Wohlbehagens.

3) Ich leide am „Kakteen und Sukkulenten aus dem Supermarkt“-Rettungssyndrom.

4) Der Freund und ich hatten in der Schule (lang, lang ist es her) zusammen Mathe- und Physik-LK. Das führt heute noch dazu, dass wir ab und zu Dinge tun, die normale Menschen wahrscheinlich einfach nicht tun würden. Zum Beispiel im Flugzeug im Kopf ausrechnen, wie lange wir fallen würden, wenn das Flugzeug plötzlich auseinanderbrechen würde und es für uns im freien Fall gen Erde ginge. Sowas lenkt den massiv flugpanischen Freund übrigens tatsächlich von seiner Angst ab.

5) Ich klinge wie eine Dreijährige. Im Prinzip klinge ich also genauso wie man sich eine 1,50m große Person vorstellt, nur noch mal zwei Oktaven höher.

6) Der Freund und ich essen fast immer vor dem Fernseher. Ich weiß, ich weiß…

Tomson-Bock des ehemaligen Steinkohlebergwerks Zeche Gneisenau in Dortmund-Derne am 7. Januar

7) Ich erwähnte das schon mal, aber bin unglaublich ungeschickt. Man gebe mir eine Kante, ich stoße mich daran, man stelle einen Kaktus in den Umkreis von fünf Metern, zwei Minuten später habe ich einen Stachel (was aufgrund von Punkt Drei dazu führt, dass ich ständig Stacheln habe), und ich verbrenne mich an allem, was mir zu nahe kommt. Einmal habe ich mir sogar das Kinn gebügelt. Ich hatte monatelang eine kerbenförmige Brandwunde im Gesicht.

8) Ich leide unter einem massiven Entscheidungsproblem bei Essen und großer Auswahl. Auf Weihnachtsmärkten zum Beispiel muss ich erst das gesamte Angebot checken, bevor ich eine Entscheidung fällen kann. Leider bin ich dann oft schon so lange hungrig durch die Gegend gerannt, dass ich grantig werde. Und ich kann hungrig verdammt grantig werden.

9) Ich lese immer noch „Unendlicher Spaß“ von David Foster Wallace. Vor zwei Jahren war ich, nachdem ich bereits zwei Jahre daran gelesen hatte, auf Seite 701, jetzt bin ich immer noch auf Seite 701. Das bedeutet aber ganz sicher nicht, dass ich es aufgegeben habe. Ich lasse es ruhen. Das Buch wohnt so lange weiter auf meinem Nachttisch. Es fühlt sich wohl dort.

10) In meinem ersten Winter, in dem ich laufen konnte, standen meine Eltern vor einem Problem: Ich war so klein, dass die kleinsten Schuhe, die man kaufen konnte, zu groß für mich waren. Es gab Größe 17 und ich brauchte 15. Also waren meine ersten Schuhe Maßanfertigungen vom Schuster. Nobel geht die Welt zugrunde.

11) Ich war immer und überall die Kleinste. Als ich eingeschult wurde, war ich das kleinste Kind, das jemals in Dortmund zugelassen wurde. Ein laufender Meter quasi. Ich brauchte einen extra angefertigten Tisch und Stuhl, weil die normalen Grundschulmöbel mir zu groß waren.

Spiegelungen im Westfalenpark am 22. Januar

12) Und weil mein Tornister natürlich auch zu schwer für mich gewesen wäre, hatte ich die Sondererlaubnis, einige Bücher in der Schule zu lassen.

13) Zusätzlich war die Stadt Dortmund so frei, mir für 13 Jahre Schulzeit eine kostenlose Fahrkarte zu stellen, damit ich armes Hascherl nicht unter der Last meiner Unterlagen zusammenbreche. Alle waren neidisch. Zu Recht, denn ich konnte ja auch privat immer damit fahren.

14) Mein Name war mein Leben lang Anlass für mehr oder wenige lustige Sprüche. „Bist du die gute die böse Fee?“, oder: „Habe ich jetzt drei Wünsche frei?“. Auch ein Klassiker: „Bück dich, Fee, Wunsch ist Wunsch.“ Trauen sich dann aber doch nur die wenigsten.

