Die Hochzeit gestern war gut. Danach hatten wir allerdings noch einen Unfall. Das war nicht so gut. LKW’s, die mitten in der Nacht große Teile auf der Fahrbahn verlieren, sollten verboten werden. Das ist gefährlich für nachkommende Autos. Heißt: Für mich. Gottseidank hat das Brettern über Reifenteile, Kotflügel und Bremsklötze nur dem Auto geschadet und nicht uns. Trotzdem: Das hätte jetzt vor dem Urlaub nicht auch noch sein müssen. Davon abgesehen, dass es unspaßig war, dass wir dann auch noch eine Stunde im luftigen Kleidchen (gut, zumindest ich) auf einer zugigen Autobahnbrücke hinter der Leitplanke verbringen durften, müssen wir jetzt auch noch in die Werkstatt und den Scheiß mit der Versicherung abwickeln. Als hätten wir nicht schon genug zu tun. Pläne für das Wochenende sind nämlich: Wäsche waschen, packen, Wäsche aufhängen, Wäsche waschen, Geschenke besorgen, Geschenke verpacken, Wäsche waschen, Wäsche aufhängen, Formulare ausfüllen, aufräumen, saugen, putzen, Blumen gießen, Hausarbeit fertig schreiben und habe ich schon Wäsche waschen gesagt?! Sind nur so sechs Maschinen oder so… Und das war noch längst nicht alles. Klinge ich irgendwie gestresst?! Ach, wo :)! Und bei Euch so?!
Wow, that was a rough night. After returning from a wedding we had an accident on the Autobahn. A truck lost some stuff and we couldn’t stop, before hitting it. But thank God no one got hurt. Only the car :)! But we have so much to do before leaving to Chicago on wednesday, that an accident is the last thing we need now. There is tons of laundry and so much other stuff to finish. I’ll better plunge into work now…