Fee, was ist eigentlich Lomography?

Lomo-Infos und -tippsLomography
4. Juli 2013 / By / / 27 Comments

Dear international readers, today’s post is in german only. It got so long and I just didn’t have the time to translate it. If you are interested in the question „What is Lomography?“ and my reaaaally detailed answer, please feel free to use Google Translator. Hopefully the translation is not too bad. I’ll be back tomorrow with an bilingual post. Thanks for your understanding.

____________________________________________

Fangen wir an mit meinem kleinen Lomo-FAQ, heute mit den richtigen Basics, nämlich der übergeordneten Frage: Was ist Lomography eigentlich?! Denn einige von Euch haben Dinge gefragt, wie: Waren das jetzt alles analoge Kameras? Und: Wo liegt eigentlich der Unterschied zwischen einer Lomo-Kamera und einer „normalen“ analogen Kleinbildkamera?

Düsseldorf - Lomofoto von "Fee ist mein Name"
Links Dortmunder Weihnachtsmarkt, rechts Spielplatz - Lomofotos von "Fee ist mein Name"
Oben: Diana F+ und Lomography Redscale 50-200 120, Unten: Beide La Sardina, links Lomography Redscale 50-200, rechts Lomography Lady Grey B/W 400

Zunächst einmal: Ja, alle Kameras, die ich Euch in meinem letzten Post gezeigt habe, sind analoge Kameras. Lomography oder auch zu deutsch Lomografie ist ein vollständig analoges Phänomen. Also sind auch alle anderen Kameras, die Ihr unter diesem Label kaufen könnt, analoge Kameras. Wenn Ihr mit Eurem Handy und diversen Apps vermeintliche Lomofotos macht bzw. mit dem Begriff Lomo geworben wird, ist das eigentlich nicht richtig. Genauso wenn Eure Digitalkamera Lomofilter anbietet. Es handelt sich in beiden Fällen nur um Fotos im Lomostil. Und warum selbst das nicht hundertprozentig zutrifft, das werdet Ihr im späteren Verlauf verstehen.

Kommen wir dazu, was analoge Fotografie allgemein von Lomography unterscheidet. Nun, das lässt sich nicht in einem Satz beantworten, denn der Begriff ist nicht besonders trennscharf. Er bezeichnet einerseits eine spezielle, fotografische Bewegung, andererseits aber auch die Firma und den Markennamen Lomography und die dazugehörige Community und ihre Regeln.

Bergbaumuseum Bochum - Lomofoto von "Fee ist mein Name"
Phoenix West - Lomofoto von "Fee ist mein Name"
Oben: La Sardina und Fuji Velvia 100, Unten: Diana F+ und Lomography Redscale 50-200 120

Beginnen wir mit den Anfängen von Lomography: Anfang der 1990er kam eine Gruppe Wiener Studenten in den Besitz einer Kompaktkamera namens LC-A vom 1914 gegründeten, russischen Unternehmen LOMO, eine Kamera, die seit 1983 als Kopie einer japanischen Kamera auf dem Markt war. Lomography kolportiert, dass seine Gründer sofort von den „umwerfenden Bildern“, den gesättigten Farben und der Vignettierung der Kamera begeistert waren und auch schnell Freunde und Bekannte mit ihrer neuen Leidenschaft anstecken konnten. Sie kümmerten sich daraufhin um Nachschub aus Russland, gründeten 1992 die Lomographic Society International (LSI) (logischerweise namentlich von der russischen Firma LOMO hergeleitet) und stellten die „10 Goldenen Regeln“ auf, zu denen wir später noch kommen. Es folgten einige Ausstellungen, auf denen auch immer aus Russland importierte Kameras verkauft wurden, so dass die Bewegung, die sich vor allem auch auf die „Unperfektheit“ der Bilder stützte, immer mehr Anhänger bekam. Als die Firma LOMO 1996 beschloss, die Herstellung der LC-A einzustellen, reisten die Wiener nach Russland und konnten erwirken, dass die Herstellung fortgesetzt wurde. Erst 2005 wurde die Produktion tatsächlich eingestellt, seit 2006 gibt es das darauf basierende Nachfolgemodell LC-A+ mit der zusätzlichen Funktion der Mehrfachbelichtung zu kaufen, die Produktion wurde nach China verlagert.

