Kennt Ihr das? Diese Wochen, in denen so viel zu tun ist, dass man nicht weiß, wo man anfangen soll? In denen das Wochenende mit rasenden Schritten naht und die To-do-Listen einen verhöhnen, weil sie sagen: Du schaffst das eh nicht alles!? Dann ist es Zeit für ein simples und glücklichmachendes Rezept, das die Energiespeicher wieder auffüllt. Tiefgefrorene Mürbeteigreste aufgetaut, ausgerollt, Kreise ausgestochen, Muffinförmchen damit ausgelegt, mit selbstgemachtem Apfelmus, das schon länger seiner Verarbeitung harrte, aufgefüllt, mit ein paar Mürbeteigresten dekoriert und dann bei 180°C Umluft 35 Minuten gebacken. Mit Vanilleseis serviert und hinterher die satten Bäuche gestreichelt. So muss das sein! Was sind Eure Tipps für stressige Zeiten? Wie schafft Ihr es anzufangen und nicht vor der Menge an anstehenden Aufgaben zu kapitulieren? Ich könnte ein paar Tipps gebrauchen, denn noch ist die Liste lang und die nächste Woche sieht kaum besser aus! Ich hoffe Euer Wochenende ist entspannter. Lasst uns alle das Beste daraus machen!
Today’s treat is a fast one. I used some leftover pie crust and apple sauce for the filling. I baked it in a muffin pan at 180°C for 35 minutes and served it with vanilla ice cream. Yum!
Der Nachtisch sieht so lecker aus und das Photo ist wie immer gut gelungen.
oh wie lecker…danke für das rezept
gglg
Gerade läuft mir das Wasser im Mund zusammen – einfach lecker!
Ich wünsche
einen schönen Sonntag
Josali
Ganz schön fies in der Fastenzeit, wo ich mir doch vorgenommen habe keine süßen Sachen zu essen… 😉
Aber ich merks mir!
das schaut aber gut aus.. 🙂 genau das Richtige, wenn man ein vollgepacktes Wochenende hat!! mir gehts ähnlich wie dir, meine Liste ist auch seeehr lang, aber komischerweise gehts bei dem Wetter ganz gut und fast automatisch.. kein wirklich toller Tipp, ich weiß ;o) kleine "Belohnungen" zwischendurch find ich aber z.B.sehr gut, dann hat man ein kleines Ziel vor Augen.. (bei mir gibts später noch Amerikaner).. und iich schreib mir meist noch ein paar Kleinigkeiten auf die Liste (Müll rausbringen, abwaschen,..), die eh erledigt werden müssen.. aber ein abgehaktes To Do auf der Liste ist sooo toll!! jaja, Selbstbetrug, ich weiß ;o)
Wünsch dir noch viel Erfolg und einen schönen Sonntag! Viele Grüße, Gesa
Oh ja, diese höhnenden To-Do-Listen kenne ich. Da hilft wirklich nur eine gehörige Portion Soulfood, die das Abhaken der Liste erleichtert. Apfel und Vanilleeis ist immer wunderbar!
Liebe Grüße und noch einen schönen sonntagssüßen Tag 🙂
Anne
Oh! Weißte was ich aus der angebrochenen Apfelmus-Packung vom Pancakes-Frühstück mache – genau das! Nur ohne Vanilleeis, Eis ist einfach nicht so meins.
Die Mango war übrigens sehr lecker, nicht zu fasrig und auch nicht unangenehm hart – zur Zeit gibt es oft essreife im Supermarkt, da wird dann ab und zu eine mitgenommen.
Viele Grüße
Mmmm… lecker. Fee, du schaffst das! Übernimm dich nicht.
