DISCLAIMER: Dieser Post ist länger als üblich und weitaus detaillierter. Also schnappt Euch eine Tasse Kaffee und einen Keks oder auch ein Bierchen und ein Schnitzel und macht es Euch gemütlich. Ziel und Zweck der ganzen Nummer ist meine Teilnahme am Brigitte Kreativ-Blog Award. Und wenn Ihr Euch meine Ergüsse zu Gemüte geführt habt UND sie gut findet, könnt Ihr im Anschluss hier für mich abstimmen. Ich wäre Euch sehr verbunden und sage jetzt schon von Herzen DANKE!
Dear international readers, this is a post I’ve done for a creative blogger competition hosted by the german magazine Brigitte. It’s to long for translating it, but if you are interested, please feel free to use an online translator. And if you like it, you can vote for me over here. Thank you so much!
Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil. In meinem „Yippieh, ich bin für den Brigitte Kreativ-Blog Award nominiert“-Post habe ich großspurig verkündet: „Eins kann ich schon verraten: Ein Linolschnitt wird es nicht“. Und jetzt ist es doch einer geworden. Dabei war ich zunächst wirklich davon überzeugt, dass ich etwas anderes machen wollte. Etwas anderes stellte sich aber entweder als zeitlich nicht machbar, an Materialgrenzen stoßend oder als schlicht und ergreifend doch nicht cool genug heraus. Und ein bisschen cool sollte mein Beitrag ja schon werden.
Also habe ich mir überlegt: Warum eigentlich kein Linolschnitt? Immerhin haben sich schon einige meiner Leser ein präzises Tutorial gewünscht. Scheinbar möchte der eine oder andere es doch mal selbst probieren. Und Linolschnitte sind toll, wirklich. Für den Einstieg sollte man natürlich mit etwas Einfachem anfangen. Nur gerade Linien, da kann nicht so viel schief gehen. Nun sind gerade Linien nicht gerade die Krönung der Coolness… denkt Ihr! Aber da seid ihr schief gewickelt, denn das zweitcoolste im Lande Basteln, dem Linolschnitt haarscharf auf den Fersen, ist Origami. Und die Natur der Sache von Origami ist die, dass es nur aus geraden Linien besteht. Ich habe daher cool und cool kombiniert und herausgekommen ist extra-cool: Linolschnitt-Origami à la Fee.
1) Eigentlich ist es ganz einfach. Für einen Basis-Linolschnitt braucht Ihr nur ein passendes Stück Linolplatte, eine Tube Linoldruckfarbe, ein feines v-förmiges Hohleisen, eine kleine Linolwalze und eine ebene, glatte Fläche, um die Farbe auszurollen. Der Profi nimmt dafür eine Marmor- oder Glasplatte. Für unsere Zwecke reicht aber auch eine Dokumentenhülle aus festem Plastik. Mehrfach erprobt und für gut befunden. Gibt es alles im gut sortieren Bastelladen, also kommt mir nicht mit irgendwelchen fadenscheinigen Ausreden, bitte…
2) Um das Motiv auf das Linoleum zu übertragen, gibt es einen einfachen Trick: Graphit-Kopierpapier. Funktioniert genauso wie bei Quittungen: Was man oben durchdrückt, kommt unten genauso raus. Vorlagen für Origami-Schnitzereien bietet das Internet zuhauf. Die könnt Ihr entweder abzeichnen oder noch einfacher audrucken. Am besten klappt das Ganze, wenn Linoleum, Kopierpapier und Vorlage gleich groß sind. Dann verrutscht nichts und das Motiv landet genau dort, wo es soll.
3) Beim Durchzeichnen gilt: Je spitzer der Bleistift, desto besser ist der Abdruck später erkennbar.
4) Wenn alles geklappt hat, sollte es am Ende so aussehen (ich klinge wie Christoph bei der „Sendung mit der Maus“ – aber macht nichts, ich mag Christoph und ich mag die Maus).
5) Jetzt geht es ans Schnitzen. Wichtig: Immer von Euch weg schneiden und die andere Hand aus der „Schusslinie“ nehmen. Ansonsten kann es blutig enden. Das ist kein Kindergarten hier!
6) Tadaa, Euer erster eigener Linolschnitt (zu dem Ihr nicht von einem Lehrer gezwungen wurdet).
