Ich werfe diese Woche alles über den Haufen. Darf auch mal sein. Am Freitag gab es statt der „Liebe in Links“ die „12 von 12“ und letzten Montag statt dem Wochenrückblick Liveblogging aus Greetsiel. Und da ich gerade nicht so viel Zeit habe, gibt es heute nicht wie angekündigt zwei Wochen statt einer im Rückblick, sondern nur die vorletzte Woche. Die letzte gibt es dann morgen statt einem anderen Post. Man muss ja auch mal flexibel sein. Weniger Arbeit für mich. Verdaulichere Häppchen für Euch. Win-Win. Und die Wochenrückblickfans zehren gleich zwei Tage davon :)!
This retrospective is for the second last week. Tomorrow I’ll post the one for last week. Less work for me, because I’m a bit stressed at the moment, and you can live of my memories for two days. Win-win.
1. Getragen: Karohemd aka das Outfit, das mir am kompatibelsten für das abendliche Konzert erschien. Ich muss ja gestehen, ich bin bei solchen Gelegenheiten immer etwas verunsichert, was die Kleiderfrage betrifft. 2. Gegessen: Osterei und Kresse. Zugegeben, das ist geschummelt. Ei und Kresse sind im Magen des Freundes gelandet. Ich esse weder das eine noch das andere. Aber es sah so hübsch aus fürs Foto :)! 3. Gemacht: Gaslight Anthem live gesehen. Mit „Apologies, I have none“ als einer der zwei Vorbands. Hat mir gefallen, auch wenn das Publikum sehr verhalten war.
1. Wore: Checkered blouse. 2. Ate: Easter egg and cress. 3. Did: Went to a „Gaslight Anthem“ concert.
1. Spitzenkragenpulli. Damit komme ich mir immer so gediegen vor :)! 2. Curry mit allen Resten, die der Kühlschrank hergab. 3. Gearbeitet. Vor dem Urlaub musste noch eine Hausarbeit raus.
1. Jumper with lace peter pan collar. I always feel kind of dignified, when I wear it. 2. Curry with everything that we had in the fridge in it. 3. Worked. I had to meet a deadline before our vacation.
1. Das Waldtierkleid. Geht immer. 2. Nussbrezel als Fahrtproviant auf dem Weg nach Düsseldorf. 3. Zum zweiten Mal in dieser Woche in der Mitsubishi Electric Halle gewesen. Dieses Mal bei „Mumford and Sons“. Ich bin immer noch hingerissen und so froh, dass es geklappt hat.
1. Forest animal dress. A staple in my wardrobe. 2. Nut pastry. 3. The second concert this week: Mumford and Sons. In Düsseldorf as well. I loved it and I’m so happy we got tickets last minute.
1. Herzchen auf Jeans. 2. Einen schnellen gemischten Salat als Mittagessen. 3. In Hörde (unser nächster Stadtteil mit „Fußgängerzone“) gewesen, um ein paar letzte Urlaubsbesorgungen zu erledigen. Dabei die „Schlanke Mathilde“ bewundert, die komplett eingehäkelt worden ist.
1. Hearts on a jeans blouse. 2. Salad for lunch. 3. Spotted a massive „urban crocheting“ attraction, while shopping for some last vacation supplies in our neighborhood.
1. Mein „Hurra, es geht in den Urlaub“-Gesicht nebst Eulenschal. 2. Backfisch. Ein Muss, wenn man an die See fährt. 3. In Greetsiel angekommen und eine erste Runde am Hafen gedreht.
1. My „Hurray, it’s vacation time“-face. 2. Fried fish. 3. Arrived at our vacation destination Greetsiel.
1. Meine dicke Jacke, die Lammfellhandschuhe, den „nice nice nice“-Kuschelschal, eine Mütze und die Kapuze musste oft auch noch drauf. Basisoutfit für den gesamten Urlaub :)! 2. Kibbeling. Wer jetzt behauptet, das wäre ja schon wieder Backfisch, der hat vermutlich recht. 3. Am Strand von Norddeich den Sonnenuntergang gesehen. Wir haben in letzter Minute den Deich überquert.
1. My vacation uniform: Warm jacket, lambskin gloves, wool hat, and a fleece scarf. 2. Kibbeling, a kind of fried fish. Again :)! 3. Watched the sun go down over the North Sea after we got there last minute.