Dieser Posttitel ist bombig 🙂
Liebe Grüße
mjamm! 🙂
also als entstressung empfehle ich eindeutig terminverschiebung auf ruhigere zeiten! ;D passt mir ganz gut, da es sich hier auch grad mal wieder etwas knubbelt, und ende märz schauts auch draußen sicher schon schöner aus… ich überleg mir noch mal nen termin, oder mach du nen vorschlag…
und um eine riesige aufgabenliste abzuarbeiten kümmer ich mich meist als erstes um die leichtesten und schnellsten sachen, damit man die liste schon mal fix kürzen kann und den kopf freier bekommt. wenn man zudem große aufgaben in kleine bröckchen zerteilt, und die ebenfalls relativ fix abhaken kann, hilft das der motivation meist auch ungemein. aber damit man nicht in die falle tappt, nur unwichtigen tüddelkram zu erledigen, braucht es natürlich eine kleine prioritäten- und zeitübersicht…
ich mach meine listen gerne in dem prog freemind, da kann man alles stammbaumartig anordnen und jederzeit abändern, umsortieren, speziell markieren, äste zuklappen, usw… listen auf papier sind ja doch etwas unflexibel.
so, ich werd jetzt auch mal wieder ran…
und wünsch dir ein frohes schaffen! ^^
Ich mache mir auch Listen ein ein dünnes Moleskineheft.
Ansonsten hilft sture Abarbeiten.Ich nutze dafür einen Wecker, weil ich viel Zuhause arbeite und es da so leicht fällt Zeit zu vertrödeln.
Uiuiui, wie LECKER! Davon hätt' ich jetzt auch gerne eine Portion. 😀
Mit einem lieben Gruß,
Sarah Maria
Lecker, sehr lecker-ich geh dann mal Mürbeteig machen und einfrieren ;o)
Als Tipp gegen Streß bzw. Verarbeitung, tja, mittlerweile hab ich zumindest gelernt das wenn ich mekr etwas nicht mehr zu schaffen ruhig zu bleiben-denn mehr Zeit bekommt man nicht-finde Dich damit ab und Du wirst ruhiger und in manchen Momenten schafft man dadurch sogar mehr als gedacht.
LG, Antje
Ich finde in stressigen Zeiten feste Rituale besonders wichtig – schöne Dinge, auf die man sich freuen kann. Für mich zum Beispiel ein Schaumbad mit einem guten Buch zum Abschluss des Wochenendes. Und wenn es hart auf hart kommt hilft immer warmer Vanillepudding mit Beeren.
Auch ne gute Idee ist, manche Aufgaben einfach sein zu lassen (sofern möglich).
Deine Mürbteigtörtchen sehen köstlich aus, vor allem in Kombination mit dem Eis…
Einfach und lecker. Genau so begegne ich dem Stress, wenn der Tag 48 Stunden haben müsst. Ich laufe Trampelpfade in die Dielen zwischen Schreibtisch und Küche/Kühlschrank. Es geht gesünder, aber es funktioniert. 🙂
Herzlichst – Katja
solche bäckereien liebe ich – schnell fabriziert und glücklich machend! mein tipp für nicht endende listen: erstens anfangen, zweitens immer nur eins vornehmen und den rest ausblenden, drittens nicht ablenken (aber wer kann das schon, wenn man solche küchlein im sinn oder gar auf dem tisch hat …). mit besten wünschen für die nächste woche, lieben gruß, katrin
Solche Tipps bräuchte ich auch… und so ein Stückchen Kuchen würde auch nicht schaden…
Von der To-Do-Liste verhöhnt? Gefällt mir die Vorstellung! Da kommen mir gleich Ideen was sie sonst noch so tun könnte z.B. sich vom Lachkrampf erholend in der Ecke liegen…. meine tut das bestimmt! Da hilft nur es anpacken (möglicherweise höhnisch zurücklachen), Listen machen, nicht ablenken lassen und regelmäßig Pausen machen (also so ca. alle 50 Minuten wegen der Konzentration) und wenn man dann so ein leckeres Küchlein vor sich sieht, dann ist die Pause schon gerettet. Belohnung muss sein! Viel Erfolg für die Woche!