Das war 2015 – Teil Zwei // Persönliches & Pott

Jahresrückblick
1. Januar 2016 / By / / 12 Comments

Da sind wir nun: 2016. Je häufiger man das schreibt, desto schneller gewöhnt man sich dran. Also: 2016. Ich mag die Zahl (obwohl ich grundsätzlich eher ein Freund der ungeliebten, ungeraden Zahlen, ja sogar Primzahlen bin), von daher kann das neue Jahr eigentlich nur hervorragend werden. Logische Konsequenz, oder ;)? Dabei war 2015 auch wirklich gut zu mir, wie ich bereits im ersten Teil meinen Jahresrückblicks hier auf dem Blog festgestellt habe, in dem es um „praktische Posts mit Mehrwert“, wie DIYs, Rezepte, Freebies und Co. ging. Heute blicke ich auf die persönlicheren Posts zurück und nehme Euch mit in meine unmittelbare Umgebung: Dortmund und den Pott.

Jahresrückblick: Das war 2015 – Teil Zwei – "Fee ist mein Name"
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Persönliches auf „Fee ist mein Name“

Ich kann gar nicht sagen, ob 2015 ein ausnehmend persönliches Jahr auf meinem Blog war, dafür müsste ich mich hinsetzen und die entsprechenden Posts der vergangenen Jahre zählen, aber Fakt ist: Es gab dieses Jahr einige Beiträge, an denen Ihr besonders Anteil genommen habt, und alle haben sie gemein, dass ich teils sehr private Dinge über mich preisgegeben habe und Euch hinter die Fassade habe schauen lassen. Damit will ich nicht sagen, dass alles andere hier nur Show ist, ganz im Gegenteil, ich bin immer echt und schreibe nichts, was nicht stimmt – aber jeder Blog kann immer nur ein Ausschnitt dessen sein, was die Person dahinter ausmacht, und wie groß dieser Ausschnitt ist, entscheidet einzig der Autor. Das ist wichtig und sollte nicht vergessen werden, gerade vor dem Hintergrund der Debatten der letzten Wochen und Monate, dass Social Media „falsch“ sei, die Wahrheit hinter den Accounts verschleiere und ein verzerrtes Bild der Realität vermittle.

Ich finde: Jeder Blog hat seine Daseinsberechtigung, egal ob „Hochglanz“ oder „die vermeintlich ungeschönte Realität“, ein Urteil darüber steht eigentlich niemandem zu, das liegt in der Verantwortung des jeweiligen Bloggers. So lange nicht bewusst getäuscht wird (und Inszenierungen von Wohnungen oder Settings für Fotos sind meines Erachtens nach keine Täuschung, sondern schlicht und ergreifend normal), ist es vor allem auch am Leser zu realisieren, dass Blogs alle einen Filter durchlaufen und niemals als das „volle Abbild“ einer Person zu betrachten sind. Manchmal lässt dieser Filter eben mehr durch und manchmal weniger. Man wird es niemals allen Recht machen: Manche wünschen sich mehr „echtes Leben“, andere meinen „echtes Leben“ haben sie schon im echten Leben genug. Deswegen: Lasst uns alle weniger urteilen. Keiner wird gezwungen, irgendetwas zu lesen oder anzuschauen. Ich für meinen Teil zeige eigentlich die meiste Zeit über die schönen Seiten des (meines) Lebens. Das ist eine bewusste Entscheidung: Es hilft mir, mich an die guten Dinge zu erinnern. Ab und zu jedoch (und das folgt keinem Redaktionsplan oder Prinzip) ist mir nach einer Dosis „hinter den Kulissen“. Ich kann gar nicht sagen, warum. Und weil ich finde, dass „das Leben“ nichts ist, was einen prinzipiell angreifbar macht, schließlich haben wir alle eins, habe ich auch kein Problem damit, darüber zu sprechen. Wer mir daraus einen Strick drehen möchte, hat meines Erachtens nach selbst ein Problem. Und meine Leser haben mir auch 2015 wieder gezeigt, dass ich damit eigentlich ganz gut fahre. Daher plane ich 2016 genauso weiterzumachen.

