Hallo Woche, du hast viele Aufgaben für mich in petto. Ich sehe dem einfach mal gelassen entgegen. Was habe ich auch für eine Wahl? Aber lass uns übermorgen noch mal drüber sprechen…
Hi week, you have a lot for me to do. I’ll try to be positive about it. But let’s talk again on wednesday.
1. Getragen: Die kuschelige Eichhörnchenstrickjacke. Und meine innere „Manchmal fühle ich mich wie 13“-Attitüde. 2. Gegessen: Honig-Sesam-Kartoffelecken mit gemischtem Salat und Tzaziki. 3. Gemacht: Die Bude mal wieder auf Vordermann gebracht. Warum bleibt das bloß nie so?
1. Wore: Squirrel cardi and my inner thirteen-year-old-attitude. 2. Ate: Honey sesame wedges with mixed salad. 3. Did: Cleaned and tidied up the apartment. I want it to stay that way, please.
1. Schleifenkette aus Clay. 2. Spaghetti mit Kalbsbolognese im „Schönes Leben“ in Dortmund. 3. Unerwartet diese bezaubernde Eichörnchentasse von der lieben Juli geschenkt bekommen. Hach <3.
1. Bow necklace. 2. Spaghetti with veal bolognese sauce. 3. Received this uber-cute squirrel cup as a gift.
1. Was Warmes. Bis hoch zu den Ohren. 2. Husten- und Bronchialtee. Im Wechsel mit „Magenfein“-Tee. Und beide haben ihr Gastspiel noch nicht beendet. Örghs. 3. Gearbeitet. Oder es zumindest versucht. Kennt Ihr diese Aufgaben, die Euch so unsinnig erscheinen, dass sich innerlich alles dagegen sträubt? Ich habe sogar, ganz untypisch für mich, Notizen gemacht und Konzeptpapiere erstellt, statt einfach darauf loszuschreiben. Hat aber aber auch nicht viel geholfen.
1. My coziest sweater. 2. Cough tea alternately with stomach tea. 3. Worked a lot. At least I tried. Do you know these tasks that seem to be so pointless, that everything in you strives against them?
1. Grau, grau, grau. 2. Fischstäbschen, Salzkartoffeln und Krautsalat. Mit einem ordentlichen Schwung Tzaziki für die gepflegte Mundfäulnis. 3. Mich beim Yoga verdreht. Der geneigte Leser nimmt hier bitte das liebevoll arrangierte und durchdachte Symbolfoto zur Kenntnis :)!
1. Grey and even more grey. 2. Fish fingers, potatoes and cole slaw. 3. Twisted myself at the yoga class.
1. Ist wie Fahrrad fahren: Fingernägel bepunkten. Verlernt man nicht. 2. Gemüsecurry. Und: Yippieh. Die Cashewkerne sind zurück. 3. Mich in einer heißen Wanne von Yoga-Muskelkater erholt. Nachdem ich mich vorher erneut verbogen habe, um dieses Traumfoto zu machen.
1. Dots nails. 2. Vegetable curry with cashews. 3. Took a hot bath (and a great bath tub picture :))!
1. Meinen Lieblingskragenpulli. 2. Pizza mit allem, was der Kühlschrank zu bieten hatte. 3. Lincoln gesehen. Und nicht so begeistert gewesen, wie Kritiken, Preise und Nominierungen mich glauben gemacht haben. Habt Ihr den Film schon gesehen? Was meint Ihr dazu?
1. Collar love. 2. Homemade pizza with everything the fridge had to offer. 3. Watched Lincoln. And wasn’t as enthusiastic about it as all the critics and prizes made me believe.
1. Meinen grünes Lieblingstischdeckenschaltuch. 2. Die letzten winterlichen Obstboten. Bilde ich mir das ein oder schmecken sie schon nicht mehr? 3. Rumgewutzt. Ich steh auf rumwutzen.
1. My beloved flea mearket scarf. 2. Clementines. 3. Took out the paint for a new project. Curious?
Oh mein Gott, die Eichhörnchentasse ist ja soooo süüüüüß! Und was bitte ist wutzen???? #ichglaubichlebehintermmond
wenn du ein patentrezept für das sauber-und-ordentlich-bleiben-ohne-aufräumen-in-sämtlichen-räumen gefunden hast, teile es doch bitte mit uns…danach such ich schon seit jahren! 😉
liebste grüße ausm norden,
anika
@Kristina: Eine Wutz ist ein Schwein und rumwutzen ist damit rumschweinsen/rumsauen aka rumschmieren, dreckig machen etc. :)!
Ich kenne das nur zu gut mit diesem aufräumen…das hält immer so lange an, bis man wieder was isst, einem kalt ist und man die akkurat gefaltetete Decke benötigt oder Besuch kommt. blöde sache ist das!
Im übrigen finde ich auch: die Orangen schmecken schon nicht mehr so dolle…aber die Alternativen dazu sind bei dieser Jahreszeit aber auch sehr rar…
Hab einen tollen Wochenstarkt und genieß die Woch ein vollen Zügen!
Rumwutzen kannte ich auch noch nicht.
Dass ein Zimmer nicht so aufgeräumt bleibt, wie es direkt nach dem Reinemachen ist, kenne ich allerdings schon 😀
😀 Ich seh immer total bescheuert aus, weil ich im Laden an den Orangen und Mandarinen und Clementinen (na, wie die alle heißen) rieche (natürlich mit gebührendem Nasen-Obst-Abstand). Wenn die nach Wachs duften, sind sie nicht wirklich gut. Der Geruch muss orangig sein- dann sind sie lecker (meistens, zumindest). So, das ist meine Obstphilosophie.
Gruß,
Symphonee
Uh, die Strickjacke hab ich auch 🙂 Passt ja klasse zu deiner neuen Tasse!
Eine gute Woche wünsch ich dir!
Oh, gute Besserung dir!
Nein, schmecken schon nicht mehr:D Auch mir schon aufgefallen. Und lassen sich kaum noch schälen!
Tolle Tasse!!