Ich habt es sicher geahnt: Kaum hatte Lomography vor knapp einem Monat die neue Do-It-Yourself-SLR-Kamera „Konstruktor“ vorgestellt, blinkten in meinem Kopf sofort alle „Will ich haben“- Signalleuchten im Sturmmodus. Lomography, DIY und ich?! Das konnte nur Liebe auf den ersten Blick werden. Also ließ ich die Glasfaserkabel von hier nach Berlin glühen und organisierte uns zwei der neuen Schätzchen – eine für mich und eine für Euch.
Dear international readers, I’m so sorry, but today’s post is in german only. Again :(! I’m writing about my experiences assembling the new Lomography Konstruktor. Please use Google Translator, if you are interested in my tipps. I just don’t have the time right now to translate all these detailed informations. Thank you for your understanding. I’ll be back tomorrow with an bilingual post.
Nun hatte ich dabei eins nicht bedacht, nämlich: DIY nicht gleich DIY. Ich habe unendliche Geduld, wenn es darum geht, den Ruhrpott aus einer Linolschnittplatte zu schnitzen oder den dreißigsten Minikranich aus Atlasseiten zu falten, aber in Bezug auf technisches Gefummel an Dingen, die ich potentiell nur so halb verstehe und die vielleicht nicht immer direkt so klappen, wie ich mir das wünsche, werde ich in Nullkommanichts zur aufgebrachten Anti-Geduldsfurie.
Gut, es war vielleicht auch nicht die geschickteste Idee, die Kamera parallel zum Finale von „Got to dance“ zusammenzubauen, das regelmäßig nach meiner Aufmerksamkeit schrie. Außerdem war die Tatsache, dass der Zusammenbau daher in gebückter Haltung am Couchtisch stattfand, meiner Beweglichkeit und Stimmung im Verlaufe des Abends nur bedingt zuträglich. Offiziell soll man für den Zusammenbau ein bis zwei Stunden brauchen, bei mir waren es eher drei bis vier. Möglich, dass ich es in der Hälfte der Zeit geschafft hätte, wenn ich der Kamera meine volle Aufmerksamkeit geschenkt hätte, aber hey, wenn ich mich einmal im Leben dazu herablasse, eine Castingshow zu schauen, dann möge man mir das bitte auch zugestehen. Ich würde Euch allerdings raten, es mir nicht gleichzutun: Fernsehen, Minibausatzteile und Anleitungen, die über die Komplexität eines IKEA-Möbelstücks doch weit hinausgehen, passen nicht so gut zusammen.
Während ich da also vor mich hin fummelte (und fluchte), habe ich ein paar Dinge mitgenommen, die ich gerne an Euch weitergeben möchte. Vielleicht hilft es Euch ja:
1) Baut die Kamera am besten bei Tageslicht zusammen. Sucht Euch eine helle, große, ebene Arbeitsfläche. Kinder oder Haustiere, die zwischendurch über den Tisch fegen könnten, sollten vorübergehend ausgelagert werden. Für die kleinen Teile, besonders die Schrauben, ist es ganz sinnvoll sich Schälchen bereitzustellen und vorzusortieren. Dann sucht man nicht ewig.
2) Es liegt ein kleiner Schraubendreher bei. Der Freund aka mein hausinterner Werkzeugverwalter hat mir aber ein hochwertigeres Exemplar für den Heim-Feinmechaniker ans Herz gelegt. Er sagt: Je besser das Ganze zu händeln ist, desto geringer das Risiko, dass man mal abrutscht und die Schraube im schlimmsten Fall hinüber ist und man sie nicht mehr abbekommt.
3) Beim Herauslösen der einzelnen Teile aus den „Schablonen“ (keine Ahnung, wie ich das sonst nennen soll – die schwarzen Teilebögen, siehe Foto oben) darauf achten, dass keine Grate entstehen. Gegebenenfalls mit einer feinen Feile (Metallfeile oder Schlüsselfeile, Nagelfeile geht vielleicht auch) nachbearbeiten. Bei mir ließ sich der zusammengebaute Lichtschachtsucher am Ende nicht zusammenklappen, da musste ich noch etwas nachfeilen.