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Jahresrückblick: Das war 2015 – Teil Zwei – "Fee ist mein Name"

Der schwerste Brocken in persönlicher Hinsicht waren im Jahr 2015 sicher meine Posts zum Thema „Mein Körper und ich“. Ausgehend von „Von Dellen, Beulen und Flecken und wie ich damit diesen Sommer und in Zukunft umzugehen gedenke“, in dem ich Spritzerei-bedingte-Unsicherheiten bezüglich meines Körpers thematisierte, startete ich eine Blogparade, deren Resonanz mich wirklich nachhaltig überrascht hat. Insgesamt vierzig Beiträge, die sich mit dem Verhältnis zum eigenen Körper beschäftigen, wurden eingereicht (verlinkt unter meinem ursprünglichen Post) und ich war mehr als beeindruckt von der Offenheit, die dabei an den Tag gelegt wurde. Und so entschloss ich mich, über etwas zu sprechen, das ich noch nie auf den Blog thematisiert hatte: Die Essstörung, die mich bis vor einigen Jahren lange Zeit meines Lebens begleitet beziehungsweise es vielmehr dominiert hat. Mir fällt es nicht schwer darüber zu sprechen, da ich diese Zeit hinter mir gelassen habe und mich nicht dafür schäme, umso mehr freue ich mich, dass ich einigen meiner Leser mit meiner persönlichen Geschichte für ihr eigenes Vorankommen Mut machen konnte.

Jahresrückblick: Das war 2015 – Teil Zwei – "Fee ist mein Name"
Jahresrückblick: Das war 2015 – Teil Zwei – "Fee ist mein Name"

Eine weitere Gruppe von Posts beschäftigte sich mit meinem persönlichen Verhältnis zum Reisen, gerade auch vor dem Hintergrund, dass das Thema 2015 einen hohen Stellenwert in meinem Leben und auf dem Blog eingenommen hat. Ich startete im Januar mit einem Beitrag namens „Reisen – Vor dem Leben davon oder gerade darauf zu?“, in dem ich laut darüber nachdachte, wie sich mein verändertes Verhältnis zum Reisen wohl am besten erklären ließe. Im Sommer legte ich, angeregt durch eine Anfrage für einen Gastpost, einen Erfahrungsbericht zum Thema „Barrierefreies Reisen? Mit Multiple Sklerose doch kein Problem, oder?“ hinterher. Und im November schließlich resümierte ich nach einem Jahr voller Reisen, dass es für mich wichtig ist, eine gute Balance aus Reisen und Zeit in der Heimat zu finden. Der Titel dazu lautete „Vom Glück, nach Hause zu kommen“. Und jetzt, nur wenige Wochen später, ist klar, dass das Reisen bedingt durch meinen neuen Job im Jahr 2016 wohl ohnehin weniger werden wird. Ich denke, dass ich die Zeit dadurch aber nur noch intensiver auskosten werde. Und dass ich Euch auch weiterhin daran teilhaben lasse, versteht sich von selbst.

Jahresrückblick: Das war 2015 – Teil Zwei – "Fee ist mein Name"

Darüber hinaus gab es noch eine gute Handvoll an Posts im Grenzgebiet von persönlich und privat, die sich verschiedensten Themen widmeten. Anlässlich meines 34. Geburtstags im Februar haute ich traditionsgemäß 34. Fakten (von unsinnig bis überflüssig) über mich heraus. Mal schauen, ob mir in den nächsten sechs Wochen wieder 35 neue einfallen, so langsam wird es echt schwierig. Im März fragte mich Nike von „Nikes Herz tanzt“ nach meinen musikalischen Top Ten, was mich zu einer kurzen, grundsätzlichen Ansprache über mein Verhältnis zur Musik veranlasste. Im April ließ ich Euch dann an meiner ersten (und auch vorerst letzten) Airbnb-Erfahrung teilhaben. Bisher hat sich das ungute Gefühl auch noch nicht wieder gesetzt. Zum Welt-MS-Tag im Mai veröffentlichte ich das Märchen „Die Fee und die Wolke“, das die liebe Ruth von „Edelfrosch“ auf Basis meiner persönlichen Geschichte verfasst hat, und kurz darauf widmete ich mich der hypothetischen Fragestellung „#WasAndersWäre – wenn ich ein Mann wäre…“. Der letzte Post der Reihe ist noch jung, er stammt aus dem Dezember, und erzählt von meiner neuen beruflichen Herausforderung und was das für meinen Blog in Zukunft bedeuten wird. Wir werden sehen. Gerade habe ich erst mal Urlaub :)!

