Die meisten alten Fotos, die ich auf Flohmärkten finde, sind schwarz-weiß. Ich weiß gar nicht, wann sich die Farbfotografie flächendeckend durchsetzte, aber in der privaten Fotografie war es (zumindest im Vergleich zur technischen Verfügbarkeit) sehr spät. Stattdessen wurden auch noch in den sechziger Jahren Bilder nachkoloriert. Ich bevorzuge zwar eindeutig die ursprüngliche Variante, aber einen gewissen Charme kann man den Bildern, die aussehen, als wären sie in den Tuschkasten gefallen (und im Prinzip sind sie das ja auch), auch nicht absprechen. Was meint Ihr?
Sometimes I find old pictures, that have been colored afterwards. I think I prefer the b/w look, but the „pimped“ versions have their own charm as well. What do you think?
Ja-nen gewissen Charme haben sie ;o)
Und ich musste gerade schmunzeln-denn genau so einen Wandteppich wie auf dem letztem Bilde hatte meine Oma auch *g*
LG, Antje
Doch, schwarz-weiß mag ich auch echt lieber, weil sie mehr nach Fotos wirken. Diese hier haben aber was von sehr charmanten Zeichnungen – oder von alten Filmen. Hm… Vielleicht mag ich doch beide? Also, in ihren verschiedenen Arten?
Seh das genauso, heute wäre das Kunst 😉 Liebe Grüße, Theresa
Vor allem nachkolorierte Portraits sind immer ein bisschen bizarr… Weißt du, wo das erste Foto gemacht wurde?
@mona: Ich denke, dass ds Foto in der Nähe von Köln aufgenommen wurde. Zumindest scheinen die Albumbesitzer daher gekommen zu sein oder viel Zeit da verbracht zu haben!
ich finde sie haben was. So etwas bezauberndes.
Das erste ist besonders schön.
Wie heißt es doch so schön manchmal: "old but gold!" 😉