4) Allgemeiner Tipp: Alle Bildanleitungen genau betrachten und befolgen. Vor allem was die Winkel der Bauteile zueinander betrifft. An einigen Stellen ist das essentiell.
5) Im ersten Schritt wird die Linse zusammengebaut. Dabei ist es wichtig darauf zu achten, dass die Pfeilmarkierung des Bauteil B18 auf der gleichen Seite liegt,wie die Fokusmarkierung „∞“ (Zeichen für unendlich) am Bauteil B17. Das hatte ich erst verkehrt herum, habe es erst ganz am Ende gemerkt und durfte das Objektiv noch mal komplett auseinander bauen.
6) Bevor Ihr die Glasscheibe B13 auf die Lichtkammer montiert, müsst Ihr die blaue Schutzfolie vom darunterliegenden Spiegel entfernen. Das steht nirgendwo in der Anleitung. Nun sollte man meinen, dass sich das von selbst versteht, aber ich habe schon von einigen gelesen, die das nicht getan und sich dann über die schlechten Bilder geärgert haben. Die Folie ist schlecht zu greifen und man möchte ja auch keine Fingerpatscher auf dem Spiegel hinterlassen, daher empfehle ich ein Stück Tesa zu nehmen. Klebt ein Ende des Streifens an eine Ecke der Folie, haltet das andere Ende fest und zieht daran. Auf diese Weise löst sich die Folie ohne Probleme.
7) Achtet auch darauf, dass kein Staub auf dem Spiegel ist, bevor Ihr weiter montiert. Genauso beim Befestigen des Objektivs an der Kamera. Sonst müsst Ihr alles noch mal auseinander bauen.
8) Für den Arbeitsschritt 17b empfiehlt es sich einen Zahnstocher oder eine Pinzette zur Hand zu haben, um die kleine Feder zu spannen. Ansonsten wird es arg fummelig, selbst mit kleinen Fingern.
9) Und für alle, die auf bewegte Bilder stehen, gibt es hier auf lomography.de auch noch eine vollständige Videoanleitung. Na, hätte ich das mal vor zwei Wochen gewusst…
Falls Ihr Euch jetzt die ganze Zeit gefragt habt: Was ist ein Lichschachtsucher oder eine Lichtkammer? Das ist das Teil da oben auf der Kamera. Es gibt keinen Sucher, mit dem man frontal auf das Motiv draufschaut, sondern man schaut von oben in den Lichschacht. Auf diese Weise kann man problemlos bezaubernde Bilder aus der Hüfte schießen. Ich bin unglaublich gespannt, wie mein erster Film wird, aber das ist schon wieder Material für einen weiteren Post.
Jedenfalls bin ich trotz oder gerade wegen meines etwas ruckeligen Starts in Sachen Konstruktor sehr stolz darauf, dass sie fertig zusammengebaut und scheinbar funktionstüchtig ist :)! Warten wir es ab. Ich habe ihr zum Schluss noch ein individuelles Kleid aus Leder gebastelt. Weiß als Basis und rote Dreiecke als geometrisch-verspielter Fee-Touch. Der Kamera liegen verschiedene Ledersorten und bunte Papieraufkleber bei, mit denen sich jeder frei Schnauze austoben kann. Und? Wie gefällt Euch meine Variante? Ich bin auf jeden Fall ganz verliebt.
Jetzt aber das, worauf Ihr alle gewartet habt: Die Verlosung eines Konstruktor-Kits unter meinen wunderbaren Lesern. Seid Ihr bereit, Euch der Herausforderung zu stellen? Habt Ihr eine dunkle Vergangenheit als Modellbaufreak? Seid Ihr technikaffin? Fummelt Ihr gerne rum? Seid Ihr stressresistent und geduldig? Oder sucht Ihr einfach den Nervenkitzel? Dann seid Ihr hier richtig.
Die Eule und ich haben da mal was für Euch vorbereitet: Jeder der bis einschließlich kommenden Donnerstag einen Kommentar mit einer Kontaktmöglichkeit hinterlässt und mir folgendes verrät: „Wieso bist du der ideale Konstrukteur?“, landet im Lostopf. Ich drücke Euch die Daumen ;)!
