Innerhalb von einer Woche von null Grad auf fünfzehn und wieder zurück?! Respekt, Petrus. Zuviel gesoffen? Oder vom kommenden Konklave abgelenkt? So oder so: Nicht cool. In die eine Richtung: Ja. Aber zurück? Hättest du dir klemmen können. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Punkt.
The last week surprised us with going from winter to spring and back here in Germany. From snow to blues skies and sun back to snow. Why didn’t it stop in the spring stage? Not cool.
1. Getragen: Maritimen Kurzpulli. Die ersten Frühlingsstrahlen lassen mich übermütig werden. Allerdings noch verborgen unter einer Strickjacke. 2. Gegessen: Risotto mit Champignons, Paprika, Feta und Mandeln. 3. Gemacht: Zum ersten Mal in diesem Jahr bei Phoenix West vorbeigeschaut. Bei Sonnenschein und strahlendblauem Himmel. Die Welt kann so wunderbar sein.
1. Wore: Maritime jumper, still covered under a cardi. 2. Ate: Risotto with mushrooms, bell pepper, feta and almonds. 3. Did: Visited „Phoenix West“ for the first time in 2013. Blue skies, sigh.
1. Gleich einen ganzen Haufen Sachen: Meine Cop-Sonnenbrille, die lachsfarbene Omastrickjacke, einen Katzenbeutel mit Herz, meine Kamera UND KEINE JACKE. (Der aufmerksame Leser bemerkt, dass ich hier wieder vor Phoenix West stehe. Nein, ich schummele nicht und verwurste Bilder von einem an zwei Tagen. Ich war wirklich zweimal direkt hintereinander da :)) 2. Thailändisch. Gelernt: Auch wo keine Chilischote daneben steht, ist potentiell Chilischote drin. Mein Magen sagt: Danke. 3. Einen wunderbaren Abendspaziergang gemacht und die SONNE untergehen sehen.
1. Cop glasses, grandma cardi, cat tote, my camera and NO COAT. 2. Thai food. And even though it was marked as mild, it was hot. Ouch. 3. Went for a walk and saw the sun go down <3.
1. Spitzenpulli. Damit fühle ich mich immer instant-chic. 2. Chai-Tee und Apfelhörnchen. Lecker, auch wenn man den Apfel mit einer Lupe suchen musste und stattdessen 90% Nüsse drin waren :)! 3. Zum ersten Mal dieses Jahr frische Blumen auf dem Markt gekauft: Ranunkeln und Anemonen.
1. Lace jumper. 2. Chai tea and apple pastry (with very little apples). 3. Bought fresh flowers.
1. Dem lange nicht gesehenen Grau in Grau draußen (lies: Ironie) mit passender Kuscheldröhnung entgegengewirkt. 2. Brot. So weit, so gewöhnlich. Aber ich habe es selbst gebacken. Und das ist schon weniger alltäglich. 3. Ein nachträgliches Geburtstagsgeschenk per Post erhalten. „The fault in our stars“ von John Green. Mir wurde schon wiederholt zu Taschentüchern geraten. Ich bin doch ohnehin so nah am Wasser gebaut. Ich werde einen Staudamm brauchen… Danke, Ellen!
1. Warm grey sweater. Desperately the weather changed back to a matching color :(. 2. Homemade bread. Recipe to come. 3. Got a late birthday present: „The fault in our stars“ from John Green.
1. Nur ein Auge. Das andere hatte ich verlegt. 2. Hähnchenteile aus dem Bratschlauch. Der Fettspareffekt lässt sich übrigens hervorragend minimieren, indem man die Suppe, die sich unten sammelt, hinterher über den Reis kippt. Mjam. 3. Den ersten Film des Jahres aus dem Labor geholt.
1. Only one eye. I lost the other one. 2. Chicken made in the oven bag. 3. Scanned my first 2013 film.
1. Das zweite Auge wiedergefunden. Gleich hinter der Brille gesichert. 2. Laugencroissant mit Rührei. Samstagmorgentradition. 3. Das Chaosküchenregal entchaost. Zumindest teilweise. Einige Vasen mussten dran glauben. Das ist der Rest aus der Kategorie „klein bis mittel“.
1. Found the second eye. Put it behind my glasses. 2. Croissant with scrambled eggs. 3. Cleaned up parts of my kitchen and sorted out some of my vases. This is the rest of the small ones.
1. Einen irren Blick. Fragt einfach nicht. Ich habe dazu nichts zu sagen. Hier kommt mein wahres Ich durch :)! 2. Kürbis-Süßkartoffelsuppe mit Zimt und selbstgebackenem Brot. 3. Mich fröhlich gebadet.
1. A crazy look. Psst, this is my real self :)! 2. Pumpkin sweet potato soup. 3. Took a hot bath.
Der Katzenbeutel ist voll süß 😀
LG
Cotton Candy Stories
Der Katzenschwanz wird durch irgendetwas von Phoenix West verlängert! Ultracool!
Es gibt da eine Folge von den Pinguinen aus Madagaskar, in der Otter Marlene ihre wilde Natur nie unterdrücken kann, sobald sie die Grenzen des sicheren Zoos verlässt. Daran erinnert mich dein letztes Porträt. 🙂
Ich bewundere ja sehr, dass Du immer so ordentlich frisiert bist. Dafür fehlt mir einfach die Motivation. Aber schön ist es schon.
Herzlich, Katja
Unter "The fault in our stars" liegt ja auch "Unendlicher Spaß" – hast du da mal reingelesen? Ich hab größten Respekt vor Menschen, die das auch nur lesen WOLLEN, weil es wohl echt anspruchsvoll sein soll (und mein Hirn dank Ref zu löchrig ist für so anspruchsvolles).
Auf jeden Fall: Viel Freude mit John Green. 🙂
@Tüt: Ja, das ist mir auch schon aufgefallen. War natürlich volle Absicht :)!
@Die Raumfee: Ich habe keine Ahnung, wovon du da sprichst, aber ich lege das mal frei als Kompliment aus :)! Und damit meine ich den "wilde Natur"-Teil. Aber für das Haarkompliment danke ich auch!
@Ellen: Ich habe bisher die Hälfte gelesen. Dafür habe ich aber auch fast zwei Jahre gebraucht. Ich lese alle paar Wochen mal ein paar Seiten. Aber fertig lesen möchte ich es schon irgendwann mal…
hah das mit der chillischote kenn ich! ich hab letzte woche von fünf vegetarischen gerichten beim chinesen extra das genommem bei dem nicht scharf dran stand – jaja von wegen! das nächste mal nehm ich scharf, da ist bestimmt nix dran!
liebe grüße!
Cäcilia
Na der hübsche Spitzenkragen lenkt von deiner Einäugigkeit aber ab! Sehr hübsch! Alles!
Liebsten Gruß!
Sanne