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Gastautorin für „Dortmund überrascht. Dich.“

Dass es mir ein Anliegen ist, die schönen Seiten meiner Heimatstadt zu betonen (gerade vor dem Hintergrund des unausrottbaren Irrglaubens, dass es diese gar nicht gibt), ist kein Geheimnis. Umso mehr habe ich mich gefreut, dieser Mission im Jahr 2015 auch extern auf der Website zur Imagekampagne „Dortmund überrascht. Dich.“ nachgehen zu dürfen. Mein erster Post feierte „Die schönsten Dortmunder Sonnenuntergangsspots“, Post Nummer Zwei zeigte Möglichkeiten auf „Die eigene Heimat durch die Kamera neu (zu) entdecken“ und Streich Nummer Drei führte mich zu einem Abendspaziergang in den Dortmunder Zoo – eine ganz tolle, neue Erfahrung, selbst wenn man, wie ich selbst, eigentlich oft vor Ort ist. In der zweiten Jahreshälfte hatte ich nicht nur die Möglichkeit endlich mal an einer Skywalk-Führung auf Phoenix West (dem Ex-Stahlwerk meines Herzens) teilzunehmen, sondern besuchte auch den Lernbauernhof Schulte-Tigges, was zehnmal cooler war, als es im ersten Moment klingt. Und schließlich proklamierte ich noch vor Kurzem die Schönheit von Parks im Winter (im Allgemeinen und vom Westfalenpark im Speziellen).

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Dortmund sonst so: Viel Westfalenpark und ein klein bisschen drumherum

Neben meinen Posts für „Dortmund überrascht. Dich.“ kam meine Heimat 2015 tatsächlich etwas kurz. Mal abgesehen von Naturposts aus dem Westfalenpark, fabrizierte ich nur zwei Posts mit Bezug zur Stadt. Einerseits nahm ich Euch mit zum Apfelfest auf dem Hof Mertin und andererseits zeigte ich Euch meine Neuentdeckung an der Shoppingfront, die „Neue Bude“ in der Innenstadt. Vielleicht wird das ja 2016 wieder etwas mehr, wenn ich nicht mehr so viel unterwegs bin…

Jahresrückblick-2015-Dortmund-1Jahresrückblick-2015-Dortmund-2.

Was meine Westfalenpark-Posts angeht, stelle ich fest: Meine Reisen haben mein Volumen an kleinteiliger Naturfotografie im Jahr 2015 offenbar auf die erste Jahreshälfte beschränkt. Zumindest stammen all meine entsprechenden Posts aus der Zeit bis Juni. So geht das nicht. Ich gelobe dringende Besserung für 2016. So eine Jahreskarte will schließlich auch ausgiebig genutzt werden.