15) Früher konnte ich mal singen. Ich stand sogar mal mit dem Opernchor auf der Bühne im Dortmunder Opernhaus und habe in einem bodenlagen schwarzen Rock „Carmina Burana“ gezwitschert. Heute bin ich der lebende Beweis dafür, dass man Singen verlernen kann. Bei mir wird die Milch aber sowas von sauer. Was mich aber trotzdem nicht davon abhält, im Auto aus vollem Hals und wild gestikulierend mitzusingen. Und unter der Dusche.

16) Taktgefühl habe ich auch keins. Also rein musikalisch betrachtet.

17) Wie gesagt war ich sehr klein und zierlich als Kind, dazu hatte ich einen schwarzen Pagenschnitt und große Augen. Andere Leute wollten mich permanent als lebende Puppe adoptieren. Bester Spruch: „Und in welchem Katalog haben sie die bestellt?“ – Irgendwann hatte mein Porzellanpuppendasein allerdings ein Ende und ich war einfach nur noch klein. Tja.

Sonnenuntergangsstimmung am Buschmühlenteich im Westfalenpark am 22. Januar

18) Meine kleine Schwester wurde geboren, da war ich fast sechs. Zwei Jahre lang sprach sie kein Wort, denn sie hatte mich als Übersetzerin. Immer wenn sie gestikulierend klar machte, dass sie etwas wollte, sagte ich: „Lara meint…“ – das lief so lange bis ich mal drei Wochen bei meinen Großeltern zu Besuch war und meine Schwester alleine bei meinem Eltern blieb. Plötzlich fing sie an zu sprechen und dann auch gleich in ganzen Sätzen…

19) In der Unterstufe musste ich mal eine Zeit zum Sprachtherapeuten, weil ich falsch geschluckt habe. Ich ging gerne hin. Am Ende gab es immer Gummibärchen.

20) Nachdem ich mich gerade an meine „Carmina Burana“-Episode erinnert habe, hänge ich jetzt vor YouTube und höre klassische Musik. Vivaldis „Vier Jahreszeiten“ sind sehr entspannend.

21) Meine Mama war früher Krankenschwester. Da sie und mein Vater häufig gleichzeitig arbeiten mussten, war ich als Kind Dauergast auf der HNO-Station, auf der sie damals eingesetzt war. Das war super, denn ich habe immer mit den mandeloperierten Kindern Eis gegessen. Bevorzugt Dolomiti. Ich habe mir daher sehr lange gewünscht, dass meine Mandeln auch raus müssen. In meiner Vorstellung war das eine total coole Angelegenheit: Keine Schule und Eis ohne Ende.

22) Ich hatte zu Oberstufenzeiten mal eine intensive „Leisure Suit Larry“-Phase. Kennt das noch jemand? Ich habe alle Spiele bis Nummer Sieben durchgespielt. Dann verlor sich die Faszination daran, als schmockiger Mittvierziger Frauen aufzureißen ;)!

Sonnenuntergangsspaß an Julis Geburtstag auf dem Deusenberg in Dortmund am 2. Februar

23) Ich finde: Pink ist keine Farbe. Punkt.

24) Ich habe einen neuen Berufswunsch: Reisebloggerin. Es hapert nur noch an der Umsetzung ;)!

25) Meine gesamte Schulzeit hindurch wollte ich Designerin werden. Einen Plan B gab es schlicht und ergreifend nicht. Mein Studium währte allerdings nur zwei Semester, dann erkannte ich, dass es neben einer Schar von Selbstdarstellern und total von sich überzeugten Egozentrikern (nichts gegen Designer im Allgemeinen, aber diese spezielle Spezies ist eben schon sehr verbreitet) schwer werden würde Dinge zu verkaufen, von denen ich als permanenter Selbstzweifler schwerlich selbst überzeugt bin. Außerdem kann ich keine Menschen zeichnen. Das hat mich immer gewurmt.