Hinweis: Die beiden Konstruktor-Kits, das eine für mich und das andere für die Verlosung, wurden mir freundlicherweise von Lomography kostenlos zur Verfügung gestellt. Vielen Dank.
Ich bin die ideale Konstrukteurin weil ich schon als Kind alte Wecker auseinander (und manchmal auch irgendwie mehr schlecht als recht wieder zusammen) gebaut habe. Und schon seit Vorstellung der Konstruktor heftig mit ihr flirte, aber leider will sie nicht von selber zu mir kommen… Außerdem würde sie sich in meiner (laut Freund schon etwas zu großen) analogen Kamerasammlung sehr wohl fühlen. 😉
Ähh…ähh..ähhh… weil ich total gerne bastel und gerne fotografiere und außerdem muss ich meine Geduld und meine Genauigkeit mal wieder unter Beweis stellen. Des weiteren bin ich Ikea-Aufbau-Profi und Holga-Neueinsteigerin. Die Konstruktor wäre also GENAU MEIN DING. ^^
mail[at]verenas-welt.com
Haha..ausgezeichnet..Ob ich ein guter Konstrukteur bin?
ICH BIN EIN GUTER KONSTRUKTEUR…MEIN VATER LÄSST MICH JEDEN SAMSTAG IN DER AUFFAHRT …. 🙂
vielseitig anwendbar 🙂
ich wäre übergluecklich
s.marie@gmx.de
Oh wow wow wow, das ist ja absolut genial!
Wieso bin ich der ideale Konstrukteur?
Zum Einen, weil ich als absolute Lomo-Jungfrau total unvoreingenommen an das ganze Projekt ran gehen und mir das Fotografie-Vergnügen durch die Bastelei erstmal hart erarbeiten muss. So macht das Knipsen doch hinterher noch mehr Freude, oder?
Ein ganz klein wenig Erfahrung mit einem Bausatz habe ich als Kind gesammelt. Mein Geisterschiff, das sogar dank Leuchtfarbe im Dunkel geleuchtet hat, habe ich scheinbar so erfolgreich zusammen geschustert,dass es heute noch existiert 🙂
Ich bin also der ideale Konstrukteur, weil ich mit viel Liebe und Leidenschaft die Kamera so zusammenbauen würde, dass sie mich den Rest meines Lebens begleiten kann 🙂
Lieben Gruß
Sarah
Ein Konstrukteur, laut Wikipedia: ein Erbauer, Erfinder, Gestalter der Entwürfe zwei- oder dreidimensionale, teilweise auch bewegte Darstellungen setzt. Das trifft mich nicht ganz eins zu eins ;)aber was nicht ist kann noch werden…mit viel Mühe und Geduld(auch ein bisschen Ehrgeiz)würde ich gern diese "kleine Schätzlein", die bezaubernde Konstruktor, zusammenbauen. Und Dank deiner Anleitung geht es bestimmt viiiiiiel besser. Vielen Dank, liebe Fee für die tolle Verlosung!
Liebe Fee,
leider kann ich Dir noch gar nicht sagen warum ich der ideale Konstrukteur bin weil ich das noch herausfinden möchte 🙂 und das am besten mit dieser tollen Kamera.
Lieben Gruß
Katharina
ktraeger@hotmail.de
P.S. Mach bitte so weiter 🙂 du bist klasse!
Ich bin eine gute Konstrukteurin da ich es liebe mich in kleinteilige Arbeiten hineinzuknien und wenn es mal nicht so klappt, verbeiße ich mich umso mehr hinein.
Das habe ich ganz von meinem Opa und möchte ihm somit auch Konkurrenz machen. Falls es doch nicht so funktioniert, wie ich mir das vorstelle, werde ich seine Bastelbegabung wohl doch in Anspruch nehmen müssen.
