Manchmal muss man ja über seinen Schatten springen. Zum Beispiel wenn man über Künstler stolpert, die durch eine Castingshow bekannt geworden sind. Das schreckt erst mal massiv ab. Schreckliche Visionen von Kübelböcks, Gracias, Mark Medlocks und Konsorten fluten dann die Gehirnwindungen und ersticken jeden Anflug von Toleranz im Keim. Gottseidank handelt es sich in diesem Fall um die schwedische Variante der Superstar-Show, das macht es leichter, sich ein höheres Niveau einreden, weil zumindest kein Dieter Bohlen involviert ist. Nachdem ich das zweite Album von Amanda Jenssen gehört habe, bin ich froh, dass ich meine Vorurteile überwunden habe (wenn auch nur in diesem Fall), denn der wilde Stilmix aus Einflüssen von den 20er-Jahren bis zu den 70ern hin macht wirklich Spaß. Leider gibt es noch nicht wirklich viele Videos mit ansprechender Qualität im Netz, so dass ich mich auf den Titelsong „Happyland“ und eine Live-Variante des vergleichsweise ruhigen „I choose you“ beschränke und ein Weiterhören dringend empfehle…
Today’s wednesday music comes with the swedish singer Amanda Jenssen. I highly recommend listening fully to her second album „Happyland“. Enjoy!
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boah hat die eine geile stimme!!!!
sehr cool!
mich schrecken so casting-shows-entdeckungen ja auch erstmal ab…aber die sind wirklich geil!!!
danke für den tip fee…ich freu mich auf jeden mittwoch bei dir…
;D
kuss
eni
Das freut mich wirklich sehr, liebe Eni :)!