Es ist vollbracht. Hundert Wochen Wochenrückblick, das bedeutet siebenhundert Tage am Stück drei Fotos machen, das sind fast zwei Jahre und insgesamt 2100 Fotos. Ich habe schon ein paar Eurer Wochenrückblicke gesehen, auch wenn ich noch nicht kommentiert habe. Das mache ich nachher in einer großen Runde :)! Ich freue mich riesig, dass Ihr Euch mir für diese Woche angeschlossen habt und ich bin gespannt, was ich gleich noch entdecken werde. Hinterlasst mir daher bitte ALLE bis einschließlich Freitag Euren Link per Kommentar, egal ob ihr mir ihn schon woanders geschickt habt oder nicht. Nur so landet Ihr im Verlosungstopf. Falls jemand von Euch nach dieser Woche gerne weiter mitmachen möchte, ist er herzlich dazu eingeladen. Aber was ich so gehört habe, ist das den meisten von Euch wohl zu viel Arbeit :)! Ich für meinen Teil werde weitermachen, denn es macht mich unglaublich glücklich, auf diese hundert Wochen zurückzuschauen und mich zu erinnern. Danke fürs Mitfeiern <3! Den Gewinner der Verlosung gebe ich im Rahmen des nächsten Rückblicks bekannt.

This is my hundredth weekly retrospective and I’m proud that so many of you took part. Please leave your link until friday in the commentary section. I’m looking forward to read all of them.

1. Getragen: Lockenwickler und einen erhobenen Zeigefinger. Wieso tut sie das, werdet Ihr Euch jetzt vielleicht fragen?! Ganz einfach: Ich wollte meine Instagram-Follower an den Jubiläumsrückblick erinnern und wie macht man leichter auf etwas aufmerksam als mit beklopptem Aussehen? Eben. 2. Gegessen: Hefekrönchen bei meinen Eltern, wo ich zu Besuch war, um 3. (Gemacht:) meine entzückende neue Balkonbeflanzung anzuholen. Mama ist halt die Beste.

1. Wore: Curlers. I „wear“ them every day actually, but this time I posted a pic on instagram to remind all of you of the jubilee. Weird pics are the best to draw attention. 2. Ate: Raised pastry. 3. Did: Went to my parents and got these lovely plants for my balcony as a present.

1. Diesmal zwar keine Lockenwickler, aber einen bescheuerten Gesichtsausdruck. Vielleicht hätte ich mir mehr Mühe geben sollen, fürs Jubiläum schick auszusehen :)! Aber wenn man im Mai seinen dicken Winterpulli tragen muss, wie soll man da sonst aus der Wäsche gucken? 2. Pasta mit leckerstem Möhrenpesto und Feta. Das letzte Rezept aus meiner kleinen „Geschenke aus der Küche“-Reihe. Gibts übrigens am kommenden Dienstag. 3. Meine Pflanzen gegossen. Unter anderem diese süßen neuen Minikakteen, die beim letzten Ikea-Einkauf mit nach Hause durften.

1. A wool jumper and a „I can’t believe it’s that cold in may“-face. 2. Pasta with carrot pesto and feta. Recipe to come next week. 3. Watered all my plants. Aren’t those mini cacti cute?

1. Mein geliebtes Londonshirt. Und kurz, ganz kurz, kam auch die Sonne raus. 2. Gemischten Salat in der Late-Night-Edition. 3. Post bekommen. Und zwar: Airplants. Ich liebe sie jetzt schon. Ich plane ein DIY mit Ihnen. Die Betonung liegt auf planen. Kann sich nur noch um Wochen handeln :)!

1. My beloved London shirt. 2. Mixed salad late at night. 3. Got some airplants. And I really love them.

1. Die Herzchen-Kuschel-Zieh-Ich-Nur-Zu-Hause-An-Strickjacke. 2. Bärlauch-Pilz-Risotto mit Mandelstiften. Diese Woche keine Cashews. Ihr müsst stark sein. 3. Vor der Reise nach Berlin die letzten Rhabarberstangen zu einem Apfel-Rhabarber-Crumble verarbeitet. Lecker.

1. Heart cardi. I only wear it at home. 2. Wild garlic mushroom pesto with almonds on top. 3. Used up some leftover rhubarb and made a apple rhubarb crumble from it. Yummy.

1. Einen engen Schlauchminirock (den man hier schlecht sieht, der aber da war :)) mit grauem Schlabberpulli drüber und langer Strickjacke zum Popo verdecken :)! 2. Vietnamesische Suppe irgendwo in Kreuzberg. 3. In Berlin angekommen und erstmal Friedrichshain unsicher gemacht.

1. A blue mini, grey jumper and a long cardi. 2. Vietnamese soup. 3. Went to Berlin. Here: Friedrichshain.

1. Graues Kleid und grauen Blazer plus knalligen Gürtel zum Auflockern. Wieder gemerkt: Spiegelfotos mag ich nicht so gerne. Da weiß ich nie, wie ich gucken soll. Deswegen besser: Armwegstrecktechnik, auch wenn man dann immer nur mein Oberteil sieht :)! Es ist mir übrigens vollkommen schleierhaft, wie mein eher chaotisches Hotelzimmer hier so leer und aufgeräumt rüberkommt. 2. Minidonut, der in meiner Hand gar nicht so mini aussieht. 3. „The Hive“ besucht. Leider war ich ein wenig enttäuscht, so dass ich vermutlich nicht noch einmal hinfahre. Andererseits habe ich ein paar nette Leute (wieder-)getroffen, aber dazu wann anders mehr…

1. Grey dress, grey blazer and pink belt. 2. Mini donut that doesn’t look so mini in my hand. 3. Visited the blogger conference „The Hive“. Desperately I was a bit disappointed.

1. Streifen und Jeansrock. Und noch einen grauen Blazer. Die Wand (aka Berliner Mauer) stand mir aber auch gut. 2. Kirsch-Schmand-Kuchen. 3. Nach dem Ende der Konferenz das Wochenende mit einem Highlight ausklingen lassen, das die Enttäuschung hat lindern können: Ein Abend mit Lu, Stef und Juli, vielen bekloppten Fotos, Videos und Spaß. Danke dafür, Ihr Drei.

1. Stripes, jeans skirt and another grey blazer. 2. Cherry cake. 3. After the conference ended, I had a lovely evening with the amazing Lu, Stef and Juli. Lots of photos, videos and fun.