In der Hoffnung, dass ich die glücliche Lomo-Gewinnerin bin, grüße ich dich
Johanna
(no.idea.in.my.head@googlemail.com)
Hallööchen liebe Fee….
ich verfolge deinen Blog schon ein Weilchen – bisher aber relativ Stumm ;o)
Die Konstruktor ist perfekt für mich weil:
ich in der Spielwarenbranche arbeite und mich da tagtäglich mit allerhand Spielkram für kleine Kiddies beschäftige – etwas ganz wundervolles mit viel Kreativität (ich arbeite in der Produktentwicklung) …. und die Konstruktor ist ein wunderfeines Spielzeug für meine Altersgruppe (und natürlich für viele andere auch) …. hier erreichst du mich pirate_kitty@web.de ;o)
ganz lieben gruß,
die laura
Ich wäre die ideale Konstrokteur weil ich nicht weiß, was das ist und wie man es schreibt. 😉 Ach ja: Ich hab auch einen Mann der total scharf ist, die gute Kamera zusammen zu bauen. 🙂
demence@hotmail.de
Ich bin die perfekte Konstrukteurin, weil ich Anweisungen des schwedischen Möbelhauses befolgen kann. Alles steht und wackelt nicht. Wenn ich die Anweisungen auf Deinem Blog befolge, wird es schon klappen. Ansonsten schaue ich meinen wirklich sehr unperfekten Konstrukteurs-Gatten sehr liebevoll an und er besorgt mir als Nervennahrung ein Spaghetti-Eis.
Auf den letzten Drücker…
Ich will das Ding haben, um mir und der Technikwelt beweisen zu können, dass ich doch nicht so technik-verdämlicht bin, wie das immer so scheint. Ähm, ja…
Liebe Grüße!
Marina
Du machst mit deinen Beiträgen und Bildern soviel Lust auf Lomografie, dass ich gerne selbst-mit Hilfe der Konstruktor- in die Welt der analogen Fotografie einsteigen möchte! Als idealen Konstrukteur zeichne ich mich aufgrund meiner Geduld aus! Und wenn man die Kamera selbst zusammengebaut hat, weiß man sie auch viel mehr zu schätzen!!
Da Versuch ich doch mal mein Glück.
Vor fast zwei Monaten habe ich mir meine erste lomography Kamera gekauft. Die diana f+, leider bin ich mit den Ergebnisse noch nicht sehr zufrieden.
Mein Mann hat in Rekordzeit die Konstruktor zusammen gebaut und wenn ich ehrlich bin, bin ich ziemlich neidisch. Er macht tolle Fotos und die Anschaffung und Entwicklung der Filme ist günstiger.
Nun würde ich meinen Mann gerne zeigen, dass auch ich die tolle Konstruktor zusammen bauen kann.
was für ein obercooles teil!! klingt auf jeden falla ls würde sich die fummelei allemal lohnen 🙂 da versuch ich gern mein glück, ich liebe so kleine fitzelarbeiten die können so entspannend sein, deshalb wär ich der perfekte konstrukteur 😉 viele liebe grüße julia
Hallo Fee
Erstmal, ich hab deinen Blog erst gestern entdeckt, so was tolles. Und dann erst noch dein Name, wow! 🙂
Ich möchte den Konstruktor gerne, weil ich selbst mit meiner La Sardina auf der Strasse anzutreffen bin in wilder Knipswut, leider hab ich das ganze noch nicht so im Griff, werde jetzt mal deine Lomo-Posts anschauen, dann klappt das vielleicht. Meine La Sardina fühlt sich so alleine, sie wünscht sich den Konstruktor zum kuscheln 🙂
Liebe Grüsse,
Kathrin
kathrin_mauchle@hotmail.com
Wie großartig! Bei dem Gewinnspiel muss ich unbedingt mitmachen. Ich muss ja zugeben, dass ich früher total auf Modelleisenbahnbausätze abgefahren bin. Aber wer braucht schon Häuser im Maßstab 1:45?! Insofern würde ich mich wahnsinnig über die Konstruktor freuen, am Ende der Bastelarbeit was sinnvolles in den Händen zu halten, das wäre schon echt gut.
Liebe Grüße
Cordula, cordula dieeichhorns.de
hallo,
da hüpft man doch gerne in den Lostopf…Ich bin vielleicht nicht die geborene Konstrukteurin, aber ich habe früher immer meinen kleinen Brüdern geholfen ihre Lego Technikfahrzeuge zusammenzubasteln, da muss man zwar nichts ausbrechen oder abfeilen, aber von der Kniffligkeit könnte es hinkommen…Ausserdem bin ich um jede Ablenkung vom Lernen zu haben…
Falls ich doch tatsächlich Glück haben sollte und wieder aus dem Lostopf herausgezogen würde kannst du dich hier melden:
lex.a@sonnenkinder.org
Oh! Jemand mit Konstruktor-Erfahrung – wie schön!