Wer die Sache ambitionierter angehen möchte, kann statt eines Negativschnitts, wie ich ihn gerade gezeigt habe, auch einen Positivschnitt jedes Origamimotivs anfertigen. Die Skizze ist dieselbe, nur dass man in diesem Fall die Linien nicht nachziehen, sondern stehenlassen muss. Dafür ist es sinnvoll, sich ein weiteres Hohleisen anzuschaffen – am besten mit einem halbkreisförmigen Querschnitt, so lassen sich größere Flächen einfacher abtragen. Ich habe das mal an meinem Lieblingsmotiv, dem Kranich, durchexerziert, damit Ihr eine Vorstellung bekommt.
Und weiter geht es mit dem Drucken. Seid Ihr soweit? Arbeitsplatz abgedeckt? Dann los…
7) Das Motiv ist geschnitzt, jetzt geht es ans Drucken. Gebt dafür einen kleinen Klecks Farbe auf eine Dokumentenhülle Eures Vertrauens. Nicht zu viel, sonst drückt sich die Farbe später in die Vertiefungen der Linolplatte und der Druck wird unsauber. Aber keine Angst, das lernt man mit der Zeit. Und selbst dann kommt es noch in den besten Familien vor. Ich nenne bewusst keine Namen.
8) Jetzt verteilt Ihr die Farbe gleichmäßig auf der Walze. Dafür einfach ein paarmal hin und her rollen. Sehr meditativ das Ganze.
9) Und weiter geht es mit der Rollerei. Diesmal auf der Linolplatte. Wahrscheinlich müsst ihr zwischendurch noch mal neu Farbe aufnehmen, damit alles gut bedeckt ist.
10) Nun „stürzt“ Ihr die Platte auf die zu bedruckende Fläche. Da Ihr wahrscheinlich, genau wie ich, keine Druckerpresse zu Hause stehen habt, muss ein Handabzug reichen. Wichtig ist, dass Ihr genug Druck aufbaut und zwar gleichmäßig. Ich lege gerne ein dickes, gebundenes Buch auf die Rückseite des Linoleums, knie mich dann auf den Stapel und drücke so fest ich kann. Das sieht vermutlich sehr bescheuert aus, ist aber effektiv.
11) Wenn Ihr etwas Dünnes bedruckt, wie in diesem Fall eine Blanko-Grußkarte, könnt ihr einfach Linoleum und Bedruckfläche einmal wenden und dann mit den Fingern gleichmäßig über die Rückseite streichen. Wichtig: Die Ränder nicht vergessen. Unsaubere Kanten sehen doof aus.
12) Wieder umdrehen und die Linolplatte vorsichtig abziehen. Jetzt muss der Druck nur noch ein paar Stunden trocknen. Ihr könnt Euch derweil daneben setzen und Euch auf die Schulter klopfen.
Bedrucken könnt Ihr fast alles, was glatt ist. Ihr braucht nur die jeweils passende Farbe. Ich bedrucke gerne Grußkarten und alte Papiere, wie Buchseiten, Landkarten oder handgeschriebene Briefe. Das Ergebnis kann man dann entweder rahmen oder ebenfalls zu Karten verarbeiten. Mit Positivschnitten sind die Möglichkeiten vielfältiger, weil die Kraft leichter auf die druckende Fläche zu verteilen ist. Mit dem Kranich habe ich z.B. ein Notizbuch, einen Lichtbeutel und eine Stoffserviette bedruckt. Stoffdruck mit Linolplatten habe ich vorher auch noch nie probiert, freue mich aber vermelden zu können, dass es funktioniert. Ich sehe endlose Möglichkeiten auf mich zukommen.
Wer meinen Blog schon länger liest, weiß dass man von Linolschnitten nicht nur Abzüge machen kann, sondern auch Abdrücke in lufttrocknender Modelliermasse. Die Idee kam mir zufällig, als ich eines Tages beobachtete, wie sich das Küchenkrepp, das ich zum Abtrocknen der abgewaschenen Linolplatten benutzte, in die Zwischenräume drückte und erhabene Reliefs hinterließ.
Diese Abdrücke kann man zu Anhängern verarbeiten und in Zweige hängen oder Geschenke damit verschönern. Nur fotografieren lassen sie sich nicht so gut. Ich hoffe, das seht ihr mir nach.