Seit 1997 hat sich die Lomographic Society International zügig weiterentwickelt. Zunächst ging die Website lomography.com mit ihrer Communityfunktion an den Start, dann wurde 1998 mit der Vier-Linsen-Kamera Actionsampler, die erste von unzähligen weiteren Lomokameras, die seither folgen sollten, vorgestellt. 2001 wurde in Wien der erste Lomography-Store eröffnet und auch hier gibt es mittlerweile Filialen in aller Welt. Für mein Gefühl hat sich die Firma vor allem in den letzten vier Jahren mit immer mehr Produkten, auch eigenen Filmen, einem Website-Relaunch und einer viel größeren Öffentlichkeit als zuvor massiv entwickelt. Man kann sogar davon sprechen, dass Lomography für einige der Communitymitglieder fast so etwas wie eine Lebenseinstellung geworden ist. Und natürlich: Lomography haftet auch so eine Art „hippes“ Image an, was für viele Neukunden sicher ein ausschlaggebendes Kaufkriterium ist (wenn auch vielleicht unterbewusst). Man darf daher, finde ich, trotz aller Begeisterung nicht vergessen, dass hinter Lomography ein Unternehmen mit einer sehr geschickten Marketingstrategie steht, das Leute wie mich dazu verleitet, alle neuen Produkte direkt haben zu wollen. Aber sei es drum, auch andere Menschen haben teure Hobbies.

Links: Amsterdam, rechts Dortmund Kampstraße - Lomofotos von "Fee ist mein Name"
Hattingen Altstadt - Lomofoto von "Fee ist mein Name"
Oben: links La Sardina und Lomography Redscale 50-200, rechts LC-A+ und Fuji Sensia 100, Unten: Diana F+ und Lady Grey B/W 400 120

Was genau macht denn nun Lomo-Fotos oder Lomo-Kameras aus? Nun, abgesehen davon, dass viele der eher spielerischeren Modelle, wie die Mehrfachlinsenkameras oder zum Beispiel auch die 360°-Kamera Spinner, Features bieten, die andere analoge Kameras nicht leisten, ist es hauptsächlich die schon erwähnte „Unperfektheit“, die bei Lomography im Gegensatz zur „normalen“ analogen Fotografie gewünscht ist. Vignettierung, stärkere Körnung, Unschärfen, Light Leaks, stark gesättigte Farben, verschobene Bildausschnitte im Vergleich zum Sucherbild, all das sind (teils unberechenbare) Facetten, die bei Lomo-Kameras explizit zur Strategie gehören und die auch die Vorbild-Kameras, da häufig vergleichsweise billig, mit sich brachten.

Nun könnte man sagen: Nur mit Kameras der Firma Lomography oder ihren historischen Vorbildern aufgenommene Fotos sind Lomo-Fotos. Aber das wäre auch ein wenig zu kurz gegriffen, denn im Communitybereich der Website, wo sich jeder ein Profil anlegen und seine Bilder hochladen kann, gibt es durchaus auch Fotos, die mit anderen analogen Kameras, darunter zum Beispiel auch Canon, Olympus oder Nikon aufgenommen wurden. Obwohl es auch Lomography-Anhänger gibt, die das nicht gut heißen, wird es gemacht, wenn auch in deutlich geringerem Ausmaß. Da greift dann die Begriffsbedeutung der „Art und Weise der Fotografie“. Hier sind zunächst mal die „Zehn goldenen Regeln“ zu nennen: 1) Nimm deine Kamera überall hin mit, 2) Verwende sie zu jeder Tages- und Nachtzeit, 3) Lomographie ist nicht Unterbrechung deines Alltags, sondern ein integraler Bestandteil desselben, 4) Übe den Schuss aus der Hüfte, 5) Nähere dich den Objekten deiner Lomographischen Begierde so weit wie möglich, 6) Don’t think, 7) Sei schnell, 8) Du musst nicht im Vorhinein wissen, was dabei heraus kommt, 9) Im Nachhinein auch nicht und 10) Vergiss die Regeln! Nun sind einige dieser Regeln durchaus auch auf digitale Fotografie anwendbar – was bei digitaler Fotografie allerdings nicht geht (oder nur in nachgebastelter Form, der es an Unberechenbarkeit mangelt), sind Mehrfachbelichtungen und Crossentwicklung.

