Möglichweise habe ich einen kleinen Leuchtturmfetisch. Fahre ich irgendwo hin, wo ein Leuchtturm ist, muss ich den Leuchtturm ansehen. Das ist sowas wie Dreisatz. In Door County, wo wir während unseres USA-Aufenthalts ein paar Tage verbracht haben, gab es einige Leuchttürme. Naja, ich habe mich in Rücksichtnahme auf die anderen darauf beschränkt, nur einen zu besichtigen. Der sah auf den ersten Blick gar nicht so spektakulär aus, weil: Nicht besonders hoch. Wer sich jetzt (wie zumindest ich es getan habe) fragt, wie der denn von den Schiffen gesehen wurde, dem sei gesagt, dass er an einer Klippe steht. Manchmal können Lösungen so einfach sein. Großartigerweise haben wir eine geführte Tour bekommen und allerhand Interessantes über das Leben von Leuchtturmwärtern erfahren. Und das ist jetzt ausnahmsweise mal nicht ironisch gemeint. Ich kann Euch sagen: So ein einsames Leuchtturmwärterleben war kein Zuckerschlecken. Obwohl: So rein einrichtungstechnisch hatten die es da schicker, als ich dachte! Wollt Ihr auch mal schauen? Dann kommt mit…
While in Door County we had the chance to get a guided lighthouse tour. A really interesting tour, I have to admit. Such a lighthouse keepers life wasn’t a bed of roses! But they had a higher standard of living, than I thought. Wanna take a look?!
Ist echt cool so ein Leuchtturm. Das Bild an der Wand im 4 Foto mit den Frauen, ich habe fast das gleiche. hihi, wie lustig 🙂
schöne fotos! und der leuchtturm ist echt traumhaft!
lg
Na, da wären wir doch ratzfatz eingezogen, oder nicht? Hübsch. Und ich versteh Deine Leidenschaft für Leuchttürme. Hauptsächlich, weil ich so gerne bis oben kraxel und den Weitblick genieße!