13) Zuerst muss die Modelliermasse flach ausgerollt werden. Wer, wie ich, nur ein Nudelholz aus, tataa, Holz besitzt, der sollte eine saubere Glasflasche benutzen, denn Holz hinterlässt in der weißen Modelliermasse gerne mal winzige Splitter. Und das will ja keiner. Anschließend die saubere Linolplatte umgekehrt auf die Masse legen und noch mal kräftig in alle Richtungen drüber rollen.
14) Die Platte vorsichtig abheben. Wenn die Modelliermasse zu feucht ist, kann es sein, dass sie sich nur schwer löst. Je langsamer man abhebt, desto geringer ist das Risiko, dass etwas hängenbleibt.
15) Nun mit einem scharfen Messer entlang der Konturen die überstehende Masse abschneiden.
16) Mit ein wenig Wasser und Fingerspitzengefühl lassen sich die Schnittkanten glätten. Für alle, denen das noch nicht glatt genug ist, gibt es die Möglichkeit, die Kanten später im trockenen Zustand mit etwas feinkörnigem Schmirgelpapier abzuschleifen.
17) Damit aus den Abdrücken Anhänger werden, brauchen sie ein Loch. Und Strohhalme machen perfekte Löcher. Ich liebe Strohhalme.
18) Anschließend heißt es auch hier warten. Die Modelliermasse braucht je nach Dicke und Raumtemperatur bis zu drei Tage, bis sie komplett durchgetrocknet ist. Vielleicht schnitzt Ihr ja in der Zwischenzeit schon an Eurem nächsten Druck. Ich sage Euch, das macht süchtig!
Also los, worauf wartet Ihr noch? Ich für meinen Teil habe jetzt genug „Linorigami“-Geschenke bis zum Jahr 2020. Mindestens. Aber es gibt Schlimmeres, oder?
Und jetzt ist es an Euch: Hat Euch mein Beitrag gefallen? Ich hoffe doch sehr, immerhin habe ich mir dafür letzte Woche die Nächte um die Ohren geschlagen :)! Wenn ja, freue ich mich hier riesig über Eure Stimme. Ich bin jetzt nämlich doch ein bisschen aufgeregt. Ein bisschen sehr…
tolle Ideen! Und du bist die einzige Bloggerin, von der ich weiß, dass sie Linolschnitt macht. Das macht das ganze umso interessanter. 🙂
Vor einiger Zeit habe ich ja mit meinem alten Linolschnitt einen Stoffbeutel bedruckt. Würd ja sooo gerne was Neues "schnitzen". :/ Stattdessen geb ich mein Geld aber für andere Sachen aus. Super! Aber ich hab ja bald Geburtstag… 😉
liebe Grüße, Verena
P.S.: meine Stimme hast du!
So toll, ich hab dein Blog gerade erst über die Brigitte entdeckt (und gleich für deine Idee gestimmt). Irgendwann versuche ich das mit dem Linolschnitt auch mal! Sehr schön!!! Herzlich, Sabine
Fee, deine linolschnitte sind immer klasse…. meine stimme hast du auf jeden fall! Lg michaela
Da freue ich mich aber besonders, dass Du für die Brigitte auch linolgeschnitzt hast. Vielleicht traue ich mich ja trotz nachhaltiger Narben doch noch mal dran. Besonders deine Origami-Anhänger gefallen mir extrem gut und ich überlege grade schon, ob man auch einen Origami-Weihnachtsbaum… bestimmt.
Meine Stimme ist Dir sicher, schließlich hat es damit schon mal geklappt. Und auch wenn man bei diesem Wettbewerb nicht unmittelbar reich werden kann, so könntte es ja dann hintenrum auch hier noch klappen. 🙂
Herzlich, Katja
Fee, dein Beitrag ist einfach super (und hat natürlich schon meine Stimme bekommen).
Geniale Idee, super Umsetzung, tolle Anleitung und dazu noch ein Text, der einen immer wieder schmunzeln lässt.