Links: Amsterdam, rechts Hörder Burg - Lomofotos von "Fee ist mein Name"
Düsseldorf - Lomofoto von "Fee ist mein Name"
Oben: beide LaSardina, links Lomography Redscale 50-200, rechts Fuji Velvia 100, Unten: Diana F+ und Lomography Redscale 50-200 120

Mein Fazit: Alles nicht so ernst nehmen. Weder die Regeln, noch was für eine (analoge) Kamera man erst mal benutzt, ob Original, Reproduktion oder Eigenentwurf von Lomography, wichtig ist, dass man Spaß dabei hat. Und der Spaß ist vor allem der, ungewöhnliche und teils unberechenbare Fotos zu machen, die einmalig sind und die nicht jeder hat. Benutzt man einen digitalen Lomofilter und das gleiche Motiv, haben alle das gleiche Ergebnis. Das ist bei Lomography anders. Es gibt für mich nichts Schöneres, als meine Bilder vom Labor abzuholen und schon voller Vorfreude im schummrigen Licht der U-Bahn auf dem Weg nach Hause durch die Negative zu schauen, um zu gucken, ob sie was geworden sind. Die Ungewissheit, was einen erwartet, macht Lomography so besonders.

Jetzt habe ich einen Roman geschrieben, hoffe aber, dass einigen von Euch ein Licht aufgegangen ist und ich Euch nicht nur noch mehr verwirrt habe. Wer noch weitere Fragen hat, die ich in meiner Lomography-FAQ-Serie beantworten soll: Immer her damit in den Kommentaren. Ich werde sie in den nächsten Wochen nach und nach abarbeiten. Und jetzt: Viel Spaß beim Lomografieren.

P.S. Die Fotos in diesem Post habe ich noch nie gezeigt, sie stehen aber in keinem Zusammenhang. Einfach ein bisschen was aus der Restekiste, nichts dolles, nur damit es hier bunter aussieht :)!

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27 Kommentare

  1. clara vom tastesheriff sagt:

    Ahhhh..Danke liebe Fee!!! ich bin seit kurzem Besitzer einer LaSardina.. jetzt ne ganz doofe Frage! Wat kauf ich denn da am besten für nen FIlm?!?! Und dann probier ich es einfach mal und werde Dir natööölich berichten wies läuft!!
    Alles Liebe
    Claretti

  2. lomoherz sagt:

    "Alles nicht so ernst nehmen" Das ist mein Lieblingszitat aus deinem Roman 🙂

  3. diefahrradfrau sagt:

    So schön beschrieben, dass deine Begeisterung ansteckend wirkt.
    LG

  4. lomoherz sagt:

    PS Hast du schon / holst du dir noch die neue Konstruktor?

  5. Candee sagt:

    Während ich dies schreibe, sitze ich bei einem Cappucino und warte aufgeregt auf die Entwicklung meines Diana Mini Films, den ich gleich abholen kann. 🙂 Das s/w Foto deines Freundes auf der Schaukel finde ich suuuuuper schön!!! Viele Grüße aus Bochum, Dee

  6. sagt:

    Vielen lieben Dank für diesen tollen Artikel!
    Ich habe schon ganz gespannt auf den ersten Artikel der Reihe gewartet und mich vorhin richtig gefreut!
    Nun freu ich mich weiter und bin gespannt auf den nächsten Deiner immer so gut geschriebenen Beiträge! Danke 🙂

  7. Fabulatoria sagt:

    Danke für diese ersten Erklärungen :o) Ich bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung. Ich bin ohnehin beeindruckt von deiner Sammlung und den tollen Bildern die du damit schießt.

    Liebe Grüße, Carmen

  8. aurelie sagt:

    Ich war eben noch mit meiner (H)Olga im Garten und lese jetzt diesen schönen Lomo-Post – wie passend! Ich freue mich auf eine lange Reihe mit vielen spannenden und inspirierenden Antworten und hoffentlich noch weiteren schönen Fotos 🙂

    Liebe Grüße!

  9. MinaLina sagt:

    Vielen Dank Fee, für den Lomo-Bericht, ich hab ihn mit großem Interesse gelesen.
    Einige Bilder die ich von früher habe, sie sind so ca. 45 Jahre alt, könnten inzwischen in die Kategorie Lomografie passen, wir sagen bei diesen Bildern, die haben einen Rotstich.
    Herzlichst MinaLina

  10. Kai sagt:

    Sehr cooler Artikel,

    vielen Dank für diese Arbeit.
    Du hast mich vor einem Monat auf dieses Hobby gebracht und nun macht es unfassbar viel Spaß. Es ist wirklich teuer, aber es lohnt sich und man fotografiert plötzlich auch keine Bierflaschen mehr oder so ;-).

    Meine Fragen für einen neuen Artikel:

    In welchen Portalen und Versandhäusern kaufst Du Deine Filme?

    Gibt es noch ein paar Tipps für Mehrfachbelichtungen? Ich habe mir für die Sardina einen Splitzer gebastelt und warte morgen mal auf das Ergebnis. Ich hab aber von Dir die total einfache Idee, den Finger zu nehmen ;-)?

    Welche Filmarten kannst Du empfehlen?

    So, wir sind bald in Köln und dann werde ich mal einen Abstecher in dem Lomographystore machen. Bin schon ganz gespannt und lasse lieber meine Kreditkarte Zuhause 😉

    Liebe Grüße und schön, dass Du Deine Erfahrungen so nett weitergibst.

  11. AllesSoKunterbunt sagt:

    Sehr gut. Dank deines Posts bin ich wieder etwas schlauer 😉
    Die Frage von Clara würde mich auch interessieren: also welche Filme kannst du Anfängern für die Lage Sardina und die Diana F+ empfehlen?

    LG Anna

  12. Michael sagt:

    Fee erklärt die (Lomo-)Welt, widde widde wie sie uns gefällt ;-). Schöner erster Teil, jetzt warten wir hier weil … (unvollendet wegen des Reims).

    LG
    Michael

  13. fr.dots sagt:

    Ich find das toll dass du uns hier so eine kleine Einführung gibst, bitte mehr davon. Ich hab ne Diana mini und bin noch totaler Rookie

    Lg Claudia

  14. Danifrankoforte sagt:

    Hallo Fee, zwei Fragen habe ich dann auch noch: Mit welchem Programm arbeitest Du beim Scannen? Und hast Du einen Tipp, wie Du die Fotos fusselfrei einscannst? Bei mir mogeln sich leider immer wieder welche auf die Glasplatte bzw. die Negative.

    Danke für dieses Lomo-Special!!!
    Liebe Grüße
    danifrankoforte (deren lomobegeisterung auch ein wenig von Dir herrührt. :-))

  15. Aaaah, das hat ganz viel Licht ins Dunkel gebracht. Du hast genau die Fragen, die ich gestellt hätte, beantwortet!
    Liebe Grüße, Goldengelchen

  16. heimatPOTTential sagt:

    Ich finde es supertoll, wie viel Mühe und Arbeit Du Dir für diese Posts machst! Du bist echt DIE deutsche Lomo-Botschafterin <3

  17. Mimi sagt:

    Ach krass, ich wusste gar nicht, dass das so ne Art "Bewegung" ist. Aber dank deiner tollen Einführung bin ich nun voll im Bilde 🙂

  18. Lina sagt:

    Oh danke!! Auf so eine Erklärung hab eich schon lange mal gewartet….denn ich kam mir immer zu blöd vor zu fragen…..scheinbar weiß JEDER außer mir, was die Lomography bedeutet… 😉

    aber ich frage mich die ganze Zeit….ist das unser alter Wasserturm in der Altstadt???

    LG
    Lina

  19. JuLi sagt:

    "Übe den Schuss aus der Hüfte"! Ich weiß nicht, wie das heute gesehen wird, aber für mich war das damals mit das Wichtigste, dass man nicht durch den Sucher guckte, sondern in kompletter Armreichweite knippsen konnte/sollte/wollte! 🙂

  20. Armida Darja sagt:

    sehr tolle Einführung zur Lomographie.
    Und natürlich supertolle Bilder

    Liebe Grüße
    Armida

  21. Großartig!
    Danke für den Artikel.
    Ich meine auch, dass all meine Fragen für die FAQ (per Twitter von "FreshEigelb") beantwortet wurden.

    Nein – ich renne jetzt nicht in den nächstbesten Laden und kaufe eine Kamera… aber… ich muss sagen, dass dieser Artikel das Interesse – und Verständnis geweckt hat.

    Mehrfachlinsenkamera – großartig… und noch großartiger in den Zusammenhang mit Regel Nummer 1, 2, 3, 4, fünf, sechs, sieben, 8, 9 und Zehn.

    Großartiges Fazit: Alles nicht so ernst nehmen.
    Genau mein Ding 🙂

    Wir werden sehen – also ich auf jeden Fall, wie sich Lomo & ich finden 😉

    Bis dahin
    take care

    Sandra

    Liniendieb.by.Sandra
    FreshEigelb @ Twitter

  22. kulturtussi sagt:

    Für mich wäre es echt toll zu wissen, wie du deine Filme entwickelst. Ich habe letztens einen Film meiner Diana F+ bei DM entwickeln lassen (das hat Wochen gedauert, weil die einfach nicht gecheckt haben, was ich wollte) und ich sollte zum Schluss 35€ berappen… Das geht doch bestimmt auch billiger?!
    Und ich bekomme es irgendwie einfach nicht hin, die Bilder richtig zu belichten :/ Die sind häufig mega über- oder unterbelichtet, aber wirklich auch so, dass man gar nichts mehr erkennt.

    Vielen lieben Danke auf jeden Fall!

    anne

  23. Ellen sagt:

    Ha, ein paar Fragen hätte ich auch noch:
    Wo kommst du günstig an Filme? Ich finde ja gerade deine gefärbten immer ganz cool… Hast du Tipps, worauf man bei einem Filmscanner achten sollte (vielleicht auch, wieviel man ausgeben muss, welcher sich besonders lohnt)? Und: Lässt du deine Filme bei einem Fotoladen entwickeln? Oder geht das auch in Drogerien? Ich vermute ja, das spart Geld (wenn man vom Kauf des Scanners absieht^^).
    Vieleviele Fragen 🙂

  24. Papilio maackii sagt:

    Das sind einfach sehr schöne Bilder, ob ich mi auch eine anschaffen soll? Dieses ungewisse, was mich dann wirklich auf meinem Foto erwartet finde ich toll 🙂

    Einen sehr schönen Beitrag hast du da geschrieben!
    Liebe Grüße maackii

  25. Pasadena85 sagt:

    wo ist denn das s/w Foto mit den Fachwerkhäusern gemacht worden ? das kommt mir irgendwie total vertraut vor… !

  26. Fee ist mein Name sagt:

    @Pasadena85: Das ist Hattingen!

  27. Pasadena85 sagt:

    ah, sehr gut, daher kenne ich es, Hattingen ist schön !

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