Los ging es im Januar mit schmelzendem Winter unter dem bezaubernden Titel „Von kristallinen Ex-Strukturen und Brüllaffen im Kopf „. Im März blühten dann schon die Krokusse und ich drehte eine große Runde vom Westfalenpark über Phoenix West bis hin zum Phoenix See, so dass Ihr in diesem Post tatsächlich mehr zu sehen bekommt, als nur Blütenmakros. Ebenfalls im März fokussierte ich meine volle Aufmerksamkeit auf Moose. Und zwar bei Phoenix West und gar nicht im Westfalenpark. Da man außer den Mikropflanzen aber nix sieht, ist die Umgebung auch eigentlich schnurz. Anfang April dokumentierte ich den beginnenden, sprießenden Frühling und schwärmte im gleichen Zuge von meiner neuen Kamera. Mittlerweile sind wir schon ein Dreivierteljahr zusammen und lieben uns immer noch wie am ersten Tag. Im Mai dann versuchte ich mich an einer „Philosophie der Naturbeobachtung à la Fee“, natürlich begleitet von allerlei pflanzlichen Wundern in vielfacher Vergrößerung. Anfang Juni entdeckte ich die lilafarbene Jahreszeit Frümmer und Mitte des Monats konzentrierte ich mich auf die kleinsten der Kleinen: Spezies der Gattungen Sempervivum und Sedum. Ja, und dann wars plötzlich vorbei mit der Parkfotografiererei und das Reisen setzte ein…

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Ruhrpotts Reste: Zwei Zoos und eine Halde

Wenn Dortmund 2015 gelitten hat, dann ist der Ruhrpott so gut wie tot. Meine Aktivitätenliste umfasste einzig zwei Zoos (beziehungsweise einen Zoo und einen Tierpark) und den Besuch einer Halde mit angeschlossener Zeche im Sonnenuntergang. Das ist quasi so gut wie nicht existent. Für 2016 steht daher fett auf dem Programm: Wieder mehr von der eigenen Umgebung erkunden.

In meiner selbstgewählten Rolle als anerkannte Zootierporträtfotografin betätigte ich mich 2015 erstmals im Bochumer Tierpark und befand ihn in all seiner Überschaubarkeit als sehr liebenswert. Die Zoom Erlebniswelt in Gelsenkirchen kannte ich zwar schon, sie ist aber immer wieder einen Besuch wert. Und da ich bisher noch nicht darüber gebloggt hatte, habe ich das in aller Ausführlichkeit nachgeholt. Mein einziges nicht animalisches Ruhrpotterlebnis verschlug mich im April auf die Halde Hoheward und zur benachbarten Zeche Ewald, die im Sonnenuntergang und mit Seifenblasenkulisse zu betören wusste. Dass ich nach dem Anblick nicht jedes Wochenende auf der Jagd nach Industriekulturfotos durch den Pott gestromert bin, ist mir selbst ein Rätsel. Aber wie gesagt: Neues Jahr, neues Glück. Ich sollte mir vielleicht schon mal eine To-Do-Liste anlegen.

Jahresrückblick: Das war 2015 – Teil Zwei – "Fee ist mein Name"
Jahresrückblick: Das war 2015 – Teil Zwei – "Fee ist mein Name"

So, Persönlich-Privates, der Pott und Praktisch-Profitables sind abgehakt. Was noch fehlt, sind meine Reiseberichte. Die folgen dann in Teil Drei meiner Jahresrückblicks-Trilogie…

Dieses Mal kann ich nur schlecht danach fragen, ob ihr irgendetwas „nachgemacht“ habt, im „pinterest’schen“ Sinne (be-)merkenswert waren sicher nur die wenigsten der heute zusammengefassten Posts. Trotzdem hoffe ich, dass sie Euch gefallen haben, dass Ihr inspiriert wurdet oder zum Nachdenken angeregt. Und vielleicht habt Ihr auch hier oder da mal gelacht. Darüber freue ich mich immer am meisten. Selbst dann, wenn ich doch mal „schwere Kost“ serviere.

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12 Kommentare

  1. Frauke { it's me! } sagt:

    Liebe Fee, zuerst einmal ein frohes und vor allem gesundes neues Jahr für dich.
    Ich mag deine Posts, deine Bilder, auch wenn ich nicht immer kommentiere. Ich werde noch einigen deiner Verlinkungen folgen, denn alles habe ich noch nicht gelesen.
    Ich freue mich auf ein weiteres Jahr mit dir!
    Herzliche Grüße … Frauke

  2. Tanja sagt:

    Hach, was für ein spannendes Jahr.