26) Dazu passt: Juli sagt, ich soll schreiben, dass ich mein Licht gerne unter den Scheffel stelle. Das würde allerdings einen Hauch von Kokettieren implizieren. So ist es aber nicht. Es ist tatsächlich ein Wahrnehmungsproblem: Andere Menschen denken, ich hätte viele Talente, und kommunizieren das auch. Ich denke dagegen immer, ich kann nichts. Na gut, vielleicht nicht nichts. Aber das, was ich kann, eben nicht so gut wie andere. Ich arbeite daran. Aber es ist echt schwer.

27) Ich hasse telefonieren. WhatsApp-Sprachnachrichten sind dagegen die geilste Erfindung seit Menschengedenken. Sobald ich endlich per Sprachnachricht Pizza bestellen kann, wird die Welt ein besserer Ort sein.

28) Ich höre fast gar keine deutschsprachige Musik, weil ich dabei im Gegensatz zu englischen Songs absolut nicht abschalten kann und sich die Texte so in den Vordergrund drängen, dass der Hörgenuss für mich verloren geht. Das heißt nicht, dass ich bei englischen Texten nicht auf den Inhalt achte, aber da kann ich entscheiden, ob ich ihn wahrnehmen möchte, oder nicht.

Gleitschirmpilot auf dem Deusenberg am 2. Februar

29) Ich habe nicht nur viele Gemüsefeinde, ich habe auch unzählige Käsefeinde. Eigentlich esse ich nur Kuhmilchkäse und da auch nur die harmlosen Varianten. Alles was Schimmel hat, kommt mir nicht in die Bude. Noch schlimmer: Schafs- und Ziegenkäse. Ich habe mir mal in der Türkei versehentlich eine Mischung aus Kuh-, Schafs- und Ziegenmilch in meinen schwarzen Tee gekippt und seitdem würge ich schon effektvoll, wenn ich nur an diesen durchdringend stalligen Geruch denke.

30) Ich schaue so gut wie kein Fernsehen. Filme und Serien, ja, alles andere: Fremdschamalarm. Ich bin so empfindlich, ich schäme mich manchmal sogar für Nachrichtensprecher. Alles mit „echten Menschen“ geht gar nicht klar. Dazu zählen auch Politiker, Moderatoren, Schauspieler, sobald sie nicht in ihren Rollen stecken, Prominente jeglicher Coleur und am allerschlimmsten ist alles, was vage in Richtung Reality-TV oder Castingshow geht. Es ist mir absolut schleierhaft, wie man sowas gucken kann, ohne vor Scham im Boden zu versinken. Mir bereitet das fast körperliche Schmerzen. Klar gibt es bei allem Ausnahmen, aber ich setze mich dem Risiko erst gar nicht aus ;)!

31) Serien gehen dagegen immer. Aktuell schauen wir parallel und in verschiedenen Stadien: Mad Men, Walking Dead, Dexter, Downton Abbey, Boardwalk Empire, Game of Thrones, Scandal, Hannibal, True Blood, Sherlock, American Horror Story und Homeland. Und ich stehe dazu, dass wir immer die deutsch synchronisierten Fassungen schauen, weil uns Englisch auf Dauer zu anstrengend ist. Darf man ja fast nicht ungestraft laut sagen. Aber ich bin einfach mal so mutig. Und falls jemand noch gute Tipps loswerden möchte: Immer her damit.

32) Als mir meine Weisheitszähne ausgebuddelt wurden, hat der doofe Chirurg die Spritze in einen Nerv gehauen, was dazu führte, dass ich knapp drei Monate lang eine einseitig taube Gesichtsseite hatte. Ich war schwer in Sorge, dass das nie wieder weg geht.  Und außerdem hatte ich permanent das Gefühl zu sabbern. Habe ich zwar nicht, aber das hat das Gefühl nicht besser gemacht.

33) Wem das alles noch nicht genug ist, der kann sich hier meine 30 Facts zum 30. Geburtstag ansehen, hier die 31 Facts zum 31. Geburtstag und hier und hier meine Doppelrunde: „Ihr fragt, ich antworte“ aus dem letzten Jahr. Wenn mir nächstes Jahr noch mal 34 Facts einfallen, verleihe ich mir selbst einen Orden.

Der Freund und ich im Mondschein auf dem Deusenberg am 2. Februar

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71 Kommentare

  1. hallo montag sagt:

    Alles Gute nachträglich! Wunderschöne Fotos und wundersame Fakten haben mich wunderbar unterhalten. Ich habe diese Woche auch noch Geburtstag, aber ob mir 37 (Oh Gott!) Fakten einfallen? Ich hab noch ein bisschen Zeit zum drüber nachdenken…

    Herzliche Grüße aus Hamburg!
    Hannah (Mein Logopäde hatte auch Gummibärchen, ob die das so in der Ausbildung gelernt haben? Musstest Du die auch an einem Band mit den Lippen "ran angeln"?)

  2. Alles Gute nachträglich! (Und Kinderfotos bitte!)

  3. Anonym sagt:

    Herzlichen Glückwunsch nachträglich. Wenn Du noch auf der Suche nach einer guten Fernsehserie bist, dann empfehle ich Damages (Staffel 1+2) und The Wire.
    Liebe Grüße
    Sopa

  4. Christina sagt:

    Herzlichen Glückwunsch! <3

  5. Luellefutfut sagt:

    Hallo liebe Fee=)
    Dir einen wundervollen 33. Geburtstag.
    Liebe Grüße aus Dortmund
    Ariane

  6. Anna sagt:

    Ich kann grade kaum glauben, dass du schon 33 bist! Wahnsinn. 25 hätte ich dir auch abgenommen. Alles Gute nachträglich!

  7. Felilein sagt:

    Happy Birthday nachträglich!!!! So tolle Fakten.
    Bei Larry musste ich wirklich lachen, dass den jemand außer mir kennt :D. Sim City war auch ganz groß bei mir.
    Und Die Hälfte der genannten Serien gucken wir auch parallel. In diesem Moment Dexter.

    Wirklich sympathische Fakten liebe Fee!
    Liebe Grüße Feli

  8. Anonym sagt:

    19) In der Unterstufe musste ich mal eine Zeit zum Sprachtherapeuten, weil ich falsch geschluckt habe. Ich ging gerne hin. Am Ende gab es immer Gummibärchen. > Das musste ich auch. Das lsutige, vor zwei Tagen musste ich rein zufällig daran denken und habe es meinem Freund erzählt. Der hat mich ausgelacht und mir das mit dem flasch Schlucken nicht geglaubt.

  9. Judika sagt:

    Ach liebe Fee,
    mein Laptop fällt mir vor Lachen gleich vom Bauch und ich aus dem Bett. Diese Fakten machen Dich noch sympathischer. Meine beiden ersten Söhne, der eine ist Nanostrukturtechnik-Ingenieur, der andere Maschinenbaustudent, stellen ständig ähnliche Berechnungen wie Du an.
    Ich gratuliere Dir zu Deinem 33. Geburtstag wünsche Dir von Herzen in Deinem neuen Lebensjahr ganz viele Momente in denen Du mit den richtigen Menschen zur richtigen Zeit am richtigen Ort bist.
    Judika

  10. Evelyn sagt:

    alles gute, liebe fee!!! auch ich mag wie du schreibst & wie du denkst.
    – obwohl ich einige aktuelle tv-programme leider allzugern schaue… 😉

  11. Leeri sagt:

    Hach so tolle sympatische Fakten 🙂

  12. philuko sagt:

    Happy Birthday. Deine Fakten sind der Knaller. DU bist der Knaller. Ein Hoch auf Fee! Liebe Grüße!

  13. DANANE sagt:

    Ich wünsche dir natürlich alles, alles liebe zum Geburtstag! 🙂 & hoffe du hattest einen feinen Tag!

    Liebste Grüße

  14. Anonym sagt:

    Mit Verspätung – aber nicht weniger herzlich gemeint:
    Alles Liebe zum Geburtstag und für Dein nächstes Lebensjahr toi, toi, toi!

    JW

  15. Die Raumfee sagt:

    Herzlichen Glückwunsch nachträglich an die Frau, die jetzt keine Geheimnisse mehr hat. 🙂
    Zu meinem Geburtstag kann ich sowas nicht machen, denn so viele Geheimnisse wie ich Jahre alt werde, hab ich gar nicht. Glaub ich zumindest.
    Dass man Serine nur synchronisiert schaut, darf man nicht sagen? Also ich finde das viel einfacher udn mir reicht da. The Mentalist würd ich nicht verpassen wollen, der ist mir heilig. Monk ist auch gut, aber das kennst du ja schon. Ansonsten schäm ich mich auch nicht bei Castings, dafür mag ich Telefonieren auch nicht. 🙂
    Ich hoffe, du hattest einen grandiosen Tag – herzlich,
    Katja

  16. Elisabeth Engler sagt:

    Liebe Fee,
    Ich wünsch nachträglich alles alles Gute zu deinem Ehrentag!! 😀
    Du kennst mich zwar wohl nicht, aber ich kenne dich! ;-P
    Ich bin im Herbst zufällig (über Katja's Blog – MädchenmitHerz) zu dem post deiner Kürbiscookies gestoßen, welche ich gleich nachgebacken habe und alle Partygäste begeistern konnte. Seitdem bin ich stille Anhängerin, und freu mich immer über neue Einträge… (bin öfters später dran, aber ich lese die Beiträge dann im Nachhinein! ^^)
    Die 33 Fakten waren äußerst unterhaltsam! 🙂 In Nummer 8 gleichen wir uns übrigens aufs Haar ;-P Aber auch im Restaurant bin ich immer die letzte die bestellt…
    Du schreibst so toll, und machst wunderhübsche Fotos! Bleib so eine sympathische Bloggerin!
    ganz liebe Grüße aus Österreich
    Liesl

  17. zwergenprinzessin sagt:

    hihi, lustig. ich war auch das sprachrohr für meine kleine schwester. die hat allerdings erst mit vier so richtig zu sprechen begonnen.
    und ich habe auch als mittvierzigjähriger schmock jahrelang frauen aufgerissen. 😀

    happy birthday, liebe fee!

  18. LENI sagt:

    alles liebe nachträglich!
    serientipps: fringe, 24, the event, alcatraz, lost, v – die besucher, twin peaks, …

  19. Anonym sagt:

    die valentinskinder sind ja bekanntlich sehr sympathisch 😉 wusstest du das guildo horn am gleichen tag wie wir geburtstag hat ;-)? happy birthday nachträglich auch von mir.

    lg uli

  20. Anonym sagt:

    ups, meine leseschwäche lässt grüßen. du hattest ja am 11. bereits – aber du bist "trotzdem" sehr sympathtisch 😉

    lg uli

  21. Tubango sagt:

    Nachträglich herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für die Facts zu deiner Person und ich freue mich schon auf die "34" 😉

    Da du dir so viel Mühe gemacht hast, picke ich mir auch mal 3 Facts raus, zu denen ich was sagen möchte:
    4) ich bilde aus allen möglichen Zahlenangaben wie z.B. Daten die Quersumme und wenn sie meine Lieblingszahl 8 ergibt freue ich mich wie ein kleines Kind.
    7) schusselig bin ich auch, entdecke regelmäßig blaue oder andersverfärbte Flecken am Knie oder Oberschenkel und erinnere mich dann meist, wie schmerzvoll die entstanden sind.
    22) eine Leisure Suit Larry Phase hatte ich auch, habe nur das Spiel auf dem Kreuzfahrtschiff nicht zu Ende gespielt, bin mir nicht mehr sicher, warum ich nicht weiterkam.
    27) wenn du nicht gerne telefonierst, kann ich z.B. bei Pizza die Onlinebestellung empfehlen 🙂
    31) ich bin auch ein Serienjunkie, da man sich das meiste im Fernsehen echt sparen kann. Nur bei Sendungen wie Topmodels oder Popstars bleibe ich zu meiner Schande schon mal hängen, aber Ausnahmen bestätigen ja bekanntlich die Regel.

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