Ich bin eher der Sicherheitstyp und lasse neue Dinge (meistens) erst von anderen testen bevor ich mich selber dran wage.
Ich gehöre zu den Frauen mit Ingenieurs-Genen: Egal ob Kugelschreiber oder Fernbedienung – alles muss erstmal in Einzelteile zerlegt, überprüft und wieder zusammengebastelt werden. Als Kind bin ich bei IKEA-affinen Eltern aufgewachsen und habe mir im Dänemark-Urlaub immer eines der neusten LEGO-Technik-Modelle ausgesucht. Deswegen bin ich nicht nur im Zerlegen sondern auch im Zusammenbasteln geübt.
Ich habe leider schon einen Fehlschlag mit einer Papier-Lochkamera erlitten, daher wäre es jetzt super, dieses Trauma zu verarbeiten 🙂
Viele Grüße
lenchen0201@msn.com
Basteln, bauen, schibbeln, kleben, gestalten, entwerfen, zusammenstecken, stapeln, konstruieren, …. alles genau mein Ding, genau wie diese wunderbare diy-slr, die ich wirklich gerne gewinnen würde.
elenya-y@web.de
Wow … ein klasse Teil!
Ich liebe alles was man zusammenbauen und -basteln muss/darf, da kommt immer noch die alte Lego-Begeisterung in mir durch und da ich meine Fähigkeiten liebend gern an der Kamera ausprobieren würde, hüpf ich schnell noch in den Lostopf.
LG Judith
Judith(punkt)Schuelpen(ät)web(Punkt)de
Hallo Fee,
das ist ja mal ein cooles Teil. Eigentlich bin ich ja kein großer Bastler. Nur mit LEGO spiele ich nach wie vor super gerne. Deshalb habe ich mir zwei Kinder als Alibi zugelegt, damit ich weiter bauen darf! 😉
Im Ernst, mit der Konstruktor könnte ich klasse Bilder von den lieben Kleinen und Ihren LEGO-Konstruktionen machen.
Ich drücke mir die Daumen. 😀
Gruß von der Ostsee
David
Twitter: @biochemiker
Mail: davidPUNKTsondermannATo2onlinePUNKTde
Liebe Fee!
Eigentlich bin ich nicht im Geringsten als Konstrukteurin geeignet, würde aber dennoch unglaublich gerne die Kamera gewinnen, um sie meinem Freund zu schenken – der interessiert sich nämlich sehr für Lomotografie, kann sogar basteln und würde sich garantiert freuen 😉
Vielleicht kann ich dann auch zusammen mit ihm meinen koffeingefluteten Körper dazu bringen, sich zusammenzureißen und meine zitternden Hände in die hohe Kunst der detailgenauen akribischen Bastelarbeit einzuweihen 🙂
Eine Kamera weckt bei mir dann auch größere Motivation als zum Beispiel ein BILLY-Regal…
Viele liebe Grüße
wünscht Mai xox
maih(punkt)desu(äht)gmail(punkr)com
Liebe Fee,
Meine Tochter heißt auch Fee., auch wenn sie noch ein ganz kleines bissches jünger ist, nämlich 6 Monate.
Ich dachte mir, wenn ich die konstruktor wirklich schaffe, zusammen zu bauen, was Jaaa nich ganz einfach klingt…. Dann werde ich mit Fee für Fee mal ein tolles Bild schießen.
Ich interessiere mich erst ganz neu für die lomofotografie, habe letzte Woche meinen ersten film zur Entwicklung gebracht und bin auf das Ergebnis gespannt O-O
Liebe grüße Anja
Liebe Fee,
Ich habe meine Mailadresse vergessen. Und muss nich etwas richtig stellen 🙂
Meine Tochter heißt auch Fee., auch wenn sie noch ein ganz kleines bissches jünger ist, nämlich 6 Monate.
