Moin, moin. Wie versprochen gibt es hier heute eine Anleitung für einen selbstgemachten Geburtstagskalender. Ich hoffe, dass ich in Zukunft vielleicht mehr solche DIY’s zeigen kann. Einerseits freue ich mich immer, wenn ich gute Tipps bei anderen lesen kann und andererseits beende ich auf diese Weise vielleicht ein paar Projekte, die ich ansonsten immer nur vor mir her schiebe :)! Also, los gehts.
Today I have my first DIY for you. I hope to show you more in the near future. For today I chose a everlasting birthday calendar. I hope you like it.
Auch wenn dieser Kalender hier für mich ist, die eigentliche Idee hatte ich schon zu Weihnachten. Ich habe ihn als Geschenk für meine Eltern gebastelt. Mir war es wichtig, dass der Kalender variabel bleibt. Das heißt, ich wollte die Kalenderblätter und die Fotos nicht dauerhaft verbinden. Auf diese Weise ist es möglich, nächstes Jahr andere Motive zu wählen als dieses Jahr. Ansonsten sieht man sich ja doch häufiger schneller satt, als es einem lieb ist. Ich habe lange überlegt, wie sich das umsetzen lässt und bin schließlich auf die Idee gekommen, verschiedene Rahmen zu benutzen. Und auf der Suche nach passenden Varianten bin ich dann schließlich auf diese Version hier gestoßen. Da dürften die meisten von Euch auch problemlos drankommen. Das Praktische daran ist, das man vier verschiedene Möglichkeiten hat, die gewünschten Motive unterzubringen, jeweils zwei aktuell sichtbare. Und sie lassen sich durch kleine Magneten in nullkommanix austauschen. Was ich jetzt noch brauchte waren „nur“ noch genügend Bilder und zwölf Kalenderblätter. Gesagt getan.
I wanted to design this calendar changeable, because I don’t wanted to use the same pictures every year. Lucky me, I found this frame. With it’s little magnets you can change the photos very quickly. And next year you can choose new ones.
Die Kalenderblätter habe ich am Computer entworfen und ausgedruckt. Da die Rahmen jeweils 10x15cm groß sind, habe ich sie auf 10x14cm verkleinert. So konnte ich sie auf bunte Karten aus Tonkarton kleben, von denen jeweils noch ein Rand zu sehen war. Die Ecken der Ausdrucke habe ich entsprechend der Felder für die Tage rund geschnitten. Karten in 10×15 gibt es leider nicht zu kaufen, zumindest nicht bei uns, von daher habe ich Doppelkarten in DIN A6 gekauft, was 10,5×14,8cm entspricht. Die musste ich dann nur noch teilen und um einen halben Zentimeter kürzen.
The calendar sheets were designed on the computer. I printed them on normal paper and glued them on colored cards, which I cut to the right size before.
Bei den Fotos handelt es sich um 24 Bilder, die ich alle letztes Jahr gemacht habe. Die meisten sind auch in dem Monat gemacht, den sie darstellen sollen. Nur bei Februar und März habe ich etwas geschummelt. Dadurch dass ich die Fotos gesannt habe, um sie Euch hier zeigen zu können, kommen die Farben nicht richtig rüber, sie sind etwas heller und leuchtender. Aber ich denke Ihr bekommt einen Eindruck. Außerdem habe ich viele auch bei irgendeiner Gelegenheit schon mal hier gezeigt.
These are 24 pictures I all took last year. Most of them in the month they represent.
Und so sieht es dann fertig aus. Dadurch, dass ich das obere Rahmenfeld mit Vorder- und Rückseite für die Fotos vorgesehen habe, kann man zwei verschiedene Bilder pro Monat wählen und zwischendurch mal drehen, um etwas anderes zu sehen. Auf der Rückseite des Kalenderblattes habe ich übrigens nur einen Platzhalter eingefügt, schließlich sollte man die Geburtstage immer sehen können. Die muss ich jetzt nur noch eintragen. Das wird glaube ich mehr Arbeit, als den Kalender zu basteln :)!
And this is the finished calendar. Now I just have to fill in the birthdays. I’m afraid this could be more time consouming than making the calendar.
Ich hoffe mein Kalendar gefällt Euch. Die Vorlagen für die Kalenderblätter stelle ich auf Wunsch auch gerne zur Verfügung. Sagt einfach Bescheid, wenn Ihr Interesse habt. Ich gehe jetzt mal Geburtstagsdaten sammeln. Einen schönen Montag Euch allen!
If you liked my little DIY, I can send you the designs for the calendar sheets. Just ask, no problem :)! I’m collecting birthday dates now. Have a great monday all of you!
der ist richtig toll geworden!
wunderbare Fotos und der Rahmen ist die Perfekte Lösung! 🙂
Ein schöner Kalender. Ich habe mir einfach einen bei DaWanda gekauft und hoffe auch, meine Geburtstagsvergesslichkeit nimmt dadurch ab 🙂
Liebe Grüße!
Ach, und schöne Glasglocke mit Kuchenplatte 😉
Das ist super! Ich glaube, da hätte ich dann schon ein Weihnachtsgeschenk…
Vielen, vielen Dank für's Teilen dieser Idee!
LG, Bianca
Sieht wirklich ganz toll aus! Mir gefällt besonders, dass er so variabel ist 🙂 Schöne Geschenkidee!
Haben wollen, haben wollen, haben wollen!!! Das ist genau das, was ich gesucht habe, perfekt!!!
Ich habe seit Jahren einen in Buchform mit Illustrationen von Keath Haring. Das liegt auf der entsprechenden Seite aufgeschlagen aunter dem Glastisch im Büro. Interessant, was sich da an Einträgen über die Jahre so angesammelt hat.
Die Idee mit den Rahmen ist wirklich gut.
Grüße! N.
Ich hab dir einen Award verliehen!
http://sandammeer.blogspot.com/2011/02/11-mein-erster-award.html
Lg Ella
Hello! I just saw your clever calendar through a google search, and I love it! That is such a great idea to use the Finlir frame with the magnets. Unfortunately, they do not seem to carry that frame at our Ikea in the U. S. 🙁 I have written a couple of blog posts on perpetual birthday calendars as well, so I just had to say hello. It looks like I need to do a round-up of DIY calendars–there are many I have missed. Best wishes to you!
Hallo schaut echt klasse aus 🙂 ich hätte gerne die vorlage für die Blätter 🙂
Oh wow, sorry, das ist so alt, ich habe sie nicht mehr :/!