Nachdem der Frühnebel sich größtenteils gelichtet hatte und die vereinzelten Regenwölkchen dahin verschwunden waren, wo sie herkamen, spazierten wir auf der Strandpromenade in Richtung Brighton Pier. Wie sich das für den waschechten Engländer gehört, saß er direkt wieder draußen und streckte seine ohnehin schon sonnenverbrannten Beine ins Licht. Klischee? Ach wo? Deutsche tragen doch auch alle nur Lederhosen. Wir aßen keine Fischbrötchen, fuhren nicht Karussell und setzten uns nicht in die nassen Strandstühle. ABER wir „kauften“ uns für ein paar Pence bei einer Automatenwahrsagerin unsere Zukunft auf einem rosa Stück Pappe. Das war auch nett :)!
After the fog lifted, we went for a stroll on Brightons seafront. We didn’t eat a fish sandwich, rode the carousel or sat on the beach chairs, but we „bought“ our future in a fortuneteller machine. I liked that :)!
Wunderbare Bilder von Brighton. Viel Spaß wünscht Euch weiterhin Synnöve
Tolle Bilder mal wieder!
Liebste Grüße,
Eva
Wow klasse…von sowas kann man im Schwarzwald nur träumen. Hier sieht es ganz anders aus 😉
Das sind heute ganz besonders schöne Bilder. Die machen richtig Lust, dort wieder hinzufahren.
Herzlich, Katja
Hzhz, ich bin einfach vom Herbstwind hier hinein geweht worden und finde deinen Blog richtig schön. Da lade ich dich doch gerne auf auf meinen Fotoblog zum Gegenbesuch ein.
Ein wunderschönes Wochenende wünscht dir Wieczorama (◔‿◔) mit lieben Grüßen
Cool, da war ich genau vor einem Jahr,
das hat starke Erinnerungen an einen ähnlichen englichschen Nachmittag geweckt. Da Karussel ist der Hit.
Lieben Gruß
Silke
Oh ja, das sind heute schöne Bilder. So farbig – kenn ich fast nicht mehr bei Dir 😉
Vor allem das Letzte hat es mir angetan. LG, Annette.
Ihr habt alles richtig gemacht, Fee.
Sich an einem Automaten die Zukunft zu kaufen ist viiiiiel wichtiger!
Ich liebe diesen Satz und die Vorstellung, jetzt auch dort zu sein und meine Zukunft auf rosanem Papier in der Hand zu halten! =)
Tolle Bilder, die verdienen eigentlich noch mehr Raum. Ja, das macht echt Lust, da nochmal hinzufahren … Meinen Zukunftszettel hab ich aus'm Musee Mecanique in San Francisco – aber ich hab schon wieder vergessen, was draufstand.
schöööööööööööön!