Alsooo. Nicht 6 Monate jünger, sondern insgesamt so alt.
Ich dachte mir, wenn ich die konstruktor wirklich schaffe, zusammen zu bauen, was Jaaa nich ganz einfach klingt…. Dann werde ich mit Fee für Fee mal ein tolles Bild schießen.
Ich interessiere mich erst ganz neu für die lomofotografie, habe letzte Woche meinen ersten film zur Entwicklung gebracht und bin auf das Ergebnis gespannt O-O
Liebe grüße Anja
Mail:
AnjaATfamily-lippmannPUNKTde
Hallo Fee,
der Zusammenbau klingt irgendwie lustig. Ich würde mich freuen mal nicht immer nur mit Digitalkamera oder Handy zu fotografieren. Naja und sich die eigene Kamera selber zu bauen, ist einfach spannend. Da ich gerne Sachen selber mache (Basteln/Nähen), würde ich mich auch gerne am Kamerabau versuchen.
LG Manuela S.
Liebe Fee,
ich bin bestimmt keine perfekte Konstrukteurin, würde die Kamera aber gern für einen Freund gewinnen – damit wir zusammen an der Anleitung verzweifeln und hinterher wieder unsere fabelhaften kleinen Fotowelten konstruieren können (das gelingt selbst mir ganz gut!).
Das Fuchsmädchen
FoxgirlKnits (at) gmx punkt net
Hallo Fee,
den Fotoapparat zusammenzubauen ist sicher schon ein großes Abenteuer. Viel spannender wird es dann sein, mit der eigenen Konstruktion auf Fotosafari zu gehen.
Die Kamera wäre seit langem mein erstes DIY-Projekt.
Liebe Grüße
Dirk
sei-kein (at) feinripptraeger.de
Liebe Fee, du regst in deinen Posts immer wieder zum selber probieren an. So auch mit dem fotografieren mit einer Konstruktorkamera. Hab ich zwar noch nie gemacht, und auch bei dir zum ersten mal vom gehört, würde mich aber sehr über den Gewinn freuen 🙂 Liebe Grüße, Deirdre (turtle_3101@web.de)
Hallo Fee,
na, das scheint ja ein echtes Wochenend-Projekt zu sein! Am besten vorher noch die Kinder verschenken, sonst fehlen am Ende die Hälfte der Teile! Nunja, ich glaube mein Göttergatte hätte einen wahnsinns Spaß daran das Ding zusammen zu bauen – für Lego fühlt er sich nämlich zu alt! Obwohl ich persönlich finde das man nie zu alt dafür ist ;-)!
Also, hüpf, hüpf ins Lostöpfchen!
LG Johanna
Zuerst einmal: Ich mag deine Art wie du schreibst! Wundervoll.
Ich mag Herausforderungen und sie zu meistern und daran zu wachsen. Ich Puzzle auch sehr gerne und das ist ja so was ähnliches 😀 fast zumindest! Man hat nachher immer ein, nennen wir es mal, Endprodukt auf das man stolz sein kann! Also versuche ich mal mein Glück und gucke was dabei rum kommt.
Liebe Grüße aus der Traumwelt, Vici
hallo fee
habe viel zeit für ein hobby, und wenn ich dir meine fotos schicke freue ich mich auf kritik und tipps
grüsse dich 😀 bhüeti
A. von Flüe
Hallöchen Fee,
ich bin die ideale Konstrukteurin, da ich jeden Herbst mit meinem alten Herren am esstisch sitze und seine Häuschen für die Modeleisenbahn zusammen baue. Meine von Sekundenkleber verklebten Finger haben schon sehr viel Übung.
Ganz liebe Grüße Nina
http://www.ninamalinamon.blogspot.de
Hallo Fee,
Wer hat eigentlich die Konstruktor gewonnen? 🙂
Liebe Grüsse,
Kathrin
@Kathrin: Schau mal hier, da habe ich sie bekannt gegeben.
Hallo Fee,
inzwischen habe ich auch die Konstruktor bekommen, sozusagen als vorzeitiges Weihnachtsgeschenk.
Drück mir mal die Daumen, dass ich es schaffe die zusammenzubasteln und zwar so, dass sie auch schöne Bilder liefert 😀