Der Brite Keaton Henson macht melancholische Musik, perfekt für den Herbst. Kein Wunder: Der Sänger liebt die Einsamkeit, meidet gar die Öffentlichkeit und spielt daher auch nur sehr selten live, wenn überhaupt dann oft in Museen oder Gallerien als eine Art Performance. Die gebrochene Stimme zieht sich durch einen Großteil seiner Stücke, auf seinem Erstling „Dear„* aber vor allem auf dem 2013er Release „Birthdays„*. Das muss man mögen, aber für alle, die sich auch gerne mal die Decke über den Kopf ziehen und in Weltschmerz baden, ist das genau das Richtige.

British musician Keaton Henson writes melancholic songs perfect for grey and dark fall days. That’s what you would expect from a person, who loves solitude and rarely plays live shows, because of his stage fright, right? If you like indulging in some weltschmerz from time to time, this is your music.

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