    Ich liebe das Reisen ja auch so sehr und da nervt mich Vollzeit arbeiten manchmal schon an, aber dennoch wollte ich nichts anderes, da so ein Vollzeitjob auch viele tolle Seiten hat.

    Ich bin gespannt wie sich dein Jahresrückblick 2016 lesen wird und wie du das alles unter einen Hut kriegst.

    Viel Glück wünsche ich dir dabei.

    Alles Liebe für 2016
    Tanja

  3. Katharina sagt:

    Liebe Fee,

    insbesondere für diese Kategorien auf deinem Blog danke ich dir. Ich lese sie unheimlich gerne, da ich 1) Deine Ruhrpott-Liebe bzw. Liebe zu deiner Heimatstadt toll finde und 2) deine "Aus meinem Leben"-Posts, das Persönliche, so schätze. Deine Gedanken und Auseinandersetzungen mit persönlichen Sorgen/Problemen etc. sind immer ehrlich und klug formuliert, sodass man sie einfach gerne liest. Einmal, weil sie etwas über DICH erzählen und zum anderen weil man, durch deine interessanten Schilderungen und intelligenten Kommentare, auch selbst zum Nachdenken angeregt wird.

    Ich wünsche dir für 2016 nur das Beste und bin sooo gespannt, wo die " Reise" mit deinem Blog weiter hingeht.

    Deine Katharina

  4. Ursulas Nadelstiche sagt:

    Hallo Fee,

    von mir ein einfach weitere viele spannende Jahre – Du schaffst so viel boah ich werd direkt neidisch – .
    Ich frag mich manchmal auch ist es jetzt die MS oder was andere haben das andere auch keine Ahnung.
    Nicht einfach alles.
    Und das mit den Dellen die hab ich auch. Die subukutanen hab ich nicht mehr da ich nicht mehr spritze und auch nichts mehr nehme.

    LG
    Ursula
    PS: Ich finde Deine Posts einfach klasse.

  5. Nadja sagt:

    Liebe Fee,
    erst einmal wünsche ich euch ein frohes, neues Jahr 2016, ganz viel Gesundheit, viel Glück, ganz viel Spaß und viele, neue, tolle Momente, die gesammelt werden wollen. 🙂
    Ganz liebe Grüße,
    Nadja

  6. inka sagt:

    Liebe Fee,
    ich sitze hier und hab ein etwas überraschendes Jahresanfangstief und muss mich ein bisschen zwingen, diesen Kommentar zu schreiben, aber ich möchte Dir unbedingt mitteilen, dass ich Dir ein wunderbares Jahr wünsche, mir wünsche ich, dass Du es hoffentlich trotz Job noch unregelmäßig schaffst zu posten, und in jenem Job wünsche ich Dir natürlich viel Erfolg und vor allem Spaß! Und was Du anfangs meintest, mit der Daseinsberechtigung: Dankeschön, das sehe ich auch so. Natürlich motze ich auch mal über dieses und jenes, fasse mir dann aber an die Nase und denke, mensch Inka, wo ist denn Deine Toleranz.
    Viel Gesundheit wünsche ich uns allen und weiterhin die Zufriedenheit, die wir – glaube ich – bereits letztes Jahr in großen Teilen hatten. Ein bisschen mehr Weltfrieden würde nicht schaden.
    Auf ein schönes 2016 und viele Seifenblasenfotos, die liebe ich nämlich besonders!
    Liebe Grüße
    /inka

  7. julia sagt:

    <3 !

    ich wünsche dir ein frohes neues jahr! mit viel gesundheit, geduld, kraft, tonnenweise liebe und bergeweise sonnenschein 🙂

  8. LieseLotteFriedrich sagt:

    Liebe Fee!
    Grade diese Mischung mach deinen blog so lesenswert!!Mach einfach so weiter!!Danke!!
    Liebe Grüße und ein wunder-volles Jahr 2016!!
    Tanja

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