Wie schon in den vergangenen zwei Jahren starte ich auch 2014 mit einem Rückblick auf das vergangene Blogjahr. Einerseits freue ich mich selbst zu sehen, was 2013 so gebracht hat, andererseits halte ich es für eine schöne Option für alle diejenigen, die erst im Laufe des Jahres dazugestoßen sind, die nur sporadisch vorbeischauen oder die über neue Posts nur auf Facebook erfahren und so Gefahr laufen, vieles zu verpassen. Einige Dinge, wie der Wochenrückblick, die Mittwochsmusik, die Liebe in Links, die Glücksposts und auch die Nostalgiefotos bleiben in dieser Übersicht völlig außen vor, auch die meisten Lomoposts finden keine Berücksichtigung. Stattdessen fokussiere ich mehr auf Posts mit einem praktischen Mehrwert, wie DIYs, Rezepte, Reise- und Ausflugstipps oder meine Reihe mit praktischen Tipps zum analogen Fotografieren. Ich hoffe, dass der eine oder andere von Euch auf diese Weise noch etwas Schönes entdeckt, das er noch nicht kannte. Und verratet mir doch bitte: Welcher Post aus dieser Auswahl hat Euch am besten gefallen, was war am interessantesten und was habt Ihr vielleicht sogar nachgemacht? Ich bin neugierig ;)!

Like the last years I’ll be doing a kind of end-of-blog-year review for the next days. Maybe you’ll find some blog posts you haven’t seen yet and that you like. Enjoy and have fun reading part one.

1. Weihnachten 2012 gab es für meine Familie selbstgegossene Zimtkerzen im Apfelbräter. Zwei Geschenke in einem quasi. 2. Während unseres Neujahrstrips 2013 nach Eton habe ich mich Hals über Kopf verliebt: In Erdnussbutterfudge. Und habe als ich zurückkam gleich meinen eigenen fabriziert. Er ist köstlich. 3. Letztes Jahr gab es viel Schnee in Dortmund. Das bedeutet: Viele Schneefotos aus dem Westfalenpark. Gleichzeitig nutzte ich die Gelegenheit für eine Grundsatzansprache über die Parallelen zwischen Fotografie und Leben und dem Wechselspiel aus Close-Ups und Gesamtansichten. 4. Ebenfalls ein Weihnachtsgeschenk war dieses Kissen, das ich mit Liebe verziert habe. Das war allerdings ein ganz schöner Höllenritt inklusive Last-Minute-Ladenstürmung, aus dem mich schließlich ein DIY für selbstgemachtes Freezerpapier errettet hat.

1. For christmas 2012 my family got homemade cinnamon candles in clay pots for baked apples. 2. While in Eton on New Year’s Day 2013 I fell madly in love with peanut butter fudge. When I returned, I made my own one. It’s delicious. 3. We had lots of snow in january 2013. I shared some pics from our local park and my opinion about the parallels between photography and life. 4. This cushion was also a christmas present. I pimped it with homemade freezer paper.

5. Julis Geburtstag hat mich in eine wahre Bastelfurie verwandelt. Teil Eins des Geschenks war diese selbstgestickte Batman-Weisheit. Die Vorlage für alle, die es nachmachen wollen, gab (und gibt) es obendrauf. 6. Anlässlich meines Geburtstages hatte ich zu einer Runde „Ihr fragt, ich antworte“ aufgerufen und viele tolle Fragen bekommen. Hier antworte ich auf den ersten Teil der Fragen zu den Themen „Musik & (Pop)Kultur“, „Kindheit“ und „Aus der Küche“. 7. Teil Zwei liefert dagegen Antworten zu den umfassenden Bereichen „Bloggen & Co.“ sowie „Leben und so“. 8. Hier kommt Teil Zwei von Julis Geschenk: Für die Pottqueen gab es eine personalisierte La Sardina mit Motiven von einem gemeinsamen Ausflug zur Zeche Zollern. Ich sag Euch: Das war aufwändig…

5. For my friend Juli’s birthday I gifted her a Batman quote embroidery. And for you I provided the template as a free download.  6 + 7. For my birthday I answered to a bunch of  your questions about me and my life. Desperately it’s in german only. 8. Another present for Juli: I pimped a La Sardina camera.

9. Nicht nur im Januar war es kalt, auch der Februar wartete mit arktischen Temperaturen auf. Ich nutzte die Gelegenheit für einen winterlichen Spaziergang am Phoenixsee (und ein Update über den Fortschritt für Euch), der sogar in Teilen zugefroren war. 10. Inspiriert vom PRAG-Song „Sophie Marceau“ schnitzte ich eine Dankeschönkarte in Linol. 11. Die Bilder für diesen Post waren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung zwar schon ein paar Monate alt, aber die LC-A+-Fotos vom Ausflug zur Zeche Zollern (die ich Euch auch wärmstens ans Herz lege) gefielen mir zu gut, um sie nicht zu teilen. 12. Nach vielen, vielen Lomoaufnahmen von Phoenix West durfte Anfang März auch mal die DIgitalkamera mit zu meinem Lieblingsstahlwerk. Und ich freue mich immer noch über die Bilder.

9. In february I went on a wintery walk at our local lake in the heart of the city. 10. I made a linocut „Thank You“-card. 11. I took you on an analogue trip to an old coal mine in my hometown, which is now a museum. 12. In march I took my digital camera with me and took lots of photos of „Phoenix West“, an industrial landmark in my hometown Dortmund, which I really love.

13. Ein Trick für alle, die ihre analogen Fotos selbst scannen: Wenn man Schwarz-Weiß-Bilder als Farbnegative scannt, bekommen sie einen entzückenden Sepia-Touch. 14. Ich habe Brot gebacken. Leider nur einmal in 2013. Schade, denn diese Variante mit Bier, Käse und Zwiebeln war köstlich. 15. Zum Frühlingsanfang habe ich all meine Deko- und DIY-Energie gebündelt und einen Schriftzug aus Atlaspapier, Origami-Buchkraniche, frühlingshaft dekorierte Moos-Einmachgläser, große Lenz-Gipsbuchstaben und eine Batman-Lampe fabriziert. Weil die Energie dann aber auch weg war, wohnte der Frühling bis Ende Oktober bei uns :)! 16. Zum Freund-Geburtstag gab es 2013 eine Liebeserklärung in Holz gehämmert und mit Garn verknüpft. Nachmachen erwünscht.

13. Do you scan your analogue photos at home? Try scanning the B/W pics as color negatives. The pictures get a lovely brown vintage touch this way. 14. Wanna try a recipe for beer bread with cheese and onion? 15. For the beginning of spring I made a whole bunch of DIYs: Bird jars, atlas lettering, origami book cranes, plaster letters and a Batman lamp. 16. For my boyfriend’s birthday I made an initial string art present, inspired by the amazing Dominique Falla. I love it. And I love him.