1. Die ungeschminkte Wahrheit: Müde Fee nach nur einem Tag Urlaub. Das zum Thema Erholung :)! Aber kaum war ich draußen an der frischen Luft, ging es schon wieder. 2. Apfelkuchen mit Ostfriesentee. Neben diesem nicht unerheblichen Stück mit Streuseln und viel Sahne, landeten während unseres knapp fünftägigen Aufenthalts noch drei Stücke Apfelstrudel in unseren Mägen. Ich wusste gar nicht, dass der in Ostfriesland so verbreitet ist. 3. Dem „Otto-Leuchtturm“ in Pilsum einen zweiten, ausgiebigeren Besuch abgestattet, nachdem es mir bei unserem ersten Besuch vor zwei Jahren mit knapp 39° Grad Fieber nur so mäßig gut ging… // Und morgen geht es dann weiter!
1. That’s me „wearing“ a tired face, after just one day of vacation. Recreation? Haha. But after going outside, I felt better. 2. A big piece of apple cake. I also had three pieces of apple strudel during our five days in East Frisia. I didn’t know it’s so common there. They served it in every restaurant and cafè. 3. Visited the lighthouse in Pilsum. At our first visit there two years ago I was really sick.
Fee, Du weißt, dass Nordseeluft tziemlich müde macht und man sich erst an das Reizklima gewöhnen muß? Deine Müde-Urlaubsgesicht ist also völlig in der Norm für Nordseeurlauber, besonders für die aus aus dem Ruhrgebiet.
Apfelkuchen ist in Ostfriesland sehr verbreitet,bevorzugt der mit geklauten Äppeln.
Die vonna Küste
Du bist gar nicht so weit weg von meiner Schule. Nicht mal 70km 🙂
@die.waschkueche: Siehste mal, bin ich also völlig unschuldig an meinem Zustand… Aber wieso besonders für Leute aus dem Pot? Weil wir hier sonst immer nur Kohlenstaub schnüffeln :)?!
@Ellen: Ich war. Das hier ist die vorletzte Woche. Wir sind bereits seit Mittwoch zurück.
hach, der apfelkuchen erinnert mich an meine urlaube auf sylt.. zwar nicht die gleiche ecke, aber auch im norden und am meer ;o) strandkorb, sonne, milchkaffee und ein leckerer apfelkuchen mit streuseln oder apfelstrudel.. mhh.. 🙂
und das 1.bild von dir mag ich ganz besonders.. 🙂
liebe grüße, gesa
Bei der schlanken Mathilde war ich auch erst (; FInd ihr Häkeloutfit echt schick 😀
Ne,ne weil gerne viele Erholungssuchende aus dem Ruhrgebiet an die ostfriesische Küste fahren – soviel Kohlenstaubluft habt ihr doch nicht mehr, habt ihr überhaupt noch welche?
Stark vertreten übrigens die KFZ-Kennzeichen UN, dicht gefolgt von WI und DO ;). Meine Kenntnisse dazu berufen sich daher fast ausschließlich auf Ruhrgebietler.
Doris
Was studierst du eigentlich? =)
Ich will jetzt auch gerne Urlaub machen, stattdessen muss ich mich mit meiner blöden Examensarbeit beschäftigen… Was ich gerade nicht tue. Erwischt.
@Cathleen: Ich bin gerade dabei ein Aufbaustudium Journalismus zu beenden. Vorher habe ich einen Magister in Buchwissenschaft und Kulturanthroplogie gemacht.
Ooooooh Du warst bei Mumford & Sons….toooooooll!!! Da muss ich auch mal hin glaube ich…und äh…ja die Karten waren für die Ärzte in Köln…Liebe Grüße
@Stephanie: Ich habe auch welche gekauft :)! Und für die Toten Hosen zwei Wochen später gleich mit. Ich mache einen "Jugend-Revivial-Juni" :)!
Innenraum??? Dann sehen wir uns ja vielleicht!
@Stephanie: Ne, ich bin faul und sitze lieber :)!
Oh, ich habs aktuell nicht so sehr mit Zeit. Also, alles, was nicht auf der To-Do-List oder im Kalender oder im Stundenplan steht… Deswegen war das mit letzte und vorletzte Woche schon überfordernd 😉
dein wochenspeiseplan würde ich mir auch liefern lassen! zum sahne abbauen würde ich sogar an der frischne seeluft ein ründchen drehen. lg, éva