Viele Grüße, Goldengelchen
der landkarten-vogel gefällt mir am allerbesten!
ich dachte, ich hab in der schule mit dem linol-schnitzen abgeschlossen, aber scheinbar muss ich meine utensilien doch noch mal herauskramen! 😀
Wow! Super 🙂
Ähm ja… Ich muss gestehen vor lauter Eifer hab ich mir jetzt so ein Starterset für Linoldruck gekauft. hihi 😀
Die Tierchen sind auch alle superniedlich. Hab schon ganz viele Motive im Kopf 😀
Wow das sieht wirklich klasse aus, habe auch direkt für dich abgestimmt:)
ich habe grade für dich gevotet! bin ein großer fan deiner linolschnitte und freue mich, dass du sie doch als thema für den blogaward genommen hast 🙂
lg angela
Meine Stimme hast du! Ein wirklich toller Beitrag! Und wunderschöne Linoldrucke und super Ideen!
LG, Steffi
Voten: erledigt. Jetzt muss ich nur noch das Suchen der Linolausrüstung mit einem erfolgreichen Finden beenden. Noch ist Hoffnung, da der Speicher von LaMama und Vati Basmati noch nicht durchsucht wurde…
Und dann: Positivschnitte. Das waren schon immer meine Liebsten. Auf Stoff sieht das ja sehr schick aus, wie ich jetzt weiß 😉
Den Kranich auf Landkarte finde ich ganz bezaubernd! Voll toll! 🙂
Juhuu, es ist doch ein Linolschnitt geworden! 🙂 Habe auch direkt für dich gevotet und hoffe irgendwann mal die Zeit dazu zu finden es auch mal selbst auszuprobieren.
Find ich seeeeehr toll! So umfangreich, so einfallsreich, einfach fantastisch!
Ich habe gerade für Dich abgestimmt :). Tolle Idee und Linolschnitt und Du gehören für mich zusammen wie Erdnussbutter und Karamell oder so ähnlich ;).
Ich drück fest die Daumen!
LG von Kat
Fee, das ist super! Ich bin schwer begeistert und meine Stimme gehört dir. Die Kombination der Drucke mit den Landkarten finde ich am schönsten.
Liebe Grüsse und eine schöne Woche wünscht
Chrissi
mensch, der post war echt lang, wie da ja bereits gesagt hattest. toll, diese ausführliche anleitung!
da wünsch ich dir viel glück bei brigitte…
herzliche grüße sendet dir michèle
SUUUUUUUPER … tolle Idee grandiose Umsetzung…bin wech…abstimmen… 🙂
Liebelein, das Kompliment kann ich nur zurück geben! Ganz großes Kino, Dein Beitrag! Was für ein Kopf-an-Kopf-Krimi!
Drück Dich, Bine
Hallo, Fee!
Meine Stimme hast du – Nicht nur für eine feine Idee und eine wunderhübsche Präsentation und Beschreibung! Sondern auch weil es immer ein Genuss ist zu lesen, wie du dich und deine Erleben mit einbringst. Herrliche Wortkreationen!
Viel Erfolg bei Brigitte!
Liebe Grüße
Cynthia
Wow, was für eine tolle Idee Linolschnitte in Modeliermasse zu drücken! Wir selbst machen zwar auch viel mit Linolschnitten (auch Prägungen in Papier), aber die Idee ist neu für uns! Viel Erfolg und weiter so! 😀 Grüße, Johanna
Liebe Fee, ich habe alles hier, um loszulegen. Einzig nerviger Faktor ist die Zeit. Bzw. das Zeitfenster, welches sich für dieses Vorhaben erstmal öffnen muß. Meine Stimme habe ich Dir in aller Eile aber schon gegeben. Ganz klar! lieben Gruß, marja
So: Abgestimmt hab ich! Und jetzt muss ich weg. Jetzt bin ich endgültig schwach geworden und werde jetzt die Geschäfte leer räumen um selbst Linolschnitzereien machen zu können 🙂
Die Anleitung ist wirklich toll, vor allem die Bilder sind super schön 🙂 Vielen Dank!!
Ganz, ganz große Klasse. Das ist volle Kanne meine Ästhetik und einfach nur so, so, sooo schön.
Und ich verstehe jetzt auch, warum ich das witzig finden würde: Klar, Linol. Was sonst bei dir?
(Und ich habe natürlich für dich abgestimmt. Ich finde deine Idee ganz klar am besten. Wirklich, ganz weit vorne.)
Super, freue mich sehr über die Anleitung und geh gleich abstimmen! Viel Glück!
Total genial…die Idee mit den Weihnachtsbaumanhängern bei den Kommentaren gefällt mir sehr! Gut das ich von Omi ein altes Linolschnitzset geschenkt bekommen hab!
Hab auch gleich für dich abgestimmt!
Viel Erfolg*beideDaumendrück*
Genial, schon abgestimmt. Verrätst du mir, wie du die schönen Vorlagen gefunden hast, war bei google leider nicht so wahnsinnig erfolgreich.
Viel Glück!
Also unglauboich wie ich das nur vergessen konnte! Ich hab auch mal Linolschnitte gemacht-ja, für die Schule und den Kunstkurs aber egal. Ich hab immer bestaunt was Du da zauberst und erst jetzt durch Deine Anleitung viel mir wieder ein das ich das auch schon mal gemacht hab ;o) Haätte ich doch damals nur schon an Kohlepapier gedacht ;o) Sooo viele Platten waren für die Tonne ;o)
LG, Antje
Danke, Danke, Danke!
Toll!!!
ganz, ganz toll! bin bisher immer "stille" leserin gewesen und war sehr beeindruckt von deinen bisherigen linolschnitten, hab mich aber dann häufig doch nicht so ran getraut. aber das jetzt, ich glaub das probier ich auch aus!
juhuu, ich freu mich riesig über diese sensationelle anleitung. Richtig gut!
Und die Idee, Origami und Modelliermasse damit zu kombinieren ist genial! Hut ab!!!
Meine Stimme hattest du schon vorher, aber jetzt konnte ich ohne schlechtes gewissen mit abstimmen 🙂
ich drück dir die daumen, dass deine glücksträhne weitergeht.
Die Anleitung für die Clay-Anhänger – die ist fantastisch und genial. Ich muss mir jetzt erstmal eine Linolplatte besorgen und mir Kraniche klöppeln.
Vielen Dank für die tolle Anregung – meine Stimme hast du!
Deine Ideen sind RICHTIG toll! Echt jetzt! Mal was ganz Neues!
Hab´s gepinnt, weil ich das garantiert in Richtung Weihnachten nachbauen werde und gevotet habe ich auch! 🙂
♥ ganz wundervoll, liebe Fee! Ich drück die Daumen und hab abgestimmt! LG, Annette.
[und ich war mir sicher, Du hast eine Druckerpresse daheim stehen… aber wenn das so ist, dann kann ich mich jetzt auch dran versuchen…]
Das ist sooooo toll geworden, Feechen! Du hast Dir SO VIEL Arbeit gemacht…das gibts ja gar nicht. Das ist nicht EINE Idee, das sind gleich ganz viele wunderbare Ideen.
Und ich freue mich riesig, dass ich die Besitzerin des Kranich-Anhängers mit passendem Notizbuch bin. Den Anhänger gucke ich so oft im Laufe eines jeden Tages an und freue mich drüber.
Ich WILL das Du gewinnst. ICH WIIIIILL!
Ihhhhhh….ich will, DASS Du gewinnst…muss da stehen!
Sehr hübsch! Meine Stimme hast du. 🙂
Ganz wunderbar! Hab gerade fuer dich abgestimmt! Tolle Idee und ganz tolle Umsetzung!Liebe Gruesse, Kristina
Toll! Vielen Dank für die schöne Idee. Ich hätte da ja noch eine Linolplatte bei mir rumliegen, und der Kranich sieht wirklich so toll aus 😉
Liebe Grüße + ich drück dir die Daumen (Meine Stimme haste).
Anne
Fee! Stell dir vor, da steh ich heute ahnungslos im gelb-blauen Supermarkt und blätter im glossy A5 Magazin (was eher selten vorkommt) und was sehe ich auf Seite 174? Deinen Linorigami-Druck! Wahnsinn – Glückwunsch!
ohmann, liebe Fee, die sind richtig klasse!
ALso mit dem Linolwerkzeug kannste umgehen 😉
Liebe Fee,
das ist Oberklasse, mit diesem Post machst Du mir Lust auf Linol-Druck.
herzlich Judika
Auch wenn dein Beitrag ja schon etwas älter ist… Ich bin gerade durch Zufall hier gelandet… Die Linorgami-Drucke sind eine tolle Idee… Ich drucke gerade viel in Richtung Worte/Sätze… Aber so ein Kranich… Vielleicht erweitere ich damit mal meine anderen Drucke (die man in kunterbuntes werkstatt (www.kunterbunteistkreativ.wordpress.com) entdecken kann)…
Das gefällt mir wirklich